Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 2:46

Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
4519 Beiträge • Seite 105 von 302 • 1 ... 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 ... 302
  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 05, 2020 13:17

Es mag durchaus sein, dass ein Bestand trotz aufgestellter Fallen nicht gut aussieht. Aber ohne Fallen sähe er noch schlimmer aus.

Umgekehrt daraus den Schluß zu ziehen, Fallen würden generell dem Wald schaden, halte ich für unzulässig.

Ich schätze den Wirkungskreis einer Falle auf vielleicht 20-30 Meter. Natürlich profitiert davon der Nachbar, wenn die Grenze nah ist.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 05, 2020 14:04

Angeblich treten 60 % - 70 % des Neubefalles innerhalb von 100m Entfernung auf. Wenn weit und breit kein Käferbefall zu erkennen ist, bedeutet dies, dass die 30% - 40% der Käfer das Problem darstellen. Denn sie fliegen weiter und treten dann an Stellen auf, an denen man nicht unbedingt mit ihnen rechnet und auch nicht das Hauptaugenmerk der Kontrollen auf diese Stellen legt!

Zur Situation bei mir. In den letzten 5 Wochen fielen bisher ~70Fm an.
20200704_153607_copy_1024x576.jpg

20200704_151428_copy_1024x576.jpg

20200705_153918_copy_768x1365.jpg


Das Schälen waren rund 2,5 Std Arbeit. Bei 20€/Fm und gut 7 Fm gerade noch akzeptabel. Für weniger würde ich keinen Finger krumm machen. :wink:
Im Vergleich zur Abfuhr zum zentralen Lagerplatz ein plus von 17€/Fm.


Nachtrag
Qualtativ besseres Bild eingefügt.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » So Jul 05, 2020 15:53

Bei unserer FGB-Besprechung in dieser Woche wurde von mehreren Seiten bestätigt, dass Käfer manchmal als regelrecht schwarze Wolke von oben kommen, möglicherweise von der Thermik über weite Distanz kommen. Möglicherweise entstehen dadurch Käfernester mitten in einem Bestand, der rundum noch gesund ist.

Es wird auch von Wald und Holz NRW nicht mehr die Empfehlung aufrechterhalten, befallenes Holz wenigstens 500 m vom Wald entfernt zu lagern eben aus diesem Grunde.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » So Jul 05, 2020 15:58

Servus,

dank der intensiven Niederschläge im Juni ist es (sehr) ruhig, hatte bisher noch keinen Befall festgestellt, lediglich beim Nachbarn habe ich einen beim ausmähen gefunden der diesen dann gleich entfernte.
Man sieht aber auch jetzt bedeutend mehr Fichten die Harzen, was bei trockener Witterung so ja nicht möglich und im Grunde ja ein gutes Zeichen ist.
Auffällig war aber das gestern einige mit dem Rückewagen unterwegs und etwas mehr Motorsägen zu hören waren.
Ab Mitte Juli ist wohl stabiles Hochdruckwetter mit entsprechenden Temperaturen vorhergesagt, bis Ende August kann also noch viel passieren. Und wenn es über den August hinaus noch weiterhin entsprechend warm wird kann sich die Saison durchaus bis in den Oktober hin ziehen.
Momentan bin ich noch mit Jungpflanzen ausmähen beschäftigt, ich fahre im Wechsel hier verschiedene Waldstücke an und verbinde dies dann mit der Käferkontrolle. Dabei festgestellt dass ich einen Windwurfgipfel übersehen habe, den habe ich schon mal bemerkt und dann wieder nicht mehr daran gedacht diesen rauszunehmen.
Mich hat es 2018 und 2019 richtig mit dem Käfer erwischt, von daher darf auch mal wieder etwas Ruhe einkehren.
Das waren damals Nester wo jeweils an 6-8 Stück beim auffinden die Rinde schon abgeblättert war, in so einem Fall hat man verloren. Regelmäßige Kontrollen sind jetzt das A und O, auch an den Flächen wo man es nie für möglich hält dass der Käfer dort anpackt.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
Benutzeravatar
Ecoboost
 
Beiträge: 3304
Registriert: Mi Mär 28, 2018 21:18
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 05, 2020 17:15

Von ergiebigen Niederschlägen kann man hier nicht sprechen, der Wald ist staubtrocken. Wo man hinsieht, egal bei welchem Waldbesitzer, kann man vereinzelte Käferbäume erkennen. Etwas dagegen unternommen wird meist nicht. Hier sind wir 4 Waldbesitzer, die sich noch um ihren Wald kümmern, der Rest geht nur dann raus, wenn ihm mitgeteilt wird, dass er Käferbefall hat. Und dann auch nicht unbedingt zeitnah.

Der größte Käferzüchter, die Bay. Staatsforsten, macht was er will. Fichten bleiben von Mitte Feb. bis Ende Mai im Bestand liegen. An allen diesen Stellen haben wir nun Käferbefall.
Auf Befallsmeldungen beträgt die Reaktionzeit mehrere Wochen. Was erwartet man schon von staatl./halbstaatlichen Einrichtungen! Es ist halt nicht der eigene Wald, sondern nur ein Wirtschaftsgut und wenn es gut läuft sieht man darin noch seine Arbeitsstelle. Für die Waldnachbarn interessiert man sich nicht. Warum sollte man auch? Kennt man ja sowieso nicht.
Maschienenpark, Fehlanzeige! Lohnunternehmer kommen z.T. aus 40 Km, 50 Km... Entfernung. Die kleinen, ortsansässigen wurden nach und nach aussortiert. Jetzt stehen sie da, mit ihrem Talent und müssen warten, bis der Lohnunternehmer wegen ein paar Bäumen hier und da kommt.

Vor kurzem haben die Bay. Staatsforsten wieder Dummköpfen, sog. Waldläufern gesucht. Sie sollen die Wälder kontrollieren und Käferbefall melden. Und dann? Dann vergehen wieder mehrere Wochen bis reagiert wird. Nur der dumme Privatwaldbesitzer muss springen!

Es herrschen zwar noch nicht solche Zustände wie bei einigen hier im LT, aber die Weichen werden kontinuierlich gestellt.

Gruß
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hinterwälder » So Jul 05, 2020 17:47

Hallo,
ich hab im April mein Sturmholz aufgearbeitet, jetzt liegt noch etwas Brennholz auf dem Holzplatz am Hof. Daist der Käfer im Endstadium der Entwicklung. Der Wald ist ca 200 m entfernt. Macht es Sinn, eine Falle auf dem Holzplatz aufzustellen?
Das Sturmholz ging aufs Naßlager, in den vergangenen Wochen hab ich Käferholz mit der 1. Generation Käfer aufgearbeitet und geschält, waqren alle noch im weißen Stadium.

Gruß
Martin
Gruß
Martin
Hinterwälder
 
Beiträge: 694
Registriert: So Dez 28, 2008 8:50
Wohnort: Südschwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » So Jul 05, 2020 18:41

@Sottenmolch:
Genau was Du gerade beschrieben hast war die Situation hier im Westerwald vor 3 Jahren. Privatwaldbesitzer fuhren ihren Käfer einzeln aus dem Wald und machten die Förster auf Käferbefall im Staatswald aufmerksam. Im Staatswald passierte nix.

Eine alte sehr gesunde Fichtenparzelle hatte jeden Sturm der letzten 70 Jahre überlebt und stand gesund und prächtig da. Dann war im benachbarten Staatswald ein Käferloch auf das ich den Förster 3 mal hingewiesen habe......im Sommer danach ging es dann rasend schnell....jetzt steht nix mehr, nur noch die braunen Leichen im Staatswald. Ob es geholfen hätte wenn auch Landesforsten sofort reagiert hätte weis ich nicht, geschadet hätte es jedenfalls auch nicht.

Wer Staatswald als Nachbar hat ist in jeder Hinsicht übel dran, egal was grade passiert. Das ist jedenfalls meine Erfahrung, vielleicht ja nur ein bedauerlicher Einzelfall.

Wir haben hier nächstes Jahr kein Käferproblem mehr, nur noch ein Holz-Entsorgungsproblem.

Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon lama-bauer » So Jul 05, 2020 18:55

Hab heute Bilder vom Käferwald meines Waldnachbarn gemacht,der seit jahren keinerlei Baumpflege gemacht hat !
Nun hat er den Schaden,hier hilft wohl nur noch Kahlschlag.
005a.jpg

das ist kein schwarzweiß Foto sondern sein toter Wald,das einzige Grün ist etwas Moos am Wurzelansatz.
Da braucht man sich nicht wundern,das der Käfer sich extrem vermehrt :(
006a.jpg

Kaum zu glauben,aber direkt gegenüber mit nur 5m Abstand mein grüner Mischwald,leider etwas unscharf geworden,aber hier geht man noch mit Freude durch den Wald,sei es auch nur um Pilze und Beeren zu sammeln :)
007a.jpg
lama-bauer
 
Beiträge: 1268
Registriert: So Jan 08, 2017 14:25
Wohnort: Ndb. Donaugebiet
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Biber0 » So Jul 05, 2020 19:49

@Westerwälder
Du hast Recht damit, das die Borkenkäfersituation nichts mit der EU zu tun hat.
Und auch damit das viele ihre Wälder haben alt werden lassen.
Aber auch nur bei uns ( D ) tut der Staat viel dafür, daß das Holzheizen den Leuten vermießt wird. In unserer Gegend wird in den seltensten Fällen wieder eine Holzheizung eingebaut. Die Gebühren für diverse Messungen sind absolut überteuert. Die Schornis machen vielen Rentnern regelrecht Angst die Heizung stillzulegen. Kaminheizer ein neuen Gebäuden verbrauchen nun nicht wirklich die Mengen oder kaufen ihr Holz im Baumarkt, welches aus Osteuropa angekarrt wird.
Eine größere Gemeinde z.B. Wollte Hackschnitzelheizung für Schule und Verwaltung bauen. Aber wegen zu viel Arbeit und weil die mit dem örtlichen Gaslieferanten nun ein Lieferpreis unter dem EK bekommen...... wurde die GasHeizung saniert. Nun bezahlen die Gasheizer die Riesen Menge der Gemeinde indirekt mit. Die Nachfrage ist hier im Raum Spreewald zu gering. Der Borkenkäferbefall ist in anderen Gegenden schlimmer.
Der Holzpreis ist wie überall im Keller.
Grüße Biber0
Biber0
 
Beiträge: 449
Registriert: Mo Feb 20, 2012 1:27
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 05, 2020 19:54

@ Westerwälder

Ich werde jetzt dem Förster noch genau eine Chance geben. Dann läuft jeder einzelne Käferbaum über Regensburg. Ob ich mir damit einen Gefallen tue bezweifle ich. Aber es wird einem oder mehreren Beine machen.

Gruß
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » So Jul 05, 2020 20:28

Servus,

hier ein paar Bilder womit ich heute Abend beim Rundgang nicht wirklich gerechnet habe.
Käferbefall direkt am Waldrand welcher vormittags besonnt wird.
1.jpg
1.jpg (149.77 KiB) 1389-mal betrachtet

2.jpg
2.jpg (147.41 KiB) 1389-mal betrachtet

3.jpg
3.jpg (147.61 KiB) 1389-mal betrachtet

Regnerische Witterung ist also nicht unbedingt ein Garant dafür dass sich die Situation entspannt, also seit stets wachsam. Ich denke mit akribischen schauen kann man derzeit am meisten verdienen. Wir hatten im Juni immerhin 300 l/m² :regen: .
Sind Gott sei Dank nicht meine, allerdings geht in 30 Meter Entfernung mein Bestand los.
Wusste erst nicht was ich jetzt machen soll, dem Besitzer bescheid sagen oder noch abwarten!?
Bin dann kurzentschlossen zu ihm hin, er wusste schon Bescheid und hat dem benachbarten Landwirt damit beauftragt diese raus zu machen. Der hängt auch dick mit der Arbeit drinnen, naja werden diese Woche schon noch weg kommen.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
Benutzeravatar
Ecoboost
 
Beiträge: 3304
Registriert: Mi Mär 28, 2018 21:18
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » So Jul 05, 2020 21:22

Als jemand der das alles durch hat bewundere ich Eure Strategien und Taktiken wie Ihr den Käfer aufhalten wollt. Ähnlich so wie ich mit meinen Jungs das gemacht habe. Viel Arbeit, nie mal Ruhe und ständige Frustration weil es irgendwo wieder neu anfängt. Am wirtschaftlichsten waren noch die Parzellen wo wir uns sofort beim ersten Käferloch entschieden haben sofort flächig mit Lohnunternehmer alles weg. Am teuersten sind die Parzellen geworden die wir unbedingt halten wollten. Hab jetzt noch 3 Parzellen mit ungefähr 2,5 ha grünen Fichten stehen. Wenn der Käfer einfällt kann er sie haben und ich hol mir die trocken nach und nach auf die Bandsäge. Dann ist endlich Schluss.

Was hätte ich besser 2018 anders gemacht? Als es mit dem Käfer in unserer Gegend so richtig los ging den LU beauftragt alles sofort ohne wenn und aber einzuschlagen. Das wäre mit Abstand die sauberste, nervenschonendste und wirtschaftlich erfolgreichste Lösung gewesen. Vorbei.

Passt auf Euch auf
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Bison » So Jul 05, 2020 21:52

Sottenmolch hat geschrieben:Dann läuft jeder einzelne Käferbaum über Regensburg.


kannst du das mal erklären? verstehe ich gerade nicht
Benutzeravatar
Bison
 
Beiträge: 2586
Registriert: Di Jan 06, 2009 17:25
Wohnort: Oberpfalz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Jul 05, 2020 22:37

Bisher habe ich die Käferbäume immer direkt dem Förster der Bayr. Staatsforsten, einer meiner direkten Waldnachbarn, mit FlurNr. usw. durchgegeben. Dies entsprach auch seiner Bitte. Seit rund zwei Jahren stehen die Käferbäume oder liegen die Windwürfe (in meiner gezäunten Fläche) noch Wochen nach der Meldung. So dass ich teilweise drei-, viermal Kontakt aufnehmen musste. Seine Aussage war jedesmal dieselbe, dass er sich darum kümmern werde.
Das Ergebnis sehe ich jetzt.
So und nun zu meiner Aussage. Sie bedeutet, dass jeder Käferbaum nicht mehr beim Förster gemeldet wird, sondern in der Zentrale in Regensburg. Sofern sich nichts ändert.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » So Jul 05, 2020 22:47

Geht doch auch freundlich Sottenmolch :D
Da hatte der Bison aber Glück das du ihn nicht auch als däml... bezeichnet hast :klug:

Die Sekretärin der Bayrischen Staatsforsten wird aber auch die Käfer oder Sturm Fichten nicht Zeitnah Aufarbeiten :regen:

Vor allem sind das über 150km zu euch hoch, das wäre zudem noch sehr unwirtschaftlich :roll:

Die Rückung und Abfuhr im Dienstauto ist auch schwierig :mrgreen:



Nix für Ungut, das musste sein :prost:
Gruß R. M.
Benutzeravatar
Groaßraider
 
Beiträge: 2961
Registriert: Sa Apr 06, 2019 20:37
Wohnort: Nördlich von Braunau a. Inn
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
4519 Beiträge • Seite 105 von 302 • 1 ... 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 ... 302

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki