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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Sa Aug 15, 2020 12:03

Mit dem Starkholz habe ich mal einen Fehler gemacht. Ein Waldnachbar hat seinen Starkholzbestand als der Holzpreise noch gut war roden lassen. Das hat ein Unternehmer gemacht. Die Preise für die Aufarbeitung von starkem Langholz waren ok. Zu dem Preis hätte es sich kaum gelohnt, die Stämme selbst aufzuarbeiten. Hätte damals nur zum Unternehmer sagen müssen, dass er meinen Starkholzbestand in der Nachbarschaft auch fällt. Maschinen waren da, alles war organisiert. Jetzt habe ich Probleme in meinem Bestand und der Holzpreis ist niedrig. Ja man lebt und lernt. Wenn der Preis passt muss man auch mal ernten v.a. wenn die Risiken steigen. Wird jetzt wieder ein paar Jahre dauern bis der Preis wieder passt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon bastler22 » Sa Aug 15, 2020 13:36

Man sollte sich damit anfreunden bzw. abfinden, einzuschlagen wenn der Preis bei 70 Eur liegt und nicht wieder auf 100 Euro warten bzw. Spekulieren
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 15, 2020 13:44

Käferholz Verladung in Seecontainer, gestern Nachmittag im Sauerland.

_20200813_205837.JPG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Grimli » Sa Aug 15, 2020 14:02

bastler22 hat geschrieben:Das schreibe ich ja schon dauernd, dass in Südbayern Entwarnung gegeben werden kann. Schön, dass du es mittlerweile auch bestätigst.

Bei dem Vergleich mit der Landwirtschaft muss man halt auch sagen, dass solche Brummer wie du sie beschreibst, schon vor einem Jahrzehnt oder mehr hätten eingeschlagen werden können. Zumal der Markt schon lange solche Dimensionen nicht besonders nachfragt und Preisabschläge vorsieht. Es ist also, anders als bei der Landwirtschaft, auch dein Verschulden, wenn du so überständige Bäume im Bestand hast. Wer da vor zehn Jahren gezockt hat weil er sich steigende Preise erhofft hat, kann jetzt nicht damit rechnen, dass der Steuerzahler einspringt. Für die Neupflanzung von Mischwald gibt es ja auch gute Förderung. Weiss nicht was du dir als Großgrundbesitzer sonst noch so vorstellst, soll der Staat die Käferbäume für 80 Eur fix pro fm abnehmen und einlagern??

Zu den Fallen hab ich ja oft genug schon gesagt, dass du da großflächig nur noch mehr Käfer anlockst. Da erntest du drei Liter und die restlichen angelockten 30 l verteilen sich im Bestand.


Also bei mir hatte der 50-60 jährige nicht überständige Bestand am Ende
220 FM pro ha das sind nur ~4 Ernte FM Zuwachs im Jahr gewesen. Dazu noch eine Vorernte bei Kyrill das waren nochmal 2 Ernte FM pro Jahr an Zuwachs...

Will nicht wissen wie viel Zuwachs da verschenkt würde wenn alle zu früh ernten würden...

Wirtschaftlichen Waldbau kann ich mir mit den Zuwächsen eigentlich nicht vorstellen....DB bei 100 €/fm keine 100 €/Jahr ....500 ha nötig um nur 1 Familie zu ernähren.....vielleicht beurteilt ihr das nur wegen euren besseren Standorten und 10 Ernte Festmeter Zuwachs im Jahr anders....

In der LW wären das was ich hab dann Stillegungsflächen ohne Bewirtschaftung. Aber beim Wald, wie soll das gehen ?
Bin froh das die Fichte nur 20% vom Bestand war und es Douglasien und Küstentanne gibt die das selbe auf weniger Fläche schaffen können, dann bleibt noch was Platz für Weihnachtsbäume und Ökopunkte...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Grimli » Sa Aug 15, 2020 14:05

bastler22 hat geschrieben:Man sollte sich damit anfreunden bzw. abfinden, einzuschlagen wenn der Preis bei 70 Eur liegt und nicht wieder auf 100 Euro warten bzw. Spekulieren


Wenn jemand 300 €/FM bietet überleg ich ob ich in 50 Jahren wieder Fichten am Markt habe. 100 €/FM sind keine Spekulation die kommen demnächst von ganz alleine !
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon NAJA » Sa Aug 15, 2020 14:36

bastler22 hat geschrieben:Das schreibe ich ja schon dauernd, dass in Südbayern Entwarnung gegeben werden kann. Schön, dass du es mittlerweile auch bestätigst.


Zu den Fallen hab ich ja oft genug schon gesagt, dass du da großflächig nur noch mehr Käfer anlockst. Da erntest du drei Liter und die restlichen angelockten 30 l verteilen sich im Bestand.


Servus,

Etwa 20FM Käferholz diese Woche gemacht und der Nachbar ca das Gleiche. Entwarnung sieht für mich anders aus!!
Aus der Umgebung jammern auch einige.
Auch wenn ich in meinem Oberbayern rumfahre sehe ich schon viele Käfernester. Auch wenn das nur die Schlamperei zeigt. Der Baum muss schon lange draußen sein bevor er braun ist.
Gerade die vermeintliche Sicherheit hat einige verleitet weniger zu schauen. Jetzt tauchen die Probleme langsam auf!

Bei den Fallen scheinst du recht zu haben: Alle Problemflächen in der nähe von Fallen (nicht meine). Vielleicht aber auch nur Zufall da sie auf Käferflächen von letztem Jahr stehen.
Gerade in meiner Gegend sich auch viele Bäume vom Schneedruck/Wind vorgeschädigt.

MFG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 15, 2020 15:04

Ich kann mich nicht entsinnen, für Bayern von Entwarnung gesprochen zu haben. Ich habe geschrieben, dass die Lage vergleichsweise noch harmlos ist oder besser: ...zu sein scheint.
Ich habe sogar einen Waldbauern beim Entrinden getroffen und fotografiert. Bei 35 Grad im Schatten! Er meinte, dass sein Wald verloren sei. Das Entrinden sei praktisch ein Verzweiflungsakt, aber eigentlich sinnlos.
Man sollte also in Bayern hellwach die Situation beobachten. Wenn Bastler meint, er könnte sich ausruhen, soll er das tun. Das Erwachen wird dann vielleicht sehr heftig werden.

Thema Fallen: Es ist logisch, dass besonders um die Fallen herum viel Käferbefall ist. Bei uns jedenfalls stellen wir die Fallen immer wieder dahin um, wo wir Befall feststellen oder vermuten. Manchmal zeigt uns eine Falle an, dass sie fehlplatziert ist, kein Fangergebnis. Dann wird die Falle anderwärtig aufgestellt. Und wir sind erleichtert, dass an dieser Stelle noch kein Befall ist.

Jedenfalls beobachten wir hier in der Umgebung katastrophale Schadfälle, wo überhaupt keine Falle aufgestellt wurde. Den Fallen dafür die Schuld zuzuschieben, funktioniert dann nicht.

Thema Starkholz: Noch vor den ganzen Sturmkatastrophen wurde hier Starkholz sehr gut nachgefragt. Dann sanken die Preise auch für Starkholz. Einige Zeit nach Kyrill erholte sich der Preis dafür wieder sehr gut. Das vorher oft gehörte Argument "wir haben dafür gar keine Sägen mehr" löste sich in Luft auf. Wir nutzten diese Zeiten immer für Durchforstungen und erzielten Spitzenpreise. Mittlerweile sind wir einmal komplett mit dem Durchforsten fertig, hat 8 Jahre gebraucht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon NAJA » Sa Aug 15, 2020 15:47

Kormoran2 hat geschrieben:Ich kann mich nicht entsinnen, für Bayern von Entwarnung gesprochen zu haben. Ich habe geschrieben, dass die Lage vergleichsweise noch harmlos ist oder besser: ...zu sein scheint.
Ich habe sogar einen Waldbauern beim Entrinden getroffen und fotografiert. Bei 35 Grad im Schatten! Er meinte, dass sein Wald verloren sei. Das Entrinden sei praktisch ein Verzweiflungsakt, aber eigentlich sinnlos.


Servus,

entrinden von Hand? Wer so arbeitet wird natürlich nicht fertig.
Aber Spritzen ist ja böse.
Noch schlimmer jemanden bezahlen müssen der schlagkräftig ist.
Genau diese Menschen machen im Umkreis auch immer Probleme. Waldbesitzer die landwirtschafts-/ortsfern sind, oder weltfremd.

MFG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 15, 2020 16:54

NAJA hat geschrieben:Servus,

entrinden von Hand? Wer so arbeitet wird natürlich nicht fertig.
Aber Spritzen ist ja böse........ oder weltfremd.
MFG


Nach Kyrill haben wir zu viert (+ Traktor Fahrer der die Stämme manipuliert) am Lagerplatz auf 2 Tage ca. 180 fm Langholz Käfer unschädlich gemacht.

A Schneid brauchst scho!!!

Spritzen ist weltfremd :klug:
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon NAJA » Sa Aug 15, 2020 17:23

Groaßraider hat geschrieben:
NAJA hat geschrieben:Servus,

entrinden von Hand? Wer so arbeitet wird natürlich nicht fertig.
Aber Spritzen ist ja böse........ oder weltfremd.
MFG


Nach Kyrill haben wir zu viert (+ Traktor Fahrer der die Stämme manipuliert) am Lagerplatz auf 2 Tage ca. 180 fm Langholz Käfer unschädlich gemacht.

A Schneid brauchst scho!!!

Spritzen ist weltfremd :klug:


Servus,

wie viel Käferholz hätten die 4 Mann in 2 Tagen machen können? Was hätte das gekostet wenn die Leute zu bezahlen gewesen wären?
Wieso wurde das Holz denn nicht einfach abgefahren? Oder maschinell entrindet.
Man kann alles händisch und giftfrei machen, aber wenn alles Wichtige liegen bleibt ist es sinnlos.
Deutschland schafft sich ab, aber dann ist wenigstens alle BIO! :lol:

MFG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 15, 2020 17:40

Bio sind wir nicht aber natürlich und nachhaltig :klug:

Abfuhr war nach Kyrill nicht sofort gegeben.... Holzmarkt usw....

Was es gekostet hat.... Hmmh 3-400€

Was kostet es 180€ fm zu Spritzen... Also richtig nicht nur übers Polter drüber nebeln?
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon xaver1 » Sa Aug 15, 2020 18:24

Bin heute ziemlich weit (kleines deutsches Eck, Pinzgau, Zillertal) "spazierengefahren", schaut beruhigend aus, zuhause, dem direkten Nachbarn hab ich die frisch angebohrten Bäume Anfang Juni markiert und ihn verständigt, sind seit ein paar Wochen reif, dem nächsten Nachbarn hab ich auch vor 3 Wochen von seinen 10fm dürr werdenden erzählt, ..... stehen noch immer, bei soviel Ignoranz, Egoismus, Wurschtigkeit, Rücksichtslosigkeit, .... und kleinen Parzellen mit ein paar tausend Quadratmetern, hat der aufräumende Nachbar auch keine Chance :| .
Bei der Bezirksforstbehörde melden ist auch nicht so einfach, da ist langfristig die gute Nachbarschaft fast mehr wert, als die paar Fichten, die noch ein paar Jahtre länger wachsen könnten.

Wenn nicht die Wirtschaftsflaute wegen Corona wäre, wäre das Rundholz in Ö sicher knapp, aber durch Importe und mangelnden Absatz haben wir eben diese Preise, welche nicht zur Waldarbeit motivieren.

mfg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon NAJA » Sa Aug 15, 2020 18:26

Groaßraider hat geschrieben:Bio sind wir nicht aber natürlich und nachhaltig :klug:

Abfuhr war nach Kyrill nicht sofort gegeben.... Holzmarkt usw....

Was es gekostet hat.... Hmmh 3-400€

Was kostet es 180€ fm zu Spritzen... Also richtig nicht nur übers Polter drüber nebeln?


Servus,

Kyrill war im Januar. Also min 3 Monate Zeit bis der Käfer fliegt. Evtl. geht er gar mehr nicht rein. Ausflug Mai?
Zum Spritzen dann ca. 3 Liter Karate Forst vor dem Ausflug (Aufandsmenge 4l/FM 0,4% ). Hab nur Onlinepreis gefunden 130€.

400€:(5Mann x 2t x 8h)=5€/h
Ob du bei mir für 5€/h zum Entrinden kommst? Den kostenlosen Traktor und Werkzeug bitte nicht vergessen mitzunehmen! :D

Und sich den Rücken kaputt machen ist auf Dauer nicht nachhaltig! Natürlicherweise hatte Homo Sapiens weder Motorsäge noch Traktor :D :D

MFG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » Sa Aug 15, 2020 19:15

Servus,

Grimli hat geschrieben:100 €/FM sind keine Spekulation die kommen demnächst von ganz alleine !

Tss, wer das glaubt muss ziemlich naiv sein.
Die werden so schnell nicht erreicht werden, habe dieses Jahr von Februar bis April noch Langholz verkauft und da war 80,00 €/Fm das maximalst mögliche. Das war Gott sei dank noch vor diesen Stürmen und vor Corona.
Mehr als wie eine LKW-Fuhre voll Langholz will ich über diese Wintersaison nicht machen, der Absatz stockt ja nach wie vor noch. Heuer im Frühjahr waren es immerhin über 3 LKW-Fuhren.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 15, 2020 19:22

@bastler und NAJA
SCHAUT DOCH BITTE ERST MAL ÜBER EUREN TELLERRAND HINWEG BEVOR IHR HIER ANDERE ZU DEPPEN ABSTEMPELN WOLLT!
Nicht jeder hat soviel Glück mit dem Wetter oder nur ein paar ar Wald.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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