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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 127 von 302 • 1 ... 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 01, 2020 21:22

Weißt du, welche Seileinzugsgeschwindigkeit eine solche Spillwinde hat? Vielleicht kann man ja verschiedene Spulendurchmesser einsetzen und somit die Geschwindigkeit regeln.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Okt 01, 2020 21:28

Diese hier wird mit 29m/min als super schnell bezeichnet.
https://www.grube.de/nordforest-spillwinde-400-40-199/
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Do Okt 01, 2020 21:45

Meinst Du nicht, dass die Fläche befahrbar ist? Sieht mäßig steil aus und es liegen wenig Äste rum. Die Stumpen scheinen soweit auseinander zu sein, dass man durchkommt. Also ich würde es probieren bevor ich mit einer 12V Elektrowinde das Seil beiziehe. Gibt es die mit 50-100m Seil? Das ist mein Eindruck von den Bildern. Aber Steigungen sind auf Bildern nicht einfach einzuschätzen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Okt 01, 2020 21:49

WE Holzer hat geschrieben:Meinst Du nicht, dass die Fläche befahrbar ist? Sieht mäßig steil aus und es liegen wenig Äste rum. Die Stumpen scheinen soweit auseinander zu sein, dass man durchkommt.


n8 Die Basics des Waldbaus sollte doch eigentlich jeder beherrschen....

https://www.waldwissen.net/de/technik-u ... waldboeden
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Do Okt 01, 2020 22:35

Flächiges befahren wegen der paar wertlosen Holzbrocken? Was soll denn da außer Materialschäden und einem zerstörten Waldboden bei rauskommen?

Wenn dann mit der Winde beiziehen, dann kann mit der Bodenverwundung schon was Verjüngung nachkommen.

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 01, 2020 22:40

Fuchse und Westerwälder haben natürlich Recht. Mit dem Befahren der Fläche würde man sich jahrelange Sorgfalt diesbezüglich zunichte machen.

Aber es geht sowieso nicht. Erst neulich habe ich meinen Mulcher halb zerstört, weil ich einen versteckten Stubben übersehen habe. Und mitsamt Rückewagen geht das erst gar nicht, weil der schwierig zu rangieren ist, da er keine Knicklenkung hat. Dafür war er auch nicht vorgesehen.

Die Hangneigung ist auf dieser gezeigten Fläche wirklich nur sehr schwach. Aber.....das ist ja nur eine Fläche von vielen! Und in den nächsten Tagen kommt ein Trupp (aus Bayern :D ) der vor keinerlei steilem Gelände Halt macht. Und dann haben wir wirklich unzugängliche Flächen trotz aller Wege und Rückegassen.

Ich brauche eine Seil-Rückholwinde, sonst funktioniert das Ganze nicht und viele Tonnen Holz müssen auf den Flächen verrotten. Es wäre eine Schande.

Ich werde wohl so vorgehen, dass ich zunächst mal alles einsammele, was in Kranreichweite am Weg liegt. Damit werde ich schon lange beschäftigt sein. Und das Arbeiten mit der Schlepperseilwinde kommt dann vielleicht in zwei Jahren zum Tragen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hosenträger » Do Okt 01, 2020 22:58

Ich weis nicht wie feucht es bei euch ist, aber a) hätte ich auch einen solchen Lohner, der nur Sauerei hinterläßt, achtkantig rausgeschmissen, und b) mit einen 30-40 Ps Schlepper und Erdschaufel die "Abschnitte" nach Hause gefahren. :?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 01, 2020 23:08

Ich werde mit den Oberstdorfern auch reden, dass sie mir die Resthölzer möglichst an die Wegesränder werfen.

Ich werde auch mal Versuche mit dem ATV unternehmen. Da gibt es quasi keinen Bodendruck. Und vielleicht kommt auch unser Leichtgewicht, der alte Deutz D40 mal zum Einsatz mit dem Heckcontainer. Damit könnte man prima die fetten Erdstücke bergen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Okt 02, 2020 6:29

Hallo Zusammen!
Was der Harvester da hinterlassen hat ist eine Schande,aber was soll es Haben o. Nichthaben,in der Käfersituation geht die Arbeit halt etwas anderst.
Solche Waldfelder gehören auf jedenfall geräumt!
Zur Erklärung von einem "Seilries"!
Man nimmt ein Stahlseil beliebig gebrauchter Länge,zieht es den Hang hoch u. bindet es in gewünschter Höhe an einem Baum an. Das untere Ende an der SW,noch besser über eine Eckrolle an einem Baum in gewünschter Höhe,wenn noch einer vorhanden ist. Im Seil sind die gewünschte Anzahl von Seilgleitern. Das Seil kann zu jedem Stamm seitlich hingelegt werden,gleiche Verwendung wie in der SW mit seitlichem Zuzug. Durch langsames spannen des Tragseiles,geht das Seil in die Höhe,u. die Seilgleiter bewegen sich Richtung Tal zum TR o. Eckrolle. Die Geschwindigkeit kann jeder selber regeln! Ich würde den untersten nur "Kopfhoch" schleifen!
Das System macht euer Buchhalter sicher mit,u.euer Kreuz auch,u.ihr könnt am Abend noch kegeln gehen!
An unseren Kormoran2, ich würde das deinem Buchhalter mal vorschlagen,im Gegensatz zu deinen anderen Gedanken keine Investion!
Zu denen die schon so genug Brennholz haben! Ich sah in der Zentralschweiz nach den "Lothar" Holzbeigen (Rollenbünde) die gingen bis zum Stallgiebel hoch,das war sehenswert. Mir erklärten Förster u. Landwirte das sei eine schweizer Einstellungssache!

mfg Steyrer8055

"Alle sagten das geht nicht,dann kam einer der das nicht wusste,u.machte es einfach,u.siehe da es funktionierte"
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Fr Okt 02, 2020 7:24

Ich hatte bei der letzten Käferfläche mit dem Lohner vereinbart das er die Reste (dicke und dünne) kostenlos zum hacken bekommt und mit rausfahren soll. Natürlich ohne Berechnung der fm auf seiner Uhr. Das war für mich das einfachste um an eine saubere Fläche zu kommen und er hat sich an die Rückegassen gehalten.

Macht halt nicht jeder Lohner mit.

Gruss
Westerwälder
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon rima0900 » Fr Okt 02, 2020 7:32

Moin, der Steyrer meint eine Seilbahn nach dieser Art:

https://www.youtube.com/watch?v=PT6k3UW18B0

https://www.youtube.com/watch?v=rc5XCxD7wyw

Gibt auch noch mehr Videos dazu.
Ich würde es auch mal mit dem ATV oder einem leichten Schlepper versuchen, kann natürlich auch gefährlich werden, wenn die Brocken im Schlepp ins Rollen kommen. Evtl wäre ein eisernes Pferd zur Miete geeignet, die Abschnitte an den Weg zu bekommen? Auf manchen Bildern sieht man auch einige Abschnitte auf einem Haufen liegen, hier könnte man mit einer Seilschlinge gleich ein ganzes Bündel mit der Seilwinde zum Weg bekommen, da ginge es schon einigermaßen flott.
Grüßle
Max

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Fr Okt 02, 2020 10:56

Groaßraider hat geschrieben:
WE Holzer hat geschrieben:Meinst Du nicht, dass die Fläche befahrbar ist? Sieht mäßig steil aus und es liegen wenig Äste rum. Die Stumpen scheinen soweit auseinander zu sein, dass man durchkommt.


n8 Die Basics des Waldbaus sollte doch eigentlich jeder beherrschen....

https://www.waldwissen.net/de/technik-u ... waldboeden


Zu den Basics der Waldbaus gehört auch die Walderschließung. Dazu steht in Waldwissen.net auch einiges. Sprich wo kann und will ich in Zukunft auf der Fläche fahren. Für jungbestandspflege und Durchforstungen würde ich auch auf das Gelände fahren wollen. Der Maschinenweg ist ja doch ein Stück von dem Rand des Kahlhiebs weg. Also Könnte man überlegen wo in Zukunft eine, mehrere Fahrspuren auf das Gelände gehen sollen und von dort aus arbeiten. Die Harvester Spuren wären ohnehin schon befahren, die sind für Traktoren nicht immer so geeignet.

Nach drei Jahren Dürre wird der Boden den mittleren NH schon verkraften. Der Harvester ist ja auch nicht über das Gelände geflogen und auf den Bildern sieht man spontan keine Loißer (tiefe Fahrspuren)

@Kormoran: Heckcontainer finde ich auch ne gute Idee. Beim ATV ist der Spaßfaktor hoch, aber ob Du da viel weggeschafft kriegst.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Fr Okt 02, 2020 11:56

Da könnt Ihr diskutieren wie Ihr wollt.
Am günstigsten bleibt die Lösung, dass der Rücker diese Abschnitte" mit raus tut".
Mir ist völlig schleierhaft, warum die weg dürfen, obwohl solche vorkonzentrierten Mengen noch auf dem Schlag liegen.
Auch bei Stockverkäufen sollte "die saubere Forstwirtschaft" eingehalten werden.
Dann aber lieber das bereits nackige unverkäufliche Holz in Schichtlinie abgelegt auf den Kahlflächen belassen. Das speichert Feuchtigkeit, verhindert Errosion und düngt die nächste Waldgeneration kontinuierlich.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon eclipso » Fr Okt 02, 2020 18:45

Kormoran2 hat geschrieben: Alles mit der Seilwinde an den Weg heranziehen? Dafür bräuchte ich eine moderne Winde mit Seilausschub. Bei meiner alten Norsewinde mit 50 m Seillänge ist das eine Quälerei.


Hattest du vor einiger Zeit hier von ca. 140 Hektar Waldfläche als Familienbesitz geschrieben?
Knausert der Großgrundbesitzer nun wegen der Anschaffung einer vernünftigen Forstwinde herum? :-)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Okt 02, 2020 20:36

Eclipso, meine alte Norsewinde wird nur (selten) zum Brennholzmachen genutzt. Ebenso der Traktor, ebenso der Rückewagen, ebenso die Sägen...etc. etc. alles nur für Brennholz für Eigenverbrauch.
Für die normale Waldarbeit haben wir einen oder mehrere Lohner. Und nur für diesen Zweck jetzt eine andere Winde zu kaufen, die nach diesen Einsätzen wieder nur herumsteht, macht keinen Sinn.
Selbst bei einer Winde mit Seilausstoß ist es dennoch kein Vergnügen, durch die Mengen von Schlagabraum immer hin und her zu laufen für jeden Pinn, der beigeseilt wird. Ein Rückholseil wäre schon praktisch.
Und noch was zur Waldgröße: Je größer der Wald, desto größer in den nächsten Jahren die finanziellen Probleme. Wie teuer Aufforstungen sind, haben wir nach Kyrill gesehen (85 ha). Die, die nur vom Wald leben, sind praktisch jetzt schon pleite. Oder sie machen teilweise in "Urwald".

Aber ich studiere noch mal ganz genau das System, was der Steyrer mir beschrieben hat. Habe beim ersten schnellen Lesen noch nicht alles begriffen.

Zur Frage vom Langholzbauer: Der tätig gewesene Holzexporteur braucht nur die Längen, die in den Container passen. Also 11,8 m und 3,8 m. Alles, was darüberhinausgeht, was vom Zopf her zu dünn ist (15 cm) oder was für den Harvesterkopf zu dick ist, bleibt einfach liegen. Es liegt dann oft auf Haufen, weil dort an dieser Stelle eben mehrere Stämme durch den Harvesterkopf gelaufen sind.

Dass es eine Schande ist, das ganze Holz nicht zu verwerten, kümmert nicht. Denn es wird ja nur das Holz bezahlt, was in den Container geht. Letztlich sind wir sogar froh, dass der Schrott aus dem Wald kommt. Denn wenn die toten Bäume stehen blieben, hätten wir in 4-5 Jahren das Problem, dass keiner mehr gefahrlos den Wald betreten könnte. Auch nicht zum Brennholzmachen.

Ich kann auch nicht hergehen, und das Restholz dem Unternehmer als kostenloses Hackmaterial anbieten. Da ist der gar nicht dran interessiert. 'Außerdem sind die Preise für Hackholz ja sowieso am Boden und er könnte besser komplette Stämme für ´n Appel und ´n Ei kaufen.

Ich werde aber bei dem neuen Unternehmer, der in Kürze anfängt, darauf drängen, dass der Harvester so gut es geht in Wegesnähe arbeitet und die Resthölzer möglichst noch mal ein paar Meter weiter wirft. Das kann ein gewiefter Harvesterfahrer machen. Mal gucken.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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