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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 131 von 302 • 1 ... 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 15er » Mo Okt 12, 2020 13:16

langholzbauer hat geschrieben:Mir kann jetzt aber keiner weiß machen, dass bei Preisen von 20€/FM frei Waldstraße nichts am ,richtig organisierten, eigenem Einschnitt übrig bleiben kann.
4/6 er Dachlatten und gesäumte zöllige Bretter dürfen auf einem älteren Bauernhof nie alle werden. Davon braucht Mann immer mal was.
Und bitte nicht vergessen, dass frisch befallenes Käferholz dem grün eingeschlagenen in nichts nach steht.


Ich habe schon einige m³ Schnittholz zu Brennholz verarbeitet und im Nachgang war es dann sogar um diese Arbeit noch schade.

Wer richtig organisieren kann und den nötigen Platz für garnichts anderes sinnvolles nutzen kann, der mag da richtig liegen.
Aber wieviele Käferbäume willst du denn zu Dachlatten und Co sägen lassen um auf der einen Seite noch organisiert arbeiten zu können und auf der anderen Seite Druck vom Käferproblem zu nehmen?
10,15 oder 20 Festmeter?

Ich fahr zum Säger oder Landhandel und hole mir genau Menge an Dachlatten und Rauschallung die ich benötige, je 10 Stück auf Reserve sind nie schlecht, aber mehrere m³?!
Da hab ich schon zu viel Bretter von einem Haufen auf den anderen gerichtet um sie dann irgendwann durch den Ofen zu lassen.

Da mach ich noch lieber Brennholz, das beruhigt unheimlich und macht mehrmals warm.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Platz-hirsch » Mo Okt 12, 2020 14:41

langholzbauer hat geschrieben:Mir kann jetzt aber keiner weiß machen, dass bei Preisen von 20€/FM frei Waldstraße nichts am ,richtig organisierten, eigenem Einschnitt übrig bleiben kann.


Mir auch nicht.
Als Beispiel, aus einer 30 cm Fixlänge, für die ich vom Sägewerk keine 10€ bekomme, erlöse ich aufgesägt >50€. Was da an Mehrerlös bleibt, muss dann jeder selber rechnen.
Sinnlos auf Vorrat sägen würde ich auch nicht.
Aber Schalung, Schwarten und Balken/ Latten in Standardmaßen, bekommt man immer wieder verkauft.
Am effizientesten ist es, gezielt für ein Projekt zu sägen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon xaver1 » Mo Okt 12, 2020 18:05

Käferholz fm hier ca. 45,-
Lohnschnitt 40 + Mwst.
Ausbeute ca. 70?%

macht dann Kosten von 93,- für 0,7 m3 Schnittholz oder 133 Euro/m3 plus Manipulationsaufwand

Schnittholz im Einkauf wird etwa das doppelte kosten.

mfg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Isarland » Mo Okt 12, 2020 18:23

xaver1 hat geschrieben:Käferholz fm hier ca. 45,-
Lohnschnitt 40 + Mwst.
Ausbeute ca. 70?%

macht dann Kosten von 93,- für 0,7 m3 Schnittholz oder 133 Euro/m3 plus Manipulationsaufwand

Schnittholz im Einkauf wird etwa das doppelte kosten.

mfg

Hier in OBB beim nächsten Sagler je nach Stärke 320-380.....do hauts dir d`Sicherung naus. Ich hab ihn gefragt, ob er den A.... offen hat?
Als Landwirt verkracht, und jetzt will er über Nacht reich werden.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Bibbler » Mo Okt 12, 2020 18:36

xaver1 hat geschrieben:Käferholz fm hier ca. 45,-
Lohnschnitt 40 + Mwst.
Ausbeute ca. 70?%

macht dann Kosten von 93,- für 0,7 m3 Schnittholz oder 133 Euro/m3 plus Manipulationsaufwand

Schnittholz im Einkauf wird etwa das doppelte kosten.

mfg


Also es gibt keine Ausbeute von 70%. Die Diskussion hat der Säger mit mir auch versucht.
Er meinte war doch gut 80% Ausbeute. Dann habe ich gesagt ich habe 100% gebracht also nehme ich auch wieder 100% mit und wenn die 20% in Form von Hackschnitzel ist weil Restwellen werden ja nicht mehr gemacht.
Bei der nächsten Säge die halt kleiner ist und kein vierseiter hat und leider keine Trockenkammer ist es noch so. Da bekommst 100% wieder mit.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd "Goethe"
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon MrBurns » Mo Okt 12, 2020 18:41

so unterschiedlich ist es eben regional, bzw. von Säge zu Säge.

Wir MUSSTEN bzw. müssen die Schwarten wieder mitnehmen, weil die Säge dafür keine wirkliche Verwendung hat - zumindest in der Masse.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Waidla66 » Mo Okt 12, 2020 19:45

Hallo,

Holz auf Vorrat schneiden bringt nichts, da passt nie was.
Bei der Ausbeute bitte die verschiedenen Sortimente beachten.
normalerweise folgendermaßen:
ca. 40-50% Hauptware, also Balken und Bohlen
ca. 20-30% Nebenware, also Bretter -> deutlich billiger als Hauptware
Rest ist dann Sägespäne, Spreißel und Schwartlinge -> Brennholz

In meinen Augen macht es wenig Sinn Bretter zu schneiden und dann auch noch aufzuheben, da ist Kauf eindeutig die bessere Alternative.
Wenn man aber einen Dachstuhl braucht, dann ist das eine andere Diskussion, das sollte sich schon ausgehen.

VG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Mo Okt 12, 2020 19:59

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Bei uns fällt im Jahresschnitt 750 mm NIederschlag. ...

Durchschnitt interessiert nicht.
Was ist in den letzten 3 Jahre konkret von Monat zu Monat gefallen?
Das ist nämlich dass, was keiner wahrhaben will.
Die Politik zieht sich immer noch auf irgendwelche überalterten Durchschnitte zurück,
die mit den knappen Regenmengen der letzten 3 Jahre überhaupt nichts zu tun haben.

Oberdoerfler hat geschrieben: ... Das sind zwar keine Sauerland-Verhältnisse mit 1500-2000 mm
aber auch keine aus der Heide mit 400 bis 500mm.

Es gibt nicht "das Sauerland".

Hier sind von Tal zu Tal oder Region zu Region vollkommen unterschiedliche Gegebenheiten.
Daher ziehen auch nicht alle Waldbauern an einem Strang. Einige Täler/Regionen haben ja
noch gar keinen Käferschaden.

Momentan heulen die am lautesten, die vor 1 Jahr noch keinen Käfer-Schaden hatten und
nicht glauben wollten, wie dramatisch bereits in 2019 die Lage ein paar 10 km weiter weg
war.

Wenn es weiterhin so trocken im Frühjahr/Sommer bleibt mit so extrem langen Trocken-
phasen, dann wächst hier nichts mehr.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Platz-hirsch » Mo Okt 12, 2020 21:13

xaver1 hat geschrieben:Käferholz fm hier ca. 45,-
Lohnschnitt 40 + Mwst.
Ausbeute ca. 70?%

macht dann Kosten von 93,- für 0,7 m3 Schnittholz oder 133 Euro/m3 plus Manipulationsaufwand

Schnittholz im Einkauf wird etwa das doppelte kosten.

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Ich sag ja, dass muss jeder für sich rechnen. Ich rechne momentan so:
Käferholz 20-25 €/Fm
Kosten Maschinenstunde ~15 €
Ausbeute:
>50 % Balken etc. ->300-350 €/m³
>30 % Bretter/Schwarten -> 200-250 €/m³
~10 % Brennholz ->10-20 €/m³

Ich bin der Meinung, damit komme ich besser als wenn ich ans Sägewerk verkaufe. Ist aber sicherlich regional sehr unterschiedlich. Von den 400 FM Käferholz die ich seit letztem Jahr eingeschlagen habe, ist nichts in die Holzindustrie verkauft worden.
Aber sich über den schlechten Holzpreis zu beschweren und Alternativen abzulehnen, macht natürlich deutlich weniger arbeit :lol:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Mo Okt 12, 2020 21:29

Was machst Du mit dem vielen Schnittholz aus 400fm Käferholz? Hast Du was gebaut oder verkaufst Du die Ware?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 15er » Di Okt 13, 2020 7:47

Platz-hirsch hat geschrieben:
xaver1 hat geschrieben:Käferholz fm hier ca. 45,-
Lohnschnitt 40 + Mwst.
Ausbeute ca. 70?%

macht dann Kosten von 93,- für 0,7 m3 Schnittholz oder 133 Euro/m3 plus Manipulationsaufwand

Schnittholz im Einkauf wird etwa das doppelte kosten.

mfg


Ich sag ja, dass muss jeder für sich rechnen. Ich rechne momentan so:
Käferholz 20-25 €/Fm
Kosten Maschinenstunde ~15 €
Ausbeute:
>50 % Balken etc. ->300-350 €/m³
>30 % Bretter/Schwarten -> 200-250 €/m³
~10 % Brennholz ->10-20 €/m³

Ich bin der Meinung, damit komme ich besser als wenn ich ans Sägewerk verkaufe. Ist aber sicherlich regional sehr unterschiedlich. Von den 400 FM Käferholz die ich seit letztem Jahr eingeschlagen habe, ist nichts in die Holzindustrie verkauft worden.
Aber sich über den schlechten Holzpreis zu beschweren und Alternativen abzulehnen, macht natürlich deutlich weniger arbeit :lol:


Puhh dann aber Glückwunsch zum vollkommen neuen Geschäftszweig.
Wenn deine Zahlen so passen und wir fürs Sägewerk einfachheitshalber 60€ für den m³, also insgesamt 100€/pro m³wegrechnen kommst du auf:
200 m³ Balken a´225€ =45000€
120m³ Bretter a´125€ = 15 000€
Macht einen Gewinn vor Steuer von 60 000€, das Brennholz kannst vergessen, das friest dir bei meinem Rechnungsansatz das schneiden weg.

Jezt wäre nur noch zu klären wieviel Fremdarbeit noch angefallen ist.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Platz-hirsch » Di Okt 13, 2020 8:56

15er hat geschrieben:Puhh dann aber Glückwunsch zum vollkommen neuen Geschäftszweig.
Wenn deine Zahlen so passen und wir fürs Sägewerk einfachheitshalber 60€ für den m³, also insgesamt 100€/pro m³wegrechnen kommst du auf:
200 m³ Balken a´225€ =45000€
120m³ Bretter a´125€ = 15 000€
Macht einen Gewinn vor Steuer von 60 000€, das Brennholz kannst vergessen, das friest dir bei meinem Rechnungsansatz das schneiden weg.

Jezt wäre nur noch zu klären wieviel Fremdarbeit noch angefallen ist.


Ich sehe das nicht als Geschäftszweig, sondern als Schadensminimierung.
Die Zahlen stimmen nicht, die 30% und 50% sind vertauscht und wahrscheinlich ist der Brennholzanteil höher. Preise kannst du mit deinem Holzhändler vergleichen. Was kostet da ein Fm Schnittholz?
Das bei den 400fm Schadholz nicht alles sägenfähig ist, sollte klar sein.
Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Ich werde hier auch nicht meine genaue Kalkulation oder Gewinne veröffentlichen. Mir geht es nur darum aufzuzeigen, dass die hier häufige Aussage "das lohnt sich alles nicht", zumindest aus meiner Sicht Quatsch ist.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 15er » Di Okt 13, 2020 9:16

Platz-hirsch hat geschrieben:
15er hat geschrieben:Puhh dann aber Glückwunsch zum vollkommen neuen Geschäftszweig.
Wenn deine Zahlen so passen und wir fürs Sägewerk einfachheitshalber 60€ für den m³, also insgesamt 100€/pro m³wegrechnen kommst du auf:
200 m³ Balken a´225€ =45000€
120m³ Bretter a´125€ = 15 000€
Macht einen Gewinn vor Steuer von 60 000€, das Brennholz kannst vergessen, das friest dir bei meinem Rechnungsansatz das schneiden weg.

Jezt wäre nur noch zu klären wieviel Fremdarbeit noch angefallen ist.


Ich sehe das nicht als Geschäftszweig, sondern als Schadensminimierung.
Die Zahlen stimmen nicht, die 30% und 50% sind vertauscht und wahrscheinlich ist der Brennholzanteil höher. Preise kannst du mit deinem Holzhändler vergleichen. Was kostet da ein Fm Schnittholz?
Das bei den 400fm Schadholz nicht alles sägenfähig ist, sollte klar sein.
Letztendlich muss das jeder für sich entscheiden. Ich werde hier auch nicht meine genaue Kalkulation oder Gewinne veröffentlichen. Mir geht es nur darum aufzuzeigen, dass die hier häufige Aussage "das lohnt sich alles nicht", zumindest aus meiner Sicht Quatsch ist.


Nicht falsch verstehen, ich habe nur deine Zahlen zusammengefasst.
Die 30% und die 50% hast ja dann du vertauscht, oder sehe ich das falsch?
Ob die Preise passen kann ich dir aus dem Stehgreif nicht sagen, aber ich schenke dir einfach mal glauben, wobei wir ja immer noch von Käferholz sprechen....
Wobei ich beim Säger trockene halbwegs gerade Ware bekomme und wenn ich meine eigene Schnittware frisch wieder hole, doch so einiges dabei ist was die Zimmerer verfluchen und dann beim Brennholz landet.

Deine Kalkulation hast du ja schon offen gelegt, ich habe halt meine starken Zweifel dass sich das so umgeht wie du es beschreibst.
Da hätten alle kleinen Säger bei uns schon goldene Wasserhähne.....

Ich werfe jetzt einfach in den Raum dass bei 400 m³ von der Stärke her gemischten Käferholz nach dem Prinzip von dir ein Bruchteil von den dir erwähnten Zahlen hängen bleibt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Platz-hirsch » Di Okt 13, 2020 9:46

Ja die Zahlen habe ich schon vertauscht. Wie gesagt, kann ja jeder für sich nachrechnen bzw. recherchieren.
Zur Kalkulation gehört schon noch etwas mehr als die Maschinenstunde und der Verkaufspreis.
Goldene Wasserhähne kann ich mir davon sicher nicht leisten, aber ich bleibe zumindest nicht auf den Kosten für den Einschlag sitzen. Wenn ich für 20€/fm verkaufe, zahle ich drauf.
Nicht das wir uns falsch verstehen, meine Zahlen beziehen sich auf die Ausbeute bei sägefähigen Fixlängen. Nicht für einen kompletten Einschlag.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Di Okt 13, 2020 9:59

Der Zeitbedarf würde mich noch interessieren. Habe einige YT Filme von Austria Forst gesehen wie er mit Kleinsägewerk schneidet. Ich schließe daraus, dass man pro Stunde wenn’s gut läuft +-2 fm schneiden kann. Kann mich natürlich täuschen. Bei ein paar 100 fm wäre das ein enormer zeitl. Aufwand. Wie gesagt würden mich die tatsächliche durchschnittliche Leistung pro Stunde interessieren

Ich denke auch, dass sich so eine Maschine lohnen kann und wenn man Spaß am Sägen hat umso besser. Für mich wär‘s aktuell nichts.
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