Ich hatte wieder etwas Glück und konnte vor Weihnachten noch ein Schnäppchen machen. Solide 3Zi. ETW in einem Kurort gekauft.
Lief alles durch Mundpropaganda und auch ohne Makler.
Aktuelle Zeit: Di Apr 23, 2024 11:55
Trecker-fahrer hat geschrieben:Ich hatte wieder etwas Glück und konnte vor Weihnachten noch ein Schnäppchen machen. Solide 3Zi. ETW in einem Kurort gekauft.
Lief alles durch Mundpropaganda und auch ohne Makler.
T5060 hat geschrieben:Trecker-fahrer hat geschrieben:Ich hatte wieder etwas Glück und konnte vor Weihnachten noch ein Schnäppchen machen. Solide 3Zi. ETW in einem Kurort gekauft.
Lief alles durch Mundpropaganda und auch ohne Makler.
Sehr interessant, so eine Absteige für´s G`schmusi, das hat nicht mal der Isarland ...
Isarland hat geschrieben:Da hätte ich Platz genug für ein G`spusi, habs aber nicht nötig, da ich gut versorgt bin, und auch nicht mehr der wildeste bin.
T5060 hat geschrieben:Isarland hat geschrieben:Da hätte ich Platz genug für ein G`spusi, habs aber nicht nötig, da ich gut versorgt bin, und auch nicht mehr der wildeste bin.
Ok besser koi g´spusi, du weisst dein Herz
Neuland79 hat geschrieben:Diese "Standard"-(Sinnlos)untersuchungen haben meinem einst geliebten Chef und eine Koryphäe auf seinem Fachgebiet vor einigen Jahren das Leben gekostet. Soweit ich aus dem medizinischen Bereich höre, machen Herzuntersuchungen ohne Kontrastmittel kaum Sinn.
Isarland hat geschrieben:
Bei mir wurde das Schluckecho gemacht.
Isarland hat geschrieben:Bei mir wurde das Schluckecho gemacht. Sonde mit Kamera in der Speiseröhre. Besser und genauer kann man ein Herz nicht untersuchen. Ich habe die komplette Untersuchung auf CD zu Hause.
Unglaublich, in welcher Genauigkeit und Schärfe das schlagende Herz von allen Seiten, auch innen und außen zu sehen ist.
T5060 hat geschrieben:Naja es wird, wie zu erwarten ruhiger. Die tollen Investorenmodelle und Immobilienfonds haben jetzt mit Corona auch erst mal Husten und Schnupfen bekommen.
Der Einzelhandel wird auch ruhiger. Bei Logistikimmobilien warten wir mal ab, sind ja genug Projekte im Bau. Sozialimmobilien, Wohnungen in Metropolregionen und BoardingHouse haben noch Spielräume.
Auch beim Betongold wird die Luft dünner.
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Falke
Blockbuster hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Naja es wird, wie zu erwarten ruhiger. Die tollen Investorenmodelle und Immobilienfonds haben jetzt mit Corona auch erst mal Husten und Schnupfen bekommen.
Der Einzelhandel wird auch ruhiger. Bei Logistikimmobilien warten wir mal ab, sind ja genug Projekte im Bau. Sozialimmobilien, Wohnungen in Metropolregionen und BoardingHouse haben noch Spielräume.
Auch beim Betongold wird die Luft dünner.
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Falke
Lag da einer wieder mal voll daneben?
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... VznSA?ocid
Die Preise für deutsche Wohnimmobilien sind Ende 2021 in Rekordtempo gestiegen. Sie erhöhten sich von Oktober bis Dezember um durchschnittlich 12,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. „Dies ist erneut der stärkste Preisanstieg bei den Wohnimmobilientransaktionen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000“, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit.
240236 hat geschrieben:T5060: Von 100 Mastschweinen hast du noch nie den Rohbau von einem 3 Familienhaus bzahlen können. Oder hattest von einem Haus für 3 Hundefamilien geschrieben?
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes sind die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland im Mai 2022 um 17,6 % gegenüber Mai 2021 gestiegen. Dies ist der höchste Anstieg der Baupreise gegenüber einem Vorjahr seit Mai 1970 (+18,9 % gegenüber Mai 1969).
Im Vergleich zum Februar 2022 stiegen die Baupreise im Mai 2022 um 6,6 %. Weiterhin sind vor allem die stark gestiegenen Materialpreise für den Anstieg der Baupreise verantwortlich.
Ausgewählte Baupreisindizes in Deutschland (Basis 2015=100)
Die wichtigsten Baupreisindizes im Überblick:
Ausgewählte Baupreisindizes in Deutschland (Basis 2015=100)
Wohngebäude (Basisjahr 2015) => 147,2 %
Instandhaltung von Wohngebäuden (Basisjahr 2015) => 145,4 %
Bürogebäude (Basisjahr 2015) => 149,2 %
Gewerbliche Betriebsgebäude (Basisjahr 2015) => 150,4 %
Straßenbau (Basisjahr 2015) => 144,9 %
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