Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 23:12

Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
4519 Beiträge • Seite 141 von 302 • 1 ... 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144 ... 302
  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » So Mär 07, 2021 11:38

Heute beim Sonntagmorgen Spaziergang den Zustand der Weißtannen dokumentiert. Die alten Tannen sehen nicht gut aus. Mistelbefall und die ersten Kronen werden dürr, weil die Tannenborkenkäferlarven wieder aktiv werden. Bilder stammen von Tannen am Oberhang. Am Mittelhang oder im Tal sehen die Bäume gut aus.
Dateianhänge
IMG_3113k.jpg
IMG_3112k.jpg
IMG_3109k.jpg
IMG_3108k.jpg
IMG_3106k.jpg
IMG_3104k.jpg
IMG_3102k.jpg
IMG_3101k.jpg
WE Holzer
 
Beiträge: 662
Registriert: Fr Jul 24, 2020 18:11
Wohnort: Baden Württemberg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mär 08, 2021 11:30

Bei mir sieht es gut aus mit dem Käfer. An den Käferrändern, wo ich letztes Jahr um diese Zeit
fünf Käferbäume hatte, sind gerade keine.
Ich fange jetzt an, die Käferbekämpfungsmaterialen (Trinets, Fanghaufen, Rückenspritze)
vorzubereiten. Ab Donnerstag soll hier eine Regenfront durchziehen. Wenn die in der nächsten Woche
weg ist, werde ich die Bekämpfungseinrichtungen "scharf schalten" und für ein nasses Jahr beten.
Oberdoerfler
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Di Mär 09, 2021 7:16

Hallo WE Holzer!
Soll jetzt keinerlei Kritik sein!
Unser Förster sagte als erstes bei einer Waldbegehung, Bäume die Misteln oben haben,mit denen sollte ihr rasch abfahren! Zu dieser Zeit dachte man noch garnicht nach,daß der Borkenkäfer so viel Schaden macht.Habe kürzlich eine 50er Tanne gekauft,da brächten die Mistelzweige am Markt mehr als der ganze Baum wert ist.Man läßt sie immer stehen,weil die Säger so geil auf Fichte sind. Ich sah Ta. als Boden u.Täfer da hebt man ab.

mfg Steyrer8055
Steyrer8055
 
Beiträge: 3495
Registriert: Mi Nov 09, 2016 13:23
Wohnort: Vorarlberg / Austria
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon johndeere93 » Mi Mär 10, 2021 20:26

Hallo zusammen,
in dem Link findet ihr einige Infos zum aktuellen Holzmarkt.

https://www.holzkurier.com/schnittholz/ ... siert.html

Es streuben sich einem die Nackenhaare, wenn man liest welche Gewinne die Säger einstreichen und welch große Nachfrage Golbal für das (Käfer)Holz vorhanden ist, und gleichzeitig stehen die Waldbauern mit leerem Portmonee und kahlen Waldflächen da.
Es ist schon ein Wahnsinn das die Schnittholzpreise auf einem Rekordhoch liegen und gleichzeitig der Rundholzpreis unter dem Mittel der letzten 20 jahre liegt.
Eine Holzhandlung erzählte mir heute das sie Probleme haben Leimbinder zu bekommen weil die USA riesige Mengen Schnittholz zu hohen Preisen in Deutschland kauft.
Gleichzeitig nimmt die Anzahl an Sägewerken weiter ab.


Eigentlich müssten die Waldbauern gemeinsam mit den Landwirten auf die Straße gehen und ihre Produkte erst wieder verkaufen wenn sie auch angemessen und mehr als Kostendeckend entlohnt werden.
Benutzeravatar
johndeere93
 
Beiträge: 1368
Registriert: Sa Jan 19, 2008 19:44
Wohnort: NRW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Isarland » Mi Mär 10, 2021 20:36

johndeere93 hat geschrieben:Hallo zusammen,
in dem Link findet ihr einige Infos zum aktuellen Holzmarkt.

https://www.holzkurier.com/schnittholz/ ... siert.html

Es streuben sich einem die Nackenhaare, wenn man liest welche Gewinne die Säger einstreichen und welch große Nachfrage Golbal für das (Käfer)Holz vorhanden ist, und gleichzeitig stehen die Waldbauern mit leerem Portmonee und kahlen Waldflächen da.
Es ist schon ein Wahnsinn das die Schnittholzpreise auf einem Rekordhoch liegen und gleichzeitig der Rundholzpreis unter dem Mittel der letzten 20 jahre liegt.
Eine Holzhandlung erzählte mir heute das sie Probleme haben Leimbinder zu bekommen weil die USA riesige Mengen Schnittholz zu hohen Preisen in Deutschland kauft.
Gleichzeitig nimmt die Anzahl an Sägewerken weiter ab.


Eigentlich müssten die Waldbauern gemeinsam mit den Landwirten auf die Straße gehen und ihre Produkte erst wieder verkaufen wenn sie auch angemessen und mehr als Kostendeckend entlohnt werden.

Der einzige Säger im 30km Umkreis sägt nix mehr im Lohn. Ich habe ihn gefragt, ob er mir das Holz für den Stall sägen würde.....seine Antwort....wenn du es gerecht haben willst, dann verkauf mir das Rundholz, und kauf mir die Schnittware wieder ab. Dem habe ich meine Meinung gegeigt....überheblicher gehts nimmer.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
Beiträge: 7578
Registriert: Mo Jul 08, 2019 17:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Mi Mär 10, 2021 20:59

Ich kann die Sichtweise des Sägers sogar verstehen, er sagt Dir ja nur das dein rundes Holz wertlos ist und sein eckiges Holz sehr teuer ist womit er recht hat.

Die Waldbauern haben keine gute Marktposition. Das sollten die Vermaktungsgesellschaften ja gerade ausgleichen und den Waldbauer vor dem bösen Sägewerk schützen. Ergebnis?

Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Isarland » Mi Mär 10, 2021 21:03

Westerwälder hat geschrieben:Ich kann die Sichtweise des Sägers sogar verstehen, er sagt Dir ja nur das dein rundes Holz wertlos ist und sein eckiges Holz sehr teuer ist womit er recht hat.

Die Waldbauern haben keine gute Marktposition. Das sollten die Vermaktungsgesellschaften ja gerade ausgleichen und den Waldbauer vor dem bösen Sägewerk schützen. Ergebnis?

Westerwälder

Das fällt diesem überheblichen Schnösel noch auf die Füße. Ich brauch den nicht, mach ganz was anderes.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
Beiträge: 7578
Registriert: Mo Jul 08, 2019 17:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Mär 10, 2021 21:41

Man sollte rechtzeitig einen Handel für gebrauchte Sägewerksanlagen gründen. Dann bei den Versteigerungen zuschlagen.

Die Säger wissen, dass es ihnen momentan gut geht, ihnen aber eine schwierige Zukunft bevorsteht. Dabei ist dennoch der Wettbewerb untereinander groß. Die Kartellbehörden haben versagt und dies ist jetzt das Ergebnis.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Mi Mär 10, 2021 22:18

Dass das Bundeskartellamt nur für Großunternehmen arbeitet, hat es schon mehrfach bewiesen!
Aber im Sägebereich gibt es zum Glück noch Alternativen.
Betonung liegt auf noch!
Bei größeren Holz-Bauprojekten und genug variabeler Arbeitszeit kann ein Waldbesitzer bzw.ein gutes Netzwerk von mehreren Waldbauern mit der Anschaffung einer gängigen Bandsäge schon ganz schnell erheblich Kosten reduzieren und Gewinne erzielen.
Und wenn der Zimmerer eine richtige Holzliste vorbereitet, können wir Waldbesitzer in guten Zeiten die einzelnen Bäume oder aktuell das passende Rohholz aus Zwangsnutzungen heraussuchen und im Zweifelsfall von überregionalen Mobilsägern einschneiden lassen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12769
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 10, 2021 22:38

@ Kormoran2
Wozu bei gebrauchten Sägewerksanlagen zuschlagen? In 5-10 Jahren gibt es in unserer Region nicht mehr viel Nadelholz zu sägen.
Vor 1 1/2 Jahren ist bei uns im Westerwald in Langenbach ein Großsägewerk abgebrannt. Es wird nicht mehr aufgebaut und die wissen schon warum!
Den Sägern geht es im Moment noch gut wie du schreibst, aber das Ende ist abzusehen.
Das gleiche gilt für Einschlägerungs und Rückebetriebe. Im Moment Hochkonjunktur, vielleicht 2 Jahre noch.
Ich habe einen Bekannten mit Forstdiensleistungen. Er nutzt seine Kapazitäten im Moment aus, fährt aber auf Verschleiß und investiert nichts mehr, denn nach den fetten Jahren kommen die mageren Jahre. Er will sich in den nächsten Jahren auf Jungbestandspflege und Zaunbau ausrichten. Zu rücken wird in 5-10 Jahren nicht viel sein!
Was das Preisverhältnis vom Rundholz des Waldbauern zu Schnittholz ausmacht, ist doch eines klar: Derjenige, der das Produkt veredelt verdient das Geld. Das war beim Bauern der Metzger der nach 3 Jahren Selbstständigkeit eine Mercedes S-Klasse fuhr und ist beim Waldbauern der Säger.
Oder anders rum gefragt: Wieviel Stunden muß ein KFZ Mechatroniker bei Mercedes arbeiten um am BMW seiner Frau eine Inspektion in einer BMW Werkstatt bezahlen zu können?
Gruß Spänemacher
Spänemacher58
 
Beiträge: 2633
Registriert: So Feb 21, 2021 18:53
Wohnort: In der Nähe des Rhein,auf beiden Ufern zwischen Bonn und Koblenz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 10, 2021 22:51

Ich glaube nicht, daß die kleinen Bandsägen in der Hand von Waldbauern mit den Großsägern mithalten können.
Man kann das aus Hobby machen wie Falke und wir haben in der Familie auch schon drüber nachgedacht. Ob es sich rechnet, ich denke nicht!
O.K der Großsäger verdient gutes Geld mit dem "viereckig" machen, aber er hat groß investiert und Kapital gebunden.
Die Arbeitsabläufe sind bis ins letzte optimiert, da wird ein kleiner nicht im entferntesten mithalten können.
Ich gehe jetzt nicht davon aus, daß die Helfer an einem mobilen Sägewerk mit einer Leberkäse Semmel und einer Flasche Bier bezahlt werden, sondern diese schon einen Lohn haben möchten der in der Industrie für einen angelernten Arbeiter üblich ist.
Ich glaube, ich weiß wo von ich spreche, denn ich bin in einem kleinen, holzverarbeitenden Betrieb aufgewachsen, der sich später vorne und hinten nicht mehr rechnete
Gruß Spänemacher
Spänemacher58
 
Beiträge: 2633
Registriert: So Feb 21, 2021 18:53
Wohnort: In der Nähe des Rhein,auf beiden Ufern zwischen Bonn und Koblenz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Mi Mär 10, 2021 23:30

Das ist schon alles richtig was ihr schreibt, aber der Ausgangspunkt meiner Bemerkung war ja das Erlebnis von Isarland der sein eigenes Holz an den Säger verkaufen sollte um es dann nachher eckig geschnitten wieder zurückzukaufen. Das beschreibt ja die Marktlage sehr gut.

Für den Eigenbedarf (ohne eigene Lohnkosten zu kalkulieren) lohnt sich eine Bandsäge in kurzer Zeit, selbst ein Mobilsäger ist da eine gute Lösung. Der Marktpreis des Schnittholzes was ich mir bisher mit der LT 15 geschnitten habe übersteigt den Kaufpreis der Säge um ein Mehrfaches.

Gruß
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Mi Mär 10, 2021 23:36

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß ...
Ich glaube, ich weiß wo von ich spreche, denn ich bin in einem kleinen, holzverarbeitenden Betrieb aufgewachsen, der sich später vorne und hinten nicht mehr rechnete
Gruß Spänemacher


Von' glaube nicht..'
. sind bisher nur die anderen reich geworden.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12769
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Do Mär 11, 2021 0:15

Ich werde auf jeden Fall nicht in eine Bandsäge investieren. Lohnt sich für knapp 10ha. eh Wald nicht. Wenn, dann im Bedarfsfall einen Mobilsäger kommen lassen. Aber auf gar keinen Fall Schnittholz ohne Bedarf horten.
Die günstigen Modelle sehen für mich als Maschinenbaumeister ziemlich "auf Kante genäht" aus. Die Präzision dieser Anlagen und die Dauerhalbarkeit ist höchst fraglich. Falke berichtete ja auch schon von Problemen mit dem Keilriemen und ein anderer über die Standzeit eines Bands von nur 2h. Sorry, ich habe früher Metallbandsägen verkauft, aber 2 h Standzeit pro Band wären selbst im härtesten Stahl 1.2379 zu wenig gewesen!
Jetzt muß bei einer Bandsäge ab und zu noch ein Granatsplitter vom 2. WK drin sein was wir in Eifel und Westerwald oft haben und schon wieder ein Band am A..sch. und der Gewinn weg.
Das geht aus wie bei meinen Verwandten, die bis vor ein paar Jahren noch 2 Schweine und ein Rind im Jahr schlachten ließen.
Die Kosten für Schlachtung, Tierarzt , Zerlegung und Entsorgung waren nachher zu groß. Die kaufen heute auch im Supermarkt ihr Fleisch ein
Spänemacher58
 
Beiträge: 2633
Registriert: So Feb 21, 2021 18:53
Wohnort: In der Nähe des Rhein,auf beiden Ufern zwischen Bonn und Koblenz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Do Mär 11, 2021 6:10

Ich seh das wie @Spänemacher.
Und ich bin auch in einem Holzverarbeitenden Betrieb aufgewachsen.

Zimmereien brauchen gleichmäßige Qualität in kurzer Zeit.
Bei Bedarf getrocknet.
Und vor allem pünktlich geliefert.
Das Holz muß pikobello sauber sein wenn es durch eine Abbundanlage geht.

Wenn man nach dem Bestelleingang dann erst in den Wald muß um die passenden Bäume zu fällen (oh Rotfaul - noch einen weiteren Fällen.....) dann ist man gleich raus aus dem Spiel.

Und wer kann dann bis 10m lange Balken gesetzeskonform liefern?

Und von wegen die Balken mit dem Greifer verladen - da sind die Kanten beschädigt.


Mit einem Mobilsägewerk kann man evtl. eine 3 Mann Dorfzimmerei beliefern.
Und für den Massivholzschreiner ab und zu edle Laubhölzer aufsägen.

Die normale Kundschaft für ein Mobilsägewerk sind Privatleute und Landwirte mit eigenem Wald und Schnittholz-E
igenbedarf.

Kleine Lohnschnittmengen wo jedes krumme Stämmchen ein anderes Maß bekommt, werden von größeren Sägewerken gar nicht mehr angenommen.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
Beiträge: 2771
Registriert: Fr Dez 19, 2014 17:50
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
4519 Beiträge • Seite 141 von 302 • 1 ... 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144 ... 302

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], MikeW

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki