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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 77 von 302 • 1 ... 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Okt 09, 2019 22:12

Sorry aber das ist Schwachsinn.

Sorry Hiasl, wer so auf die Kacke haut, braucht entsprechende Antwort. Du hast Null Ahnung!

Du schließt von Verhältnissen in deinem Umkreis auf ganz Europa. Hier gibt es nur noch Kahlschläge allerorten. Die Stadt Arnsberg mit immensem eigenem Wald, hat verkündet, dass in einem Jahr die letzte Fichte in ihren Waldungen gestorben wäre.

https://www.wp.de/staedte/arnsberg/arnsberger-stadtwald-2020-stirbt-letzte-fichte-id227107479.html
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Mi Okt 09, 2019 22:55

3 Meter Abschnitte, 17 RM, Erlös knapp 100,- Euro (Erntekosten sind da schon abgezogen).
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon TMueller » Mi Okt 09, 2019 23:35

Kormoran2 hat geschrieben:
Sorry aber das ist Schwachsinn.

Sorry Hiasl, wer so auf die Kacke haut, braucht entsprechende Antwort. Du hast Null Ahnung!

Du schließt von Verhältnissen in deinem Umkreis auf ganz Europa. Hier gibt es nur noch Kahlschläge allerorten. Die Stadt Arnsberg mit immensem eigenem Wald, hat verkündet, dass in einem Jahr die letzte Fichte in ihren Waldungen gestorben wäre.

https://www.wp.de/staedte/arnsberg/arnsberger-stadtwald-2020-stirbt-letzte-fichte-id227107479.html

Bei uns in Bayern lebt die Fichte noch!
Von Verlusten wie deinen werden wir in den nächsten Jahren enorm profitieren, denn der Preis wird unweigerlich anziehen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Mi Okt 09, 2019 23:51

TMueller hat geschrieben:Bei uns in Bayern lebt die Fichte noch!
Von Verlusten wie deinen werden wir in den nächsten Jahren enorm profitieren, denn der Preis wird unweigerlich anziehen.

Da bist du ja recht optimistisch. Der Fichte wird ja generell keine gute Zukunft prognostiziert. Sobald auch vielleicht bei dir die Trockenheit mal zuschlagen sollte, kann ratz-fatz eine Käferproblematik dazukommen.
Und zack, dann gehen bei dir die regionalen Fichten-Bestände den Bach runter und "versauen" den Verkaufserlös.

Keiner hat eine Glaskugel.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon H1asl » Do Okt 10, 2019 6:31

Kormoran2 hat geschrieben:Du schließt von Verhältnissen in deinem Umkreis auf ganz Europa.


Oder Du?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Bibbler » Do Okt 10, 2019 9:17

Zum Thema"Fichte". Die stirbt wirklich nicht aus. Bei uns hat es dieses Jahr fast nur Tannen erwischt die kaputt gegangen sind.

Zum Thema Sägewerk: die sind ja immer dick dabei wenn sowas ist sich richtig reich zu stoßen. Dann wird die Kapazität bissel erhöht und wenn die Kalamität vorbei ist und der Preis im Keller dann wird gejammert das sie kein Holz habe und darum bald schließen müssen. Nach dem Motto, diese Menge brauche ich jetzt immer um den Rundholz Preis unten zu halten.
Ich habe mit einem Säger gesprochen. Der hat Angst das der Schnittholz Preis in den Keller rutscht. Ich habe dann geantwortet, das Mitleid hält sich in Grenzen.
Gruß
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd "Goethe"
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon xaver1 » Do Okt 10, 2019 10:55

Regional kann sich der Preis für FRISCHholz schon halten oder vielleicht auch sogar wieder erhöhen, das Käferholz wird sich eher an die Energieholzpreise anpassen.
In manchen Regionen werden die Großsägewerke schließen, langfristig macht es keinen Sinn, Holz mehrere 100km herzufahren,.....

mfg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 10, 2019 16:22

Bei uns musste aber auch keiner sterben als Fichte noch 100€ brachte.


Das ist ja immer der gleiche Trick. Genauso wie beim Rohöl. Steigen die Einkaufspreise für Öl / Holz, wird das eben an die Kunden weitergegeben mit dem Hinweis auf gestiegene Einkaufspreise.

Sinken aber die Einkaufspreise, wird das erstmal monatelang ignoriert, ehe dann auch die Verkaufspreise sinken. Und in dieser Zeitspanne machen die Verarbeiter richtig viel Kohle.

Genauso haben ja auch früher die Banken viel Geld verdient. Hast du eine Überweisung gemacht, wurde dir das Geld sofort abgebucht. Aber der Empfänger konnte bis zu einer Woche auf sein Geld warten. Diese Trickserei ist den Banken ja gesetzlich verboten worden.

Ich weiß von einem Holz-Trucker, dass er neuerdings vom Chef bis in den Harz geschickt wird (250 km) um dort billig erstandenes Holz abzuholen. Obwohl ja hier im Sauerland Unmengen herumliegen. Und angeblich verkaufen ja die Tschechen ihr Holz für 1,- € pro FM zuzüglich Fracht. Wie geht sowas? Indem man Holzarbeiter hat, die für 2 Euro pro Stunde arbeiten!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Okt 10, 2019 20:14

Kormoran2 hat geschrieben:...... Und angeblich verkaufen ja die Tschechen ihr Holz für 1,- € pro FM zuzüglich Fracht. Wie geht sowas? Indem man Holzarbeiter hat, die für 2 Euro pro Stunde arbeiten!


@ Kormoran

Dein letzter Satz stimmt einfach nicht. Sollten Sie den FM für 1€ verkaufen/verschenken, dann einfach weil es die einzige Möglichkeit ist das Holz an den Mann zu bekommen. Das gleiche wurde 1990 von bayr. Staatsforsten auch gemacht 1DM/FM, Aussage Förster der bayr. Staatsforsten. Sie hatten auch schon Bedenken, dass es dieses Jahr wieder so weit kommen könnte.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Okt 10, 2019 20:38

H1asl hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:Du schließt von Verhältnissen in deinem Umkreis auf ganz Europa.


Oder Du?


Kormoran sitzt zwar zentraler als wir in Deutschland, wir 2 aber zentraler in den natürlichen Fichten Waldflächen Europas.
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 10, 2019 21:07

dann einfach weil es die einzige Möglichkeit ist das Holz an den Mann zu bekommen.

Vermutest du das oder weißt du das?

Wenn ich für den Fm 1 Euro erlöse, dann habe ich dennoch einen Verlust gemacht, wenn ich die entstandenen Kosten berücksichtige. Also lasse ich doch einen Baum bei solchen Preisen lieber im Wald stehen wenn ich am Festmeter 3 Euro oder so ähnlich Verlust mache. Wir alle wollen doch unser Holz unbedingt an den Mann bringen. Aber wir wollen doch nicht noch draufzahlen.

Warum arbeiten Ostarbeiter in Westeuropa für 2 Euro Stundenlohn? Weil das mehr ist, als sie in Osteuropa bekommen würden.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon H1asl » Do Okt 10, 2019 22:10

Kormoran2 hat geschrieben:
Bei uns musste aber auch keiner sterben als Fichte noch 100€ brachte.


Das ist ja immer der gleiche Trick. Genauso wie beim Rohöl. Steigen die Einkaufspreise für Öl / Holz, wird das eben an die Kunden weitergegeben mit dem Hinweis auf gestiegene Einkaufspreise.

Sinken aber die Einkaufspreise, wird das erstmal monatelang ignoriert, ehe dann auch die Verkaufspreise sinken. Und in dieser Zeitspanne machen die Verarbeiter richtig viel Kohle.

Genauso haben ja auch früher die Banken viel Geld verdient. Hast du eine Überweisung gemacht, wurde dir das Geld sofort abgebucht. Aber der Empfänger konnte bis zu einer Woche auf sein Geld warten. Diese Trickserei ist den Banken ja gesetzlich verboten worden.



Ich widerspreche dir hier nicht. Wie ich schon sagte, wer in der Lage ist Geld zu machen, der tut das auch. Das würde jeder so machen, der unternehmerisch denkt.

Auch wollte ich mich hier nicht mit dir zanken, da ich deine Beiträge schätze :prost:

Mir stößt es nur ein wenig sauer auf, wenn in solchen Jahren die Sägler jammern, dass es vielleicht in 10 Jahren schlechter laufen könnte.

Hier wird seit Jahren, lange bevor der Käfer diese Ausmaße hatte, der Preis gedrückt wegen diversen Naturkatastrophen. Irgendwo kommt wieder ein Sturm, die großen haben nen Bahn Anschluss, da ist das kein Problem mehr das Holz weiter zu transportieren. Und jetzt wo national viel Holz anfällt, wird immer noch importiert, da es aus dem Ausland noch billiger ist.

Da fällt mir ein Witz ein:
Wie bringt man einen Bauern zum weinen?
Indem man ihm mehr schenkt, als er tragen kann :wink:

Das ist eben die Globalisierung... Wenn über Nacht der Sturm alles erntet wäre ich auch froh wenn auch paar hundert Kilometer weiter sich auch Abnehmer anbieten.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Okt 10, 2019 22:20

@ Kormoran

Bei diesen Massen und vollen Sägewerken ist es die einzige Möglichkeit das Holz zu verschenken. Neben den Sägewerken gibt es auch in Tschechien und auch weiter östlich Privatleute, die Holz verfeuern. Auch diese sind ein Absatzmarkt. Warum sie in Tschechien, Deutschland.... solange das befallene Holz eingeschlagen haben, obwohl es schon lange nichts mehr abwirft, weiß ich nicht. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es die selben Gründe sind, die den privaten Waldbesitzer auch immer wieder in den Wald treiben/zwingen!

Noch ein Satz zu deinem angesprochenen betriebswirtschaftlichen Punkt. Manchmal ist es besser man nimmt eine Arbeit an, bei der man draufzahlt aber seine Fixkosten oder auch etwas mehr abdeckt als nichts macht und noch nicht mal seine Fixkosten decken kann! Das weißt du aber selbst.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 10, 2019 22:27

Auch wollte ich mich hier nicht mit dir zanken, da ich deine Beiträge schätze


Das finde ich schon mal gut, per se. :prost:

Ich hatte mich nur an dem pauschalen Wort "Schwachsinn" gestoßen. Das sollte doch nicht unser Umgang hier sein. Ich denke, Schwachsinnige gibt es hier nur ganz vereinzelt. Auch Tanne und Kiefer und Lärche werden ihren Käfer finden eines Tages. Lärche geht hier gerade in die Binsen, Kiefer vertrocknet, wie man hört.

Obwohl Säger und Waldbauern eigentlich Partner sind, weil sie in der Kette zum Bauholz unmittelbar benachbarte Kettenglieder sind, so sind sie doch auch in einem starken Wettbewerbsverhältnis, das eigentlich keine Freundschaften aufkommen läßt.

Nach Kyrill ließen uns alle heimischen Säger auf gigantischen Poltern sitzen, monatelang. Aber der Unternehmer mit seinem großen Maschinenpark stellte seine monatlichen Rechnungen aus. Irgendwann erbarmte sich dann einer unserer Stammkunden und bot uns einen reellen Preis an. 'Folglich lieferten wir ihm große Mengen. Das führte übrigens dazu, dass auch andere Säger aus der Deckung kamen und der Markt kam in die Gänge.

Ich versprach unserem Säger, dass wir das niemals vergessen werden. Wenige Jahre später war die Situation überraschenderweise umgekehrt. Die Säger fanden den Rundholzmarkt leergefegt. Wir verkauften alles, was an dringenden Durchforstungen anfiel an unseren Stammsäger. Er wird uns das auch nie vergessen. Wir haben uns beim Bier schon mehrmals über diese wechselseitige Abhängigkeit unterhalten. Jetzt ist die Situation schon wieder umgekehrt. Und in 5 Jahren kehrt sich sich nochmals wieder um. Wer dann noch Fichte anbieten kann, wird astronomische Preise fordern können. Aber leider folgt ja eine Katastrophe auf die nächste und die Zeit dazwischen überbrücken die Säger mit ihren jetzigen Nasslagern.

Letztlich ist es so, dass selbst befreundete Waldbauern und Säger nicht aus ihrer Haut herauskönnen. Säger bleibt Säger und er muß mit den Wölfen heulen. Wenn nicht, wird er irgendwann vom Markt verschwinden. Waldbauer bleibt Waldbauer. Nimmt er nicht alles mit, was der Markt an Preisen hergibt, hat er für schlechte Zeiten keinerlei Reserven und er verschwindet auch trotz aller Freundschaft.

@ Sottenmolch: Mit deinem letzten Abschnitt hast du völlig Recht. Lediglich Fixkostendeckung kann man aber nur eine gewisse Zeitlang betreiben. Danach muß wieder Vollkostendeckkung und Gewinn erwirtschaftet werden.

Die privaten Waldbauern im Osten denken sicherlich ähnlich wie wir. Nur auf einem tieferen Anspruchs- und Preisniveau. Auch sie gehen sicherlich mit tiefen Sorgenfalten in ihren geliebten Wald.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Okt 10, 2019 22:50

Kormoran2 hat geschrieben:...Lärche geht hier gerade in die Binsen, Kiefer vertrocknet, wie man hört....




Du hattest doch geschrieben, dass die nach Kyrill gepflanzten Lärchen endlich den Schatten werfen, den du von einem Wald erwartest?

Gruß
Sottenmolch
 
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