Das mit den Schläuchen, die unten am Kranarm sichtbar sind, ist eine interessante Geschichte. Das Problem müsten ja andere auch haben, bei denen der Teleskoparm zurückgesetzt ist. Hat da mal jemand Fotos wie das bei Anderen gelöst worden ist?
Aha interessant. Ist eigentlich sehr schön gelöst. Aber auch hier könnten die Schläuche von den Ästen beschädigt werden wenn man den Arm drauflegt Der Schutz ist ja auch nur von oben. Der Zylinder ist dann auch ausgefahren. Da ist zwar ein Schutz drüber aber Äste suchen sich ja die unmöglichsten Wege.
Naja, ob etwas einsatzfähig ist oder doch auch noch weiter gedacht wurde, merkt man oft erst nach Jahren.
Da wird anscheinend bei Pfanzelt und Stepa, etc. schon noch mehr Aufwand betrieben. Schönes Beispiel sind auch die alten 300er Fendt (wird bei neueren ähnlich sein): Irgendwann ist die Dichtung im Hubwerkszylinder unterm Sitz aufgerieben. Serviceklappe unterm Sitz auf, ein bisschen Schrauben, neue Dichtung rein und gut. Das nenn ich mal Weitblick.
Mann muss aber dazu sagen, dass es sich um das alte Modell hier handelt. Sowohl der Kran als auch der Wagen wurden überarbeitet. Sobald ich meinen habe werde ich auch Detailbilder einstellen. Die Zylinder an der Flapdownabstützung sind mittlerweile auch geschützt. Beim Kran hat sich auch alles verändert. Ich hab einen Stepa Besitzer in der Verwandtschaft. Der sagt sie hatten schon viele Reparaturen. Ich kenne die Details aber nicht. Die kochen auch nur mit Wasser.
Hier sieht man recht viel von den Neuerungen. Sogar die Ösen zum Verzurren scheinen sich geändert zu haben. Ob die stabieler sind waage ich aber zu bezweifeln.
Hallo, sind mittlerweile schwer begeistert vom eigenen Rückewagen. Das Ladevolumen vom Pro ist schon beeindruckend. Morgen werden wir ihn mal komplett auslasten.
Einzig mit der Hubkraft des Kranes bin ich mir noch unschlüssig. Zu Testzwecken haben wir unser Heckgewicht mit ziemlich genau 550kg mal angehoben. Das hat der Kran bei 7,5m auch noch geschafft, aber die dicken Buchenstämme (6m x 59cm, also knapp 1,7 FM) mussten wir halbieren, weil sie der Kran in einem Stück nicht anheben konnte.
Hallo! 6x 59 in frischer Bu ist ja nun auch eine Hausnummer! Das machen auch gestandendene Forwarder nicht alltäglich. Im übrigen gibt es auch Tricks und Kniffe, solche Brocken mit einen relativ kleinen Kran zu händeln, so lange die Zange den Bloch sicher greifen kann. Wenn es eh nur um Brennholz geht ist aber eine kürzere Länge der einfachste Weg zum Erfolg und gegen Materialschlachten.
Eventuell könnte man auch einen größeren Zylinder am Hubarm nachrüsten. Ich hab ja den 750 HD bestellt, der einen größeren Zylinder hat. Der Kran an sich sollte das also schon ab können. Aber das Schwenkwerk ist beim HD auch größer.
Falls die Hubkraft also langfristig ein Problem ist, könntest dich beim R&E mal informieren, ob man den tauschen könnte.
Mir gefällt der Auszug der Ladefläche auch sehr gut. Je nach Einsatz kann man da variieren. Wenn man mal etwas weiter zu fahren hat ist das schon sehr gut.
Da wir fast ausschließlich Brennholz fahren, reicht es, immer eine Motorsäge dabei zu haben. Heute haben wir den Anhänger endlich mal ausgeladen. Es passen ziemlich genau 10FM drauf, wenn man 5m Stämme lädt.
Wir haben den Anhänger mittlerweile noch mit einer Kiste für 4 Spanngurte mit Ratsche und einem Motorsägenhalter ausgestattet. Jetzt noch ein ordentliches Stehpodest bauen, dann sind wir glücklich.
Sehr schönes Gespann. Das Stehpodest gefällt mir auch nicht so gut, weil man das immer aufklappen muss. Das ist beim Perzl schöner, da ist es fest verbaut und die Leiter auch. Ich wart jetzt mal ab wie sich das originale schlägt und werd dann wohl auch was ändern.
Wenn du eine praktikable Lösung gefunden hast, würde ich mich über Bilder sehr freuen