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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 97 von 302 • 1 ... 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 15er » Mo Mai 11, 2020 6:55

Westerwälder hat geschrieben:Ich hatte das Erlebnis letztes Jahr mal Abends spät auf dem Hochsitz an einem Fichtenbestand. Das kam wie ein Rauschen immer näher und lauter und dann klatschen die Käfer wie eine Wolke gegen die Fichten das man es richtig hören konnte. Ich hatte mir das so nie vorgestellt.

Und wenn jetzt immer mehr Käfer um immer weniger Fichten kämpfen....keine Chance.

Im Herbst haben wir auch noch gedacht, das wir alles richtig gemacht haben und unsere Bestände viel besser aussehen als die der Nachbarn....seit 4 Wochen hab ich mich innerlich von allen unseren verbliebenen Fichtenbeständen verabschiedet, auch von den restlichen Grünen.

Westerwälder


Ist mir auch schon mal ähnlich ergangen, ich war auf er Suche an den üblichen Stellen um rundherum zufrieden wieder nach Hause zu fahren da bis auf einen kleine Stange alles Käferfrei war.
Dann hatte ich die ersten in den Haaren und dann kam dieses Geräusch und ich konnte sie beim einfliegen beobachten, so wusste ich wenigstens wo ich am kommenden WE was zu tun hatte.

Das mit den 3 Jahren stimmt schon, unter "normalen" Bedinungen, da kam mal ein Sturm oder ein trockenes Jahr welches diesen Ryhtmus etwas beeinträchtigte.
Was es halt so noch nie gab, ist dieser enorme Wassermangel über mehrere Jahre.Von den Stürmen hätte sich das ganze schon längst erholt, so zumindest mein Eindruck vor Ort, gerade wenn das Jahr nicht überaus trocken ist, wie beispielsweise das letzte bei uns dann kommen die Bestände schon über den Sommer. Wenn die Bäume aber auf die nicht mehr vorhandenen Wasserreserven zurückgreifen müssen wird es übel. Siehe heuer ausser wir kriegen im Mai und Juni noch 300 Liter Regen.
15er
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon SechzgerHias » Mo Mai 11, 2020 6:55

Bison hat geschrieben:wird mal wieder ein spannendes käferjahr werden. bin ja mal gespannt wieviele käferjahre noch am stück kommen. schätze mal das es erst wieder besser wird wenn die letzte fichte gefallen ist. oder wenn anstatt den trockenjahren am stück mal ein paar nasse jahre folgen würden


Wenns bei uns so weitergeht wie die letzten 5 Jahre, dann sind hier in 10 Jahren 90% des Fichtenbestandes hinüber.
Und heute beim Spazieren-gehen gesehn, wie heuer in einem riesen Käfer/Sturmloch fleißig Fichte gepflanzt wurde.
Da fühlt man sich selber gleich als Waldbau-Experte, wenn man sowas sieht!

Grüße
Mein "Woidhias" Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/c/WoidHias
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon buntspecht » Mo Mai 11, 2020 8:32

Sottenmolch hat geschrieben:...
@Bison

2003 sagte mal ein Förster des ThüringenForst, dass die Käferjahre sich über 3Jahre hinziehen. Im ersten Jahr baut sich die Population auf, im zweiten kommt es zur Massenvermehrung und im dritten ebbt das ganze wieder ab.
Da sieht man mal, wie sich die bisher eigentlich sicheren Erkenntnisse mit der Veränderung eines oder mehrerer Parameter (in den wenigen Jahren) derart verschieben können, dass man hierzu keine Aussagen mehr machen kann.


Gruß

Hallo Sottenmolch,

es ist was an diesem Rhythmus dran, ausschlaggebend sind aber die Umstände.

Die folgenden Angaben sind in ca. mio. fm Schadholz durch Borkenkäfer aus dem Wirtschaftswald in Bayern:
1991 1,5
1992/93 über 4 - Vivian und Wiebke lassen grüßen
1994 unter 2
1995 knapp über 2
1996 1,5
1997 bis 2002 unter 1
2003 knapp unter 3 - Trockenheit lässt grüßen
2004 über 4 - Spätfolgen der Trockenheit
2005 unter 3 - ebenfalls noch Spätfolgen der Trockenheit
2006/2007 knapp unter 4 bzw. knapp unter 3 - Kyrill und Emma hinterlassen Spuren
dann ebben die Zahlen wieder bis unter 1 im Jahr 2014 ab
ab 2015 steigen die Zahlen von 2 bis auf über 4 - und wer's noch nicht vergessen hat, parallel dazu wurde es sehr trocken in Bayerns Wäldern.

Wenn man die Zahlen so sieht, dann kann man schon einen Rhythmus von 3 Jahren hineininterpretieren - unter Berücksichtigung der statistischen Abweichungen ... :roll: Sieht man es allerdings im Zusammenhang mit den äußeren Umständen, dann kommt man nicht unbedingt zu den genannten 3 Jahren - die Zeiten ändern sich :wink:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon xaver1 » Mo Mai 11, 2020 10:59

Hab gestern beim Kontrollbesuch an einem Käferloch vom Vorjahr mal was erfreuliches gesehn, Fichte 35 jährig, ca. 25m hoch, bis 15 m hinauf dürre Äste wie üblich mitten im Bestand, bekommt in Brusthöhe wieder grünes Reisig. :D
Das kannte ich bisher nur von Tannen, bei Fichten hies es immer, wenn die grüne Krone schon zu weit oben ist, hat man das Durchforsten übersehen.
Der Baum bekommt jetzt viel Licht, hat voriges jahr ein paar Bohrlöcher verschlossen, ist voll vital. :) , .............. vielleicht werden bei Fichten mal halb abgestorbene Bäume die Zukunft?

mfg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon H1asl » Sa Mai 16, 2020 12:23

Schon lange nimmer gesehen, Fichten stehen voll im Saft und können sich gegen den Käfer wehren.
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IMG_20200516_125621_copy_768x1024.jpg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Sa Mai 16, 2020 23:51

Gestern und heute unsere 35 Fallen abgeerntet. Erntemenge: 7,5 Liter !
Momentan hocken sie noch alle in dem Eimer mit Deckel und kommen morgen früh in die muckelig warme Holzheizung....weil sie doch so leicht frieren.
Wer´s nicht glaubt, fordere ein Foto.

Hiasl, eigentlich ein ermutigender Anblick. Aber ich glaube, es ist wie mit den vielen Jägern und dem schnellen Tod des Hasen. Wir werden sehen.

Edit: Meßfehler korrigiert
Dateianhänge
IMG_1859.JPG
Zuletzt geändert von Kormoran2 am So Mai 17, 2020 16:26, insgesamt 2-mal geändert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hulk20 » So Mai 17, 2020 7:01

Falke hat geschrieben:Der taz Bericht ist von 2007 und war schon auf der vorigen Seite verlinkt ...
Die Versuche mit dem Birkenduft sind vielversprechend

Anscheinend doch nicht. Bei dem Leidensdruck bzgl. Borkenkäfer in den letzten Jahren
wäre da längst was draus geworden, wenn es wirklich helfen sollte.

Adi

Ich hab mir das auch schon mal eingebildet, dass Birken oder Birkenduft helfen könnte - habe mir dann verschiedene Wälder mit Birken angesehen, wo auch Bäume vom Käfer befallen waren. Am käferabwehrenden Birkenduft kann nicht viel dran sein
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » So Mai 17, 2020 17:46

Hulk20 hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Der taz Bericht ist von 2007 und war schon auf der vorigen Seite verlinkt ...
Die Versuche mit dem Birkenduft sind vielversprechend

Anscheinend doch nicht. Bei dem Leidensdruck bzgl. Borkenkäfer in den letzten Jahren
wäre da längst was draus geworden, wenn es wirklich helfen sollte.

Adi

Ich hab mir das auch schon mal eingebildet, dass Birken oder Birkenduft helfen könnte - habe mir dann verschiedene Wälder mit Birken angesehen, wo auch Bäume vom Käfer befallen waren. Am käferabwehrenden Birkenduft kann nicht viel dran sein


Dann doch besser auf den "hier ist besetzt"-Duft setzen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hulk20 » Mo Mai 18, 2020 4:36

Welches ist der "hier besetzt"-Duft?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » Mo Mai 18, 2020 15:23

Servus,

kaum läuft Helene Fischer im Duett mit Kerstin Ott, schon kommt der Käfer auf die Windschutzscheibe.
1.jpg
1.jpg (89.11 KiB) 1684-mal betrachtet

Scheiß Foto ich weis...
Ich habe da neben einem Holzpolter geparkt und schon gesehen dass die Käfer hier aktiv sind.
Spart Euch doch den teuren Lockstoff, die Helene kann das auch. :lol:
In einem anderen Waldstück ebenfalls mittendrin ein Polter mit Fixlängen, daneben gleich noch ein Haufen zum hacken.
Im Polter sind ebenfalls die Käfer aktiv konnte einen zuschauen wie er sich einbohrt.
Dann habe ich mal Spaßeshalber ein wenig Harz den Käfer gegönnt, da war gleich Schluss mit lustig.
Naja Hauptsache dass Aushängeschild der Bayerische Staatsforsten hängt an den Fixlängen, dann passt das schon so.
2.jpg
2.jpg (158 KiB) 1684-mal betrachtet

Überall lagen teils noch Gipfelreste rum wo die Nadeln noch stellenweise grün sind, der Supergau wird also kommen. Gut dass es weit genug weg von mir ist.
Ich sage nur eins der Kampf um dem Wald ist verloren, dass können wir gar nicht mehr gut machen was andere verschlampen lassen. Bevor ich mir so eine Käferplantage ziehe lasse ich das alles Hacken wenn die Abfuhr nicht zeitnah erfolgen kann bzw. es sich kein Aufkäufer findet. Die Preise sind eh im Keller.

Gruß

Ecoboost
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » Mo Mai 18, 2020 18:43

Hulk20 hat geschrieben:Welches ist der "hier besetzt"-Duft?


Habe selber auch nur Erfahrungen mit Lockstoffen gemacht, aber es soll ja auch ein Pheromon produziert werden das den anderen Käfern signaliseren soll, dass der Baum besetzt sei, und sie weiterfliegen sollten.

https://www.kiwuh.de/fach-und-verbrauch ... d94f68a45b
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » Mo Mai 18, 2020 18:45

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

kaum läuft Helene Fischer im Duett mit Kerstin Ott, schon kommt der Käfer auf die Windschutzscheibe.
1.jpg

Scheiß Foto ich weis...
Ich habe da neben einem Holzpolter geparkt und schon gesehen dass die Käfer hier aktiv sind.
Spart Euch doch den teuren Lockstoff, die Helene kann das auch. :lol:
In einem anderen Waldstück ebenfalls mittendrin ein Polter mit Fixlängen, daneben gleich noch ein Haufen zum hacken.
Im Polter sind ebenfalls die Käfer aktiv konnte einen zuschauen wie er sich einbohrt.
Dann habe ich mal Spaßeshalber ein wenig Harz den Käfer gegönnt, da war gleich Schluss mit lustig.
Naja Hauptsache dass Aushängeschild der Bayerische Staatsforsten hängt an den Fixlängen, dann passt das schon so.
2.jpg

Überall lagen teils noch Gipfelreste rum wo die Nadeln noch stellenweise grün sind, der Supergau wird also kommen. Gut dass es weit genug weg von mir ist.
Ich sage nur eins der Kampf um dem Wald ist verloren, dass können wir gar nicht mehr gut machen was andere verschlampen lassen. Bevor ich mir so eine Käferplantage ziehe lasse ich das alles Hacken wenn die Abfuhr nicht zeitnah erfolgen kann bzw. es sich kein Aufkäufer findet. Die Preise sind eh im Keller.

Gruß

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Solche und viel größere Polter haben wir hier überall in der Gegend. Meine Hoffnung ist allerdings, dass damit noch eine Menge Käfer bei der Abholung mit vom Wald entfernt werden.
Laut einer Försterin in unserer Gegend sind jedoch rumliegende Stämme, die liegen bleiben interessanter als so ein Haufen, zumindest war das ihre Beobachtung.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon bastler22 » Mo Mai 18, 2020 21:18

Ich schätze der Regen und die Eisheiligen waren erstmal ein ordendlicher Dämpfer für den Käfer.

Die Karte schaut recht grün aus zumindest Oberbayern. https://www.fovgis.bayern.de/borki/

Fuchse kriegt es halt dicker ab in Niederbayern, das ist schon ein Problem, die Niederbayern drücken damit die Preise. Sind aber auch nicht so hinterher
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » Mo Mai 18, 2020 21:29

Servus,

der Regen ist gut für die Harzbildung wenn der Baum befallen wird keine Frage, die Witterungsverhältnisse ändern nichts an der Aktivität der Käfer. Ich glaube was er weniger mag ist eine feuchte warme Witterung.
Das was ich heute alles in anderen Beständen gesehen habe hat mir gereicht, ehrlich gesagt bin ich geschockt gewesen wie wurschtig da manche handeln.
1.jpg
1.jpg (134.75 KiB) 1472-mal betrachtet

Ich Frage mich mittlerweile echt ob es dieser enorme Zeitaufwand was ich bisher dafür investiert habe noch alles Wert ist!?
Wäre schon mal froh wenn der Käfer sich mal ein Jahr eine Auszeit bei mir nehmen würde.
Letzte Woche habe ich noch was von einem neuen Schädling gelesen, Rüsselkäfer oder so ähnlich.
Bin jetzt zu müde dass heute noch rauszusuchen.

Gruß

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Zuletzt geändert von Ecoboost am Mo Mai 18, 2020 21:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon bastler22 » Mo Mai 18, 2020 21:35

In der Rosenheimer Gegend war es letztes Jahr großteils ruhig nach mehreren intensiven Jahren, ich hoffe es bleibt wieder so ruhig. Frage mich wieso es bei dir so viel ist
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