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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Bibbler » Di Nov 24, 2020 23:48

https://www.zdf.de/dokumentation/37-gra ... g-100.html


Ich habe letztes Jahr gemekert weil ich soviel Käfer Holz machen musste. Aber wenn ich das sehe nehme ich alles zurück. Und dieses Jahr hatten wir fast nix.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 25, 2020 0:44

Gestern erfuhr ich, dass dieser Denkansatz....
Neuerdings machten dann aber in den letzten Tagen Gerüchte die Runde, dass zum Abschluß der Fördermaßnahmen eine Begehung der Flächen stattfindet und dass die Förderung zurückgezahlt werden muß, wenn weiterhin brutfähiger Schlagabraum auf den Flächen liegen bleibt.

wieder ad acta gelegt wurde, nachdem scharfer Protest aufkam. Da gibt es also Bürokraten in den Behörden, die denken: Wenn die Waldbauern jetzt so irre viel Kohle bekommen, dann wollen wir ihnen das wenigstens erschweren indem wir ihnen gehörig in die Suppe spucken.
Assholes!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon TMueller » Mi Nov 25, 2020 7:27

Bibbler hat geschrieben:https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-gruen-bleibt-unsere-hoffnung-100.html


Ich habe letztes Jahr gemekert weil ich soviel Käfer Holz machen musste. Aber wenn ich das sehe nehme ich alles zurück. Und dieses Jahr hatten wir fast nix.


Habe ich das im Video richtig verstanden? Dem einen Waldbesitzer gehören 185 Hektar Wald?

Wie kommen solche Dimensionen zustande?

Wenn dort der Käfer die Existenz bedroht, könnte man doch einen Teil der Flächen verkaufen.
Selbst wenn es sich um Kahlflächen handeln sollten, gäbe es bestimmt genug Interessenten, die verhältnismäßig gutes Geld für die Grundstücke zahlen würden.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Bibbler » Mi Nov 25, 2020 7:55

Da musst du mal kommoran fragen. Der kommt doch aus der Gegend.

Wahrscheinlich am Stammtisch beim Kartenspielen vor 150 Jahren. Da sind dann schon etliche Hektar über den Tisch gegangen. Bei uns hat einer den Hof von 300 auf 5 ha verzockt vor ca 150 Jahren. Auch mein Nachbar ist von 75 auf 8 ha geschrumpft am Kartenspiel
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon rima0900 » Mi Nov 25, 2020 8:20

TMueller hat geschrieben:Habe ich das im Video richtig verstanden? Dem einen Waldbesitzer gehören 185 Hektar Wald?
Wie kommen solche Dimensionen zustande?

Wahrscheinlich gekauft :lol:
Mein Nachbar hat auch 125ha, gibt schon einige in dreistelligen Größenordnungen, manche sind auch im vierstelligen Bereich... da wirds dann aber eher Adelig :wink:

TMueller hat geschrieben:Wenn dort der Käfer die Existenz bedroht, könnte man doch einen Teil der Flächen verkaufen.
Selbst wenn es sich um Kahlflächen handeln sollten, gäbe es bestimmt genug Interessenten, die verhältnismäßig gutes Geld für die Grundstücke zahlen würden.


Sorry, aber so einen Schwachsinn hab ich selten gelesen... Was meinst du was man für nackten Boden bekommt wo alles kahl ist? 20ct, 40ct? Wie lange kann man davon wohl leben und wie soll man dann weiter machen? Jeder der mal Monopoly gespielt hat weiß, was passiert, wenn man anfangen muss seine Häuser wieder zu verkaufen oder Hypotheken auf Straßen aufzunehmen :regen: n8
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Toni43 » Mi Nov 25, 2020 13:00

Bei uns in der Süd Steiermark gibt es so was nicht das jemand über 100 ha Wald hat. Hier in der Gegend ist es schon viel wenn jemand über 10 ha hat. Ich bin froh das wir nur 6 ha Wald haben. Einen Wald vor allem mit Fichten nehme ich nicht mal wenn ihn mir jemand schenkt!

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon TMueller » Mi Nov 25, 2020 13:14

rima0900 hat geschrieben:Sorry, aber so einen Schwachsinn hab ich selten gelesen... Was meinst du was man für nackten Boden bekommt wo alles kahl ist? 20ct, 40ct? Wie lange kann man davon wohl leben und wie soll man dann weiter machen? Jeder der mal Monopoly gespielt hat weiß, was passiert, wenn man anfangen muss seine Häuser wieder zu verkaufen oder Hypotheken auf Straßen aufzunehmen :regen: n8

Andere Menschen haben keinen oder wenig Grundbesitz, müssen ihre Familien aber auch ernähren.

Warum also sollten ausgerechnet die Großgrundbesitzer unterstützt werden?

Ich behaupte: der Waldbauer könnte von seinen 185 ha ohne weiteres 20 ha (auch Kahlflächen) verkaufen, ohne dass er danach arm wäre.
Ich meine, er hätte danach immer noch stolze 165 ha - das sind gigantische Flächen!

Die 20 ha müsste er selbst dann nicht mehr bewirtschaften, er spart sich Geld und enorm viel Arbeit.
Und einen Erlös von Verkauf hätte er ja auch noch ...

Aber nein, verkauft wird nix, lieber soll der Staat helfen.
Zum Staat gehören z.B. aber auch Geringverdiener, die mit ihren Abgaben (aus Brutto wird Netto) indirekt das Vermögen von Großgrundbesitzern wieder aufbauen sollen?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Bibbler » Mi Nov 25, 2020 13:25

Nicht streiten, irgendwie habe ja jeder Recht.
Aber der kleine Mann hilft auch VW und die haben ja wirklich genug Gewinn eingefahren in den letzten Jahren.

Bei uns gibt es auch ein paar mit über 100 ha Wald. Einer davon arbeitet dennoch 3-schicht in einem IG Metall Betrieb und hat zudem noch 20 Mutterkühe. Dazu noch zwei Windräder auf seinem Grundstück.
Es gibt alles. Auch Vollerwerbler mit 80 ha Wald aber das wird weniger.
Der größte in der Ortenau hat 170 ha Wald
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon rima0900 » Mi Nov 25, 2020 13:43

TMueller hat geschrieben:Andere Menschen haben keinen oder wenig Grundbesitz, müssen ihre Familien aber auch ernähren.

Warum also sollten ausgerechnet die Großgrundbesitzer unterstützt werden?

Ich behaupte: der Waldbauer könnte von seinen 185 ha ohne weiteres 20 ha (auch Kahlflächen) verkaufen, ohne dass er danach arm wäre.
Ich meine, er hätte danach immer noch stolze 165 ha - das sind gigantische Flächen!

Die 20 ha müsste er selbst dann nicht mehr bewirtschaften, er spart sich Geld und enorm viel Arbeit.
Und einen Erlös von Verkauf hätte er ja auch noch ...

Aber nein, verkauft wird nix, lieber soll der Staat helfen.
Zum Staat gehören z.B. aber auch Geringverdiener, die mit ihren Abgaben (aus Brutto wird Netto) indirekt das Vermögen von Großgrundbesitzern wieder aufbauen sollen?


Eben, soll der Schreiner doch einfach seine Schreinerei verkaufen, dann hat er Geld und muss nix mehr arbeiten, andere haben ja auch keine Schreinerei, so ein Blödsinn... Der Milchbauer kann doch auch seine Kühe verkaufen, spart auch Geld und Arbeit :wink:
Dann schmeiß doch mal Zahlen in den Raum, was meinst du könnte er für 20 ha erlösen? Ich beneide niemanden, der von den Einnahmen aus dem Wald leben muss und auf Gedeih und Verderb dem Preisdiktat ausgeliefert ist.
Warum muss VW unterstützt werden? - Weil der Staat damit auch viel Geld verdient!
Der Grundbesitzer leistet auch etwas für das Allgemeinwohl (Luft, Wasser) und Steuern hat er in der Vergangenheit auch abgedrückt, wieso sollte er keine Hilfe bekommen? Zumal am Klimawandel alle schuld sind und der ist nun mal der Auslöser dieser Problematik.
Wir leben in einem Sozialstaat und ich behaupte mal es geht uns hier besser als 95% der restlichen Welt, scheint also nicht ganz so verkehrt zu sein dieses System. Wenn bei uns jemand arbeitslos wird, bekommt er auch Unterstützung und muss nicht sofort sein Haus verkaufen.

Edit: Der Staat schreibt die Wiederaufforstung übrigens gesetzlich vor, von was soll das bezahlt werden wenn vom Holzerlös nix übrig bleibt?
Zuletzt geändert von rima0900 am Mi Nov 25, 2020 13:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon broitbeil » Mi Nov 25, 2020 13:53

Kauft Wald Leute, am besten einen der schon ganz kaputt ist, wo nur noch Dornen wachsen.
Irgendwann wird jeder Quadratmeter in Deutschland gebraucht.
Entweder zum Bebauen oder als Ausgleichsfläche.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Mi Nov 25, 2020 14:08

Mein Urgroßvater war der Zweitgeborene auf einem Heide-Hof mit 625 Hektar. Es gibt bzw gab noch weitere Betriebe hier in der Heide mit 500 Hektar oder mehr. Diese Hof-Größen kamen unter anderem durch die sogenannte Verkopplung der Heideflächen um 1820 (?) zustande. Damals wurden den existierenden Höfen die Heideflächen zugeschlagen, die wohl dem Köngreich Hannover gehörten und als eine Art Allmende von allen gemeinschaftlich genutzt wurden. Der König erhoffte sich dadurch eine bessere Nutzung der doch kargen armen Heide, was auch fruchtete, weil dann aufgeforstet wurde. Der obige Stammhof der Familie ist leider vor ca. 30 Jahren nach gut 700 Jahren Geschichte verkauft worden an einen Industriellen. Die Fläche ist inzwischen wohl 4-stellig.
Mein Urgroßvater bekam unseren kleinen Hof, der mal um 1840 dazu gekauft wurde, weil der damalige Eigentümer und Erbauer wohl auch Karten gespielt hatte und an den Schulden drohte zu ersticken.

Nachtrag: Mein ehemaliger Biologie und Gemeinschaftskundelehrer ist wohl auch Ü1000-Hektar-schwer...ich glaub da fielen ein paar Erbschaften in den letzten Generationen zusammen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Fr Dez 04, 2020 20:53

Frage in die benachbarten Schadensregionen:

Hier im Westerwald scheinen die Preise für Käferholz anzuziehen. Nachdem alle größeren Betriebe ihre spärlichen Restmengen für nächstes Jahr gemeldet haben geraten die wenigen großen Säger in Aufregung warum denn immer noch exportiert würde und sie bekämen ja nur kleine Mengen gemeldet....usw.

Plötzlich wird von deren Seite wieder über 40€ für 2b gemunkelt.....

Wie sieht das nördlich und östlich von mir aus? Schon was gehört?

Gruß
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Dez 04, 2020 21:23

Kann ich bestätigen für das Sauerland bzw. unsere Region. Auch diesen Preis. Die Säger verkaufen ja Schnittholz wie verrückt. Zu immer noch steigenden Preisen. Sie haben sich an die tollen Zahlen gewöhnt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Grimli » Fr Dez 04, 2020 21:33

Südheidjer hat geschrieben:Mein Urgroßvater war der Zweitgeborene auf einem Heide-Hof mit 625 Hektar. Es gibt bzw gab noch weitere Betriebe hier in der Heide mit 500 Hektar oder mehr. Diese Hof-Größen kamen unter anderem durch die sogenannte Verkopplung der Heideflächen um 1820 (?) zustande. Damals wurden den existierenden Höfen die Heideflächen zugeschlagen, die wohl dem Köngreich Hannover gehörten und als eine Art Allmende von allen gemeinschaftlich genutzt wurden. Der König erhoffte sich dadurch eine bessere Nutzung der doch kargen armen Heide, was auch fruchtete, weil dann aufgeforstet wurde. Der obige Stammhof der Familie ist leider vor ca. 30 Jahren nach gut 700 Jahren Geschichte verkauft worden an einen Industriellen. Die Fläche ist inzwischen wohl 4-stellig.
Mein Urgroßvater bekam unseren kleinen Hof, der mal um 1840 dazu gekauft wurde, weil der damalige Eigentümer und Erbauer wohl auch Karten gespielt hatte und an den Schulden drohte zu ersticken.

Nachtrag: Mein ehemaliger Biologie und Gemeinschaftskundelehrer ist wohl auch Ü1000-Hektar-schwer...ich glaub da fielen ein paar Erbschaften in den letzten Generationen zusammen.


die 625 ha konnte man zu der Zeit mit 5 ha in der Köln Aachener Bucht oder 3 ha um München (nach heutigen Gesichtspunkten) vergleichen. Fläche ist nicht gleich Fläche wenn sie karg und ertragsarm ist !
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Fr Dez 04, 2020 21:40

Die Schadensregionen in Mitteldeutschland strahlen preislich bis nach BW aus. Die großen Säger bei uns decken sich dort mit Holz ein. Ist auch in Ordnung. Im letzten Jahr haben bei uns die Käferholzpreise auch über den Winter angezogen. Im Januar stand auf der Abrechnung eine 4 als erste Ziffer. Kann mir vorstellen, dass es dieses Jahr auch so ist.
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