Hallo Tiny,
mit dieser Frage gehst Du zu deiner Hausbank.
Ich bekomme da immer eine sehr gute Auskunft,
der Fristen sowie Risiken ?
Viel Glück
Grüße aus Unterfranken
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 15:11
Tinyburli hat geschrieben:Wie schön wäre es halt gewesen, wenn der Falke da aus Österreich mal rüber zu mir gekommen wär und mir die 27 000,- in bar und schön Cash auf die Kralle gegeben hätte!
Wir haben deine zusätzlichen Fahrzeugdetails erfolgreich erhalten!
Wir ermitteln den aktualisierten Verkaufspreis schnellstmöglich und senden ihn dir per E-Mail zu.
Du bekommst eine SMS, sobald wir deinen endgültigen Verkaufspreis ermittelt haben.
Angenommen die 30.000 EUR seien der Händlerverkaufspreis inkl. MOMS
30.000 x 7,45 = 223.500 DKK
25% auf den VK bis 67.800
85% auf den KK zw. 67.800 und 210.600
150% darüber
Also hier: 16.950+121.380+19.350=140.730, das sind ca 18.900 EUR
Autokauf bring halt wenig Spaß in DK
Ja, mein erster Kunde kommt dann aus Belgien!
Da gibt es ja keine Luxussteuer.
Und weil der eine Firma hat, kauft der bei mir zum Nettopreis!
Der MG4 dann keine 22000,- für den!
Nochmal vielen Dank für Eure Unterstützung!
Ab 29.312,50 €
(UVP inkl. MwSt. & zzgl. Transportkosten i.H.v. 999€)
Wie wird ein Vorführwagen im Rechnungswesen korrekt behandelt?Ist ein Vorführwagen dem Anlagevermögen oder dem Umlaufvermögen zuzuordnen? Wir erläutern die Grundlagen und gehen außerdem auf Besonderheiten ein.
Vorführwagen gehören im Autohaus, genau wie Neu- und Gebrauchtwagen, zum Umlaufvermögen, also zu den „Waren“, die zum Weiterverkauf bestimmt sind. Das bedeutet, dass diese Fahrzeuge, wie alle anderen Fahrzeuggruppen auch, beim Einkauf auf ein Warenbestandskonto eingebucht werden. Darüber hinaus werden im Autohaus für alle eingekauften Fahrzeuge sog. Fahrzeugakten geführt. Dies geschieht in aller Regel bei nahezu allen gängigen IT-Programmen über die Erfassung in einem Fahrzeugstammsatz. Dieser Fahrzeugstammsatz enthält alle Daten, die für den Verkauf dieses Fahrzeugs wichtig sind, und außerdem die Rechnungsdaten, die für das betriebliche Rechnungswesen gebraucht werden.
Anlage- und Umlaufvermögen: Die richtige Zuordnung ist entscheidend
Nach dem Urteil des BFH (VIII R 86/78 vom 17.11.1981) gehören aber die Vorführwagen zum Anlagevermögen. Diese Auffassung widerspricht prinzipiell der Handhabung der Vorführwagen im Autohaus, denn diese sind meist auch nur kurze Zeit im Besitz des Händlers und sollen natürlich auch möglichst schnell weiterverkauft werden. Außerdem ist die Zulassung eines Vorführwagens für den Händler ja keine Investition im eigentlichen Sinne, sondern er lässt dieses Fahrzeug zu, damit er es bewegen und dem Kunden, wie der Name schon sagt, vorführen kann. Ungeachtet dieser Tatsache, müssen in der Bilanz diese Fahrzeuge im Anlagevermögen stehen. Wie ist deshalb zu verfahren?
So wird der Vorführwagen im Tagesgeschäft behandelt
Die gesetzliche Verpflichtung, die Vorführwagen in der Bilanz im Anlagevermögen auszuweisen und demzufolge entsprechend zu behandeln, erfordert nicht, diese Fahrzeuge während des Geschäftsjahres ebenfalls anders zu behandeln als andere Fahrzeuge. Dies bedeutet, dass in der Praxis zunächst jedes vom Hersteller oder vom Importeur gelieferte Neufahrzeug eben als solches behandelt wird und dementsprechend auf ein Warenbestandskonto „Neuwagen“ eingebucht wird. Erst aufgrund der Zulassung auf den Händler wird dann aus einem Neuwagen ein Vorführwagen.
Habe dann vorhin mit dem Hans Ramp geschrieben, der meint, ich solle keine Nettogeschäfte mit dem Ausland machen! Da muß ich auf jeden Fall nochmal beim Finanzamt mal nachfragen, ob das geht mit dem Belgier, insbesondere weil die neue USTID sich nicht als gültig prüfen lässt!!!
Elektroautos: Lösung oder Problem?
Vor 3 Std.
Elektromobilität steht im Allgemeinen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, doch welche Bedingungen für den Erfolg von E-Autos erfüllt werden müssen und inwiefern nötige Maßnahmen die Umwelt schädigen könnten, ist weniger bekannt. Ob E-Mobilität die langfristige Lösung für Klimaschutz und Sauberkeit ist, steht zur Debatte.
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E-Mobilität, die ökologische Lösung?
Aufgrund globaler Erwärmung herrscht in Deutschland seit einigen Jahren ein intensiveres Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit als in den Jahrzehnten zuvor. Neben Ökostromanbietern profitieren auch Hersteller für Elektromobilität vom aktuellen Umweltbewusstsein der Verbraucher.
Auch wenn E-Autos juristisch als Zero-Emssion-Fahrzeug deklariert werden, sind sie in der Regel für mehr CO2-Ausstoß verantwortlich als allgemein bekannt. Im Zuge der Gesprächsrunde "Zukunft Auto, Umwelt und Mobilität" der Rosa-Luxemburg-Stiftung hat der ehemalige Forschungsarbeiter bei VW, Dr. Alfred Hartung, in einem Vortrag die Nachhaltigkeit von Elektroautos in Frage gestellt.
Warum E-Mobilität keine Lösung darstellt
Dass E-Autos keine Lösung für weniger Verkehr und Parkmöglichkeiten liefern, ist offensichtlich. Ein Elektroauto verursacht Stau und benötigt Parkflächen gleichermaßen wie ein Fahrzeug mit Ottomotor. Des Weiteren verursachen E-Autos durch Rollgeräusche vergleichbaren Lärm, da heutige Verbrennungsmotoren in der Regel nur noch minimal Lärm erzeugen. Dementsprechend ist E-Mobilität diesbezüglich keine Lösung.
Der Bundestagsabgeordnete a.D. und Sachbuchautor Winfried Wolf schilderte in einem Gespräch mit dem SR, dass die Forderung der Autolobby, Elektromobilität in Deutschland zu etablieren, hauptsächlich wirtschaftliche Hintergründe habe und zu volleren Straßen führe. Umweltschonende Maßnahmen seien nur Vorwand, denn konkrete Pläne die vorhandenen Fahrzeuge zu ersetzen gebe es keine.
Weitere logistische Probleme würde die Versorgung der Elektrofahrzeuge mit Strom verursachen. Wären die 47,1 Millionen in Deutschland zugelassenen Personen-Fahrzeuge von heute auf morgen E-Autos, so gäbe es nicht ausreichend Lademöglichkeiten für diese, die Folge wären teure Investitionen.
Das Hauptargument, eine bessere CO2-Bilanz durch Elektromobilität zu erreichen, würde sich aufgrund von erhöhter Rohstoffförderung nur minimal bewahrheiten, argumentiert Hartung weiter. Die Jahresförderung von Nickel, Kobalt und Lithium wären bei der Produktion von 11,8 Millionen Elektrofahrzeugen (25 Prozent der aktuell zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland) jeweils ungefähr 50, 50 und 250 Prozent höher als beim momentanen Verbrauch. Außerdem werden E-Autos vom Verbraucher häufig als zusätzliches Fahrzeug angeschafft und wären dementsprechend neben den vorhandenen Verbrennungsfahrzeugen eine zusätzliche Belastung.
Laut Hartung sollte der Verbraucher für kurze und mittlere Distanzen weiterhin auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder setzen, anstatt ein Elektrofahrzeug anzuschaffen.
Wie E-Mobilität zur Lösung werden kann
In einem Interview mit der Wetterauer Zeitung befürwortet Umweltschützer und Physiker Dr. Werner Neumann Elektrofahrzeuge und sieht diese als Zukunft der Mobilität. Neumann betont, dem Bund ginge es nicht um "Elektro- SUVs", vielmehr um die Vorteile des E-Scooters, Elektrofahrrads, E-Autos und der Bahn. Zusätzlich würde E-Mobilität Deutschland unabhängiger von Energieimporten machen.
Neben geringerem Aufwand in der Herstellung, ist der Elektroantrieb ungefähr zehnmal effizienter als der Ottomotor, in welchen man viermal mehr Energie investieren muss. Denn "der Elektroantrieb hat einen Effizienz-Vorteil: Von der Batterie bis zum Antrieb ans Rad hat man kaum Verluste" laut Neumann. Dem Argument, durch die Herstellung der Batterien für E-Mobilität würden die CO2-Emissionen steigen, entgegnet Neumann, ein E-Auto würde den Mehraufwand nach 20.000 Kilometern Fahrstrecke wieder ausgeglichen haben.
Fazit
Bei der Debatte um pro oder contra Elektromobilität gibt es jeweils Argumente und Gegenargumente. Wie die Entsorgung bzw. das Ersetzen von Diesel- und Benzinfahrzeugen ablaufen könnte, ist aktuell noch nicht ausgereift, ebenso wenig wie die fehlende Ladeinfrastruktur, sollte die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge steigen. Dennoch könnten E-Autos und Elektromobilität laut Neumann eine langfristige Lösung für das Eindämmen der CO2-Emissionen und die damit verbundene Erderwärmung darstellen.
Um von den Vorteilen der nachhaltigen Fortbewegung langfristig und ergiebig profitieren zu können, sind jedoch technologische Fortschritte und infrastrukturelle Maßnahmen nötig.
Henry Ely / Redaktion finanzen.net
MG Comet EV : Indischer E-Zwerg für 8.800 Euro
Artikel von Uli Baumann • Freitag
MG hat in Indien einen neuen Elektrokleinwagen vorgestellt. Der Comet bietet Platz für vier und schafft bis zu 230 Kilometer. Der Preis ist eine Ansage.
Nachhaltigere Mobilität kann so einfach sein, das zeigen immer wieder Fahrzeugkonzepte aus dem Ausland, in diesem Fall aus Indien. Der Autobauer MG, ein Tochterunternehmen des chinesischen SAIC-Konzerns, auf dem Subkontinent den Elektrokleinwagen MG Comet EV präsentiert, der auf der SAIC-GM-Wuling Global Small Electric Vehicle-Plattform aufbaut.
Vier Plätze auf unter drei Meter
Auf einer Grundfläche von nur 2,98 x 1,50 Meter bietet der Comet vier vollwertige Sitzplätze. Bei einer Höhe von 1,64 Meter dürfte auch ausreichend Kopffreiheit zur Verfügung stehen. Der Radstand streckt sich auf 2,01 Meter, Überhänge gibt es quasi nicht. Für europäische Augen geradezu winzig wirken die nur 12 Zoll großen Räder, die mit 145/70er-Reifen bestückt sind. Das Design des nur zweitürigen Comet kommt einem Würfel sehr nahe. Seiten und Heckpartie ragen senkrecht auf. Die Front zeigt sich mit einer Stummelhaube nur leicht gestuft, die Frontscheibe steht steil.
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Bis zu 230 km Reichweite
Das Fahrwerk des Comet setzt auf Einzelradaufhängungen rundum, Scheibenbremsen vorn, hinten verzögern Trommeln. Gelenkt wird mit elektrischer Unterstützung, der Wendekreis beträgt gerade einmal 4,2 Meter. Der 42 PS und 110 Nm starke PSM-Elektromotor sitzt zwischen den Vorderrädern, die 17,3 kWh große Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeugboden. Als maximale Reichweite werden nach indischem Standard 230 Kilometer angegeben. Im echten Elektroautoleben sollen 170 bis 180 Kilometer möglich sein. Zur Wahl stehen dabei drei Fahrmodi. Energie zapft die Batterie mit maximal 3,3 kW, für eine Vollladung werden sieben Stunden veranschlagt.
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Viel drin für unter 9.000 Euro
Das Cockpit des Comet zeigt sich zeitgemäß mit einem digitalen 10,25-Zoll-Kombiinstrument und einem ebenfalls 10,25 Zoll großen Touchscreen bestückt, die beide unter eine Scheibe zusammengefasst sind. Weitere Steuerelemente sitzen in Form von Tasten auf dem Zweispeichenlenkrad. Smartphones docken drahtlos per Android Auto und Apple Carplay an das Infotainmentsystem an.
Zur Sicherheitsausstattung zählen Airbags vorn, ABS, eine Rückfahrkamera, Parksensoren hinten, Reifendruckkontrolle und Dreipunktgurte auf allen Plätzen.
Bestellbar ist der MG Comet EV in Indien ab Mitte Mai 2023. Der Grundpreis liegt bei umgerechnet rund 8.800 Euro.
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