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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hulk20 » Fr Jan 25, 2019 22:27

Hoffentlich arbeiten die alle ihre Spitzen und die abgebrochenen Bäume rechtzeitig auf, sonst kommt Kupferstecher und Buchdrucker flächendeckend.
Die Aufforderungen der Behörden müssten mehr Gewicht haben und es müsste schneller gehen.
Bis die einen trägen Waldbesitzer auffordern und tatsächlich was tun können ist meist der Käfer schon auf benachbarte Wälder übergeflogen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » Sa Jan 26, 2019 9:22

Hallo,

https://www.agrarheute.com/wochenblatt/ ... lge-551090

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jan 28, 2019 22:52

Morgen Abend findet im Holzzentrum Olsberg ein Vortrag statt zur Käferproblematik. Zutritt frei für Jedermann.
Dr. Niesar (oberster Schädlingsbekämpfer aus Münster) trägt vor.

Ich habe was läuten hören, dass sie eine empirische Erhebung gemacht haben. Irgendwie haben sie Käfer im Erdboden gezählt, wohl an die 4000 pro m². Morgen erfahre ich Näheres. Sicher ist, dass ich meine Käferfallen wieder aufstellen werde. Hatte nach Kyrill 35 dreifach-Schlitzfallen aufgestellt und kiloweise Käfer geerntet. Wie ich gehört habe, soll der Lockstoff "Fastac" für Buchdrucker schon knapp werden....
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Di Jan 29, 2019 7:52

Moin Kormoran,
Fastac ist aber nicht der Lockstoff sondern das Gift.
Aber das Gift wird mit Sicherheit auch knapp .
Karate ist zum Glück auch wieder zugelassen.
Damit hab ich mich schon eingedeckt.
Nimmt einer die Trinet P Zelte ?
Wir haben von der FBG vor fünfzig davon zu bestellen.

Ps in Olsberg bin ich auch dabei.
MfG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 29, 2019 15:04

Korrekt, habe ich jetzt verwechselt. "Pheroprax" ist der richtige Name.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Di Jan 29, 2019 15:07

Ich habe bei meinem Forstschutz-Fachhandel im Dezember Lockstoffbeutel und Gift für das Frühjahr 2019 geordert.
Das wurde mir seinerzeit vom Fachhändler empfohlen, da absehrbar war, dass die Versorgungslage in diesem Jahr kritisch
werden wird. Ich kann nur jedem empfehlen, sich rechtzeitig einzudecken.
Ich werde eine Mischung aus Trinet Ps und Fangbäumen aufstellen. Außerdem beide Lockstoffbeutel (Buchdrucker und
Kupferstecher) in jedes Trinet bzw. Fangbaum hängen. Ist mir klar, dass Trinet P eigentlich für
Kupferstecher nicht zugelassen ist. Ich versuch's trotzdem.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 29, 2019 15:16

Mir wurde damals gesagt, dass man nicht zwei verschiedene Lockstoffe in einer Falle benutzen soll. Die Begründung kenne ich aber nicht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Di Jan 29, 2019 15:55

Hey
Warum ist das Trinet P nicht für den Kupferstecher zugelassen?
Lockstoff gibt es doch auch dafür zu kaufen.
Warum darf man nicht beide Lockstoffe Spruch für Buchdrucker und Kupferstecher in das Zelt hängen?
Gibt es da Probleme mit dem Gerüchen oder wollen die einfach mehr Zelte verkaufen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon xaver1 » Di Jan 29, 2019 16:15

Hallo, um wieder mal etwas von der Chemie wegzukommen, ich hab im Vorjahr das Brennholz vom Auguststurm 2017 und dem Schneedruck, weil ich zeitlich etwas eingeschränkt war, zum Teil erst Mitte April aus dem Wald geholt, wurde sauber aufgeräumt.
Ich hätte mir für 2018 aufgrund der Trockenheit und des geschädigten Restbestandes dort eine Borkenkäferinvasion erwartet, das Gegenteil war der Fall, ich hab mit dem Brennholz den 1. Käferflug zum großen Teil aus dem Wald entfernt.
Also, je nach Höhenlage darf gern ein wenig attraktives Material für die Käfer bis Mitte/Ende April im Wald verbleiben, wäre meine Meinung. :wink:
Natürlich gehört dann ordentlich aufgeräumt. Mit den Fangbäumen wird auch nichts anderes angestrebt, als die erste Brut abzufangen.

mfg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 30, 2019 0:24

Mein Gott, ich habe noch nie eine derart übervolle Forstversammlung miterlebt. Geschätzt 500 Leute pressten sich in den kleinen Saal. Man hatte mit 50 bis 100 gerechnet.

Die wichtigste Botschaft des vortragenden Dr. Niesar: Jetzt bis zum April müssen alle Bäume aus dem Wald komplett entfernt werden, die zwar
noch grün benadelt sind, jedoch als Käferbrutstätten identifiziert wurden. Keinesfalls jetzt mit bereits trockenstehenden, rindenfreien Bäumen befassen, das raubt nur Zeit und kann später erledigt werden. Würden solche Trockenständer mit verarbeitet und transportiert, würde das bis zu 30 % der Arbeitskapazitäten binden, wiewohl die Harvesterfahrer natürlich gerne saubere Flächen hinterlassen. Aber dann fehlt nachher am anderen Ende die Zeit für Brutbäume. Und auch Transportkapazitäten sind derzeit recht knapp.
Der Käferausflug erfolgt ab 16,5 Grad Lufttemperatur, wobei durch frühlinghafte Sonneneinstrahlung die höheren Baumregionen vielleicht schon diese Temperatur haben, während es weiter unten noch kühl ist.
Darüber hinaus sollten die Bestände regelmäßig flächig begangen werden und auf befallene Bäume abgesucht werden. Nicht nur von den Wegen vom PKW aus gucken.Was heute noch gesund erscheint, kann in zwei Wochen schon total befallen sein. Um Käfernester herum unbedingt großzügig einschlagen. Ansonsten riskiert man den gesamten Waldbestand.

Für klare Handlungsanweisungen hat man ein Papier erarbeitet, besonders eben die Seite 4 dieses Blattes:
https://www.wald-und-holz.nrw.de/fileadmin/Waldschutz/Dokumente/7-2018_Wo_sind_die_Kaefer_der_dritten_Gerneration_2018.pdf

Ebenso folgende Blätter:
https://www.wald-und-holz.nrw.de/fileadmin/Waldschutz/Dokumente/Info_6-2018__Borkenka__fer_2018_10_12.pdf

Dr. Niesar appelliert dringend an die Solidarität der Waldbesitzer. Waldbesitzer, die sich aus Faulheit nicht um ihre Käferbäume kümmern, sollten dringend von der Notwendigkeit ihrer Mitwirkung überzeugt werden im Sinne des Ganzen. Ebenso sollte es eine dringende Bitte sein, über die Kalamitäten hinaus auf gar keinen Fall Frischholz zu fällen und zu vermarkten.

Kleines Trostpflaster: Da China momentan aus USA kein Holz erhält, kaufen sie in Europa alles, was sie kriegen können.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Mi Jan 30, 2019 7:36

Das hast du schön zusammen gefasst. Ich glaube jeder zweite Waldbesitzer aus dem Sauerland war da und noch die ganzen Säger und mit dem Holzeinkäufer.
Wichtig ist für jeden Waldbesitzer seine Bestände so oft wie es geht zu kontrollieren und bei Befall sofort zu handeln.
Vielleicht hätte der Dr. noch sagen können, dass man nicht immer auf den Harvester warten soll,sondern das man selber wieder die Säge in die Hand nimmt .
Ansonsten fände ich, dass es eine gelungene Veranstalltung war.
MfG
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 30, 2019 15:07

Gut, dass du auch da warst. Aufgrund der miserablen Luft in dem Saal bekam ich zweimal einen üblen Asthma-Anfall und mußt den Saal für einige Zeit verlassen.

Leider wurde in dieser Zeit wohl ausgerechnet über die Art der aufzustellenden Lockstofffallen gesprochen. Kannst du dazu etwas sagen? Was hat es mit den neuen Zelt-Fallen auf sich?

Was auch deutlich gesagt wurde: Ist ein Baum befallen, so stellt er für die anfliegenden zusätzlichen Käfer auf jeden Fall ein attraktiveres Ziel dar als eine daneben aufgestellte Lockstoffalle. Also: Natürliche Pheromone der Käfer im Baum wirken immer stärker als künstliche Pheromone der Fallen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon dappschaaf » Mi Jan 30, 2019 17:38

Hallo,

Ich bin nicht sooo bewandert in dem Thema. Laubholz sei dank. Gibt es Pflanzenschutzmittel bzw. Insektizide gegen den Käfer ?

Gruß Dappschaaf
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Mi Jan 30, 2019 19:56

Kormoran2 hat geschrieben:
Leider wurde in dieser Zeit wohl ausgerechnet über die Art der aufzustellenden Lockstofffallen gesprochen. Kannst du dazu etwas sagen? Was hat es mit den neuen Zelt-Fallen auf sich?


Da muss ich dich leider entäuschen.
Zu den Lockstofffallen hat er nicht viel gesagt außer das die bei stehenbefall nix bringen.
Sie würden nur für die Käfer die aus dem Boden kommen genutzt.
Speziell auf die Trinet Zelte ist er nicht eingegangen.
Ich glaube aber auch das es von oben gewollt ist so wenig Gift wie nötig einzusetzen, ich bin bei dieser extrem Situation etwas andere Meinung.
@ dappschaaf
Es gibt mehrere Insektizide gegen den Borkenkäfer.
Meistens
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Mi Jan 30, 2019 21:00

Kormoran2 hat geschrieben: … übervolle Forstversammlung …

Vielen Dank für den Bericht.

Kormoran2 hat geschrieben: … Die wichtigste Botschaft des vortragenden Dr. Niesar: Jetzt bis zum April müssen alle Bäume aus dem Wald komplett entfernt werden, die zwar
noch grün benadelt sind, jedoch als Käferbrutstätten identifiziert wurden. Keinesfalls jetzt mit bereits trockenstehenden, rindenfreien Bäumen befassen …

a.) Wie soll man die grün benadelten als käferbefallen identifizieren? Die müsste man ja dann bei Buchdrucker z.B. in 15 m Höhe anreisen und dort nachsehen?
b.) Bei uns haben viele Fichten auch einfach nur Trockenschäden auf Grund der Trockenheit. Also überhaupt keinen Käfer. Dann kann man nicht drummherum 2-reihig alles weg machen!

Kormoran2 hat geschrieben: … Darüber hinaus sollten die Bestände regelmäßig flächig begangen werden und auf befallene Bäume abgesucht werden. …

Wie soll man das beim Begehen in der Praxis sehen? Bohrmehl und Löcher sieht man selbst bei genauerem hinsehen nicht. Man sieht lediglich Bäume, bei denen es schon zu spät ist.

Kormoran2 hat geschrieben: … Dr. Niesar appelliert dringend an die Solidarität der Waldbesitzer. Waldbesitzer, die sich aus Faulheit nicht um ihre Käferbäume kümmern, sollten dringend
von der Notwendigkeit ihrer Mitwirkung überzeugt werden im Sinne des Ganzen. …

Was soll diese pauschale Unterstellung von Faulheit, die inzwischen immer wieder geäußert wird.
Blinder unstrukturierter Aktionismus bringt m.E. überhaupt nichts.
Bis uns sind viele Waldbesitzer mit erheblichen Aufarbeitungskosten Vorleistung gegangen, bekommen Ihr Holz aber nicht vermarktet.
Hat sich Dr. Niesar in Kenntnis der Aufarbeitungskapazitäten mal dazu geäußert, wieviel % der Holzmenge im Wald vergammeln muss?
Weiß Dr. Niesar nicht, dass es fast keine Manuell-Holzfäller mehr gibt?

Kormoran2 hat geschrieben: … Ebenso sollte es eine dringende Bitte sein, über die Kalamitäten hinaus auf gar keinen Fall Frischholz zu fällen und zu vermarkten. …

Vollkommen praxisfern! Welcher Waldbesitzer schlägt denn bei den miesen Preisen Frischholz?

---

Ich finde
1.) die "Stimmungsmache" und das, wie die Waldbesitzer dargestellt werden, für nicht in Ordnung.
2.) halte auf Grund der Unfallgefahr überhaupt nichts davon, dass bei Schnee Maßnahmen ergriffen werden sollen bzw. dazu motiviert wird.
3.) es bedenklich, das Personen, die aus gutem Grund selbst nicht mit der Motorsäge arbeiten, jetzt aufgefordert werden, die Säge in die Hand nehmen.
Vielleicht hätte Dr. Niesar erst mal mit der BG sprechen sollen, bevor er solche Sachen vor Presse und über 500 Waldbauern raus haut.
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