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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Do Mär 11, 2021 6:41

Entweder hab ich mich falsch ausgedrückt oder ihr versteht nicht was ich meinte. Ich schneide mir meinen Holzbedarf aus dem eigenen Wald weil ich das gerne möchte, für mich selbst, für meinen Gartenzaun, Werkstattregal, usw. Genau so wie ich mir von einer selbst erlegten Sau einen Schinken räuchere oder auch mal ein Brot selbst backe. Dabei hab ich auch nicht den Plan die Supermärkte mit meinen Lebensmitteln zu beliefern.....

Es gibt Dinge im Leben die will man einfach auch mal selber machen, und wenn die dann gelungen sind darf man sich dran freuen, auch ohne zwanghaft die Wirtschaftlichkeit begründen zu müssen. Nur ständig wirtschaftlich sinnvoll handeln macht mir einfach keinen Spaß.

Für meine geplante Maschinenhalle lasse ich mir übrigens auch das Holz vom Zimmereibetrieb liefern, will ja kein Sägeknecht werden.

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Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Mär 11, 2021 7:17

Ich würde nicht so auf die Sägewerke schimpfen, weil die zu wenig für das Rundholz bezahlen.
Mal angenommen, die Schnittholzpreise wären im Keller und die Rundholzpreise sehr hoch. Dann
würde kein Waldbesitzer einem Sägewerk für Schnittholz das doppelte bezahlen, nur weil er sein
Holz aus dem Wald so gut verkaufen kann.

Die Nadelholzsägewerke haben gerade eine gute Konjuktur und ich gönne es ihnen. Die haben
vorher schon viele schlechte Jahre durchstehen müssen. Und für die Zukunft sieht es mit der
Rundholzversorgung nicht rosig aus.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon eclipso » Do Mär 11, 2021 8:27

Neben einem Hauptbetrieb in Fügen, Tirol, zählen noch 13 weitere Standorte zur Binderholz - Gruppe.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. ;-)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hinterwälder » Do Mär 11, 2021 11:25

Schnittholzpreise im Keller und Rundholzpreise sehr hoch gibt es nicht , das macht kein Säger mit. Das haben die (Groß)Säger vor gut 10 Jahren probiert, um die kleinen Säger aus dem Markt zu drücken. Hat aber zur Folge , dass der eine oder andere Großsäger auch konkurs ging (Klenk). Es geht auch nicht darum, dass ein Säger umsonst arbeiten soll, sonder darum, dass sie die Situation nicht schamlos ausnutzen. Wenn die Kamalität rum ist werden die Säger jammern, das sie kein Holz mehr bekommen und sie vergessen haben, dass nach fetten Jahren die Mageren kommen. Der Gewinn ist verdummbeutelt oder auf die Seite geschafft und der Waldbauer muß helfen ihm am leben zu erhalten.

Gruß
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Do Mär 11, 2021 13:41

Westerwälder hat geschrieben:Entweder hab ich mich falsch ausgedrückt oder ihr versteht nicht was ich meinte. Ich schneide mir meinen Holzbedarf aus dem eigenen Wald weil ich das gerne möchte, für mich selbst, für meinen Gartenzaun, Werkstattregal, usw. Genau so wie ich mir von einer selbst erlegten Sau einen Schinken räuchere oder auch mal ein Brot selbst backe. Dabei hab ich auch nicht den Plan die Supermärkte mit meinen Lebensmitteln zu beliefern.....

Es gibt Dinge im Leben die will man einfach auch mal selber machen, und wenn die dann gelungen sind darf man sich dran freuen, auch ohne zwanghaft die Wirtschaftlichkeit begründen zu müssen. Nur ständig wirtschaftlich sinnvoll handeln macht mir einfach keinen Spaß.

Für meine geplante Maschinenhalle lasse ich mir übrigens auch das Holz vom Zimmereibetrieb liefern, will ja kein Sägeknecht werden.

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Ging ja um gewerbliches Sägen und verkaufen.

Für den Eigenbedarf kann man es als Hobby sehen, wobei je nach eigenem Bedarf auch hier eine eigene Blockbandsäge wirtschaftlich sein kann.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon johndeere93 » Do Mär 11, 2021 17:09

Ich sehe mittlerweile die Wirtschaft als größeres Problem für den Waldbauern als das Käferholz selbst.

Es sollte eigentlich in allen Bereichen so sein das gute Arbeit auch angemessen entlohnt wird, was leider heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.

So haben die Waldbauern ja ein gutes Produkt mit ihren Fichten, die selbst trotz Käferbefall überwiegend den Qualitätsanforderungen des Kunden entsprechen.
Wie man dem Bericht auch entnehmen kann liegt auch trotz Käferbefall und dadurchbedingten massiven Einschlagsmengen keine überfüllung des Marktes vor, im Gegenteil die Nachfrage ist sogar so groß das es zu Preissteigerungen kommt.
Leider ist die Verteilung über die Wertschöpfungskette zu ungleich verteilt sodass einzelne Bereiche wie momentan die Waldbauern garkeine Gewinne erziehlen die sie nutzen könnten ihren Betriebs Zukunftsfähig auszurichten. Dadurch bedingt leiden natürlich auch die nachfolgenden Bereiche der Wertschöpfungskette von denen aber wohl nur die Sägewerke langfristig glimpflich davon kommen weil diese so große Gewinne haben um sich anderweitig und Zukunftssicher auszurichten.


Wenn sich die Waldbauern ähnlich wie "Land schafft Verbindung" zusammen schließen würden beständ meiner Ansicht nach die Möglichkeit mehr Druck auf die Säger auszuüben.
Denn die brauchen unser Holz und können derzeit damit riesige Gewinne erzielen selbst bei gerechter Entlohnung der Waldbauern von 75-100€ je FM.
Dann bräuchten wir vom Bund auch keine Investitionsprogramme und Aufforstungsprogramme, denn jeder Betrieb könnte mit seinen Gewinnen so in die Zukunft investieren wie er es für richtig hält. Das würde Sicherlich mehr Vielfalt bringen als wenn jetzt alle nach den Vorgaben die Bäume x y z die förderfähig sind pflanzen.

meint Marcel
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Do Mär 11, 2021 21:26

@Westerwälder
Nein, du hast dich nicht falsch oder unverständlich ausgedrückt, ich habe dich schon verstanden!
Für Hobby wie du und Falke, wenn man Geld zuviel hat kann man so etwas machen.
Aber um das Holz aus einem kleinbäuerlichen Wald wie in den meisten Fällen hier im Forum zu veredlen um einen größeren Preis zu erzielen kann man so ein Kleinsägewerk vergessen.
Sind die Bestände größer wie bei Kormoran2, dann muss man das Ganze schon ein paar Nummern größer anpacken und in professionelle Technik investieren.
Es ist schade, das die ganzen kleineren Sägewerke in unserer Gegend nicht mehr existieren. Sohnius war ein guter, aber leider nicht mehr da. Ich kenne nur noch die Rauenhahner Mühle bei Asbach. Mein Wald ist aber in der Eifel auf der anderen Rheinseite und dort kenne ich gar kein kleines Sägewerk mehr. Alles aus der Eifel wird zum van Roje oder nach Belgien und Luxemburg gefahren. Jede Woche liest man von überladenen belgischen und luxemburgischen Holztransportern in der Eifel
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 11, 2021 21:37

Ein hiesiger (relativ kleiner) Großsäger ist unser Hauptabnehmer für Frischholz. Das jetzt massenhaft anfallende Käferholz kann er nicht gebrauchen. Und wenn er durch unser Tal fährt, sieht er schon wochenlang riesige Holzpolter, konfektioniert in 4,80 m oder 11,80 m. Also alles Export innerhalb Europas oder sogar Containerholz für Korea oder China.
Und so scheint er sich wohl auch Sorgen um die fernere Zukunft zu machen. So stand der Seniorchef kürzlich unangemeldet auf unserem Hof und wollte mal "Guten Tag" sagen. Ihn interessierte, ob wir denn in den nächsten Jahren überhaupt noch Frischholz zu verkaufen haben, wo man doch nur noch kahle Hänge sehen könnte.

Er produziert fast nur noch KVH-Holz, also Konstruktions-Vollholz. Die Amis reißen ihm das aus den Händen. Er kann praktisch jede gewünschte Dimension und Stärke produzieren. Die Amis brauchen Holz in Unmengen, wohl weil die Hurricans immer alles wieder wegblasen, mittlerweile jährlich.

Er macht sich große Sorgen, wie in einigen Jahren der Holznachschub laufen soll. Jedenfalls setzt er nicht darauf, dass aus osteuropäischen Ländern noch sehr große Mengen Holz kommen werden. Rumänien, Bulgarien, Ukraine, da wird es zunehmend schwer, Holz einzukaufen.

@ Johndeere 93: Jegliche Form von Zusammenschlüssen wird uns doch durch das Kartellamt untersagt. So dürfen aus genau diesen Gründen unsere hiesigen Forstämter nicht mehr unser Holz vermarkten, weil sie angeblich ein Monopol darstellen würden. Ist so vor Gericht entschieden worden. Jetzt muß jeder Waldbauer lernen, sein bisschen Holz selbst zu vermarkten. Und so wird der kleine Waldbauer doch erst recht zum Opfer der Hyänen im Markt, sprich der riesigen Holzkonzerne. Dein Gedanke ist gut gemeint, aber nicht realisierbar.

Man müßte es irgendwie hinkriegen, dass man sein bisschen Holz im Netz versteigert und einen Mindestpreis ansetzt. So könnte sich vielleicht aufgrund dieser Transparenz im Laufe der Zeit eine Erholung des Marktgleichgewichtes ergeben. Und wenn dann meine angebotene Partie Frischholz nicht zum gewünschten Preis weggeht, dann biete ich sie in zwei Wochen nochmal an.

Wenn die Kosten für solch eine Internetversteigerung niedrig sind, kann ich mir viel Zeit lassen, die Partie zu verkaufen. So schnell wird mein geschlagenes Holz nicht schlecht. Oder aber ich bin ganz schlau und lasse es am Stock stehen, bis ich eine Partie versteigert habe. Erst dann wird geschlagen und an den Weg gerückt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Do Mär 11, 2021 21:59

Ja Kormoran2 du hast Recht!
Welcher Waldbesitzer kann in 5-10 Jahren noch Fichtenholz an die Sägewerke liefern? Wohl dem, der noch einen intakten Bestand hat.
Dann werden die Preise richtig steigen.
Ich hoffe, daß unser Wald in der Eifel auf klimatisch eigentlich schlechten Bedingungen auf nur 150-bis 300 m Meereshöhe noch durch hält.
bisher sind wir wenig vom Borkenkäfer betroffen da unser Fichtenwald nur von Laubwald umgeben ist.
Aber die Hoffnung ist gering! Was hier im Westerwald im Winter 2019/20 noch grün war, wurde im ab März zu trockenen Frühjahr 2020 auch noch braun!
Ich wohne hier direkt am Waldrand und es gibt fast keine grüne Fichte mehr. Vom Einschlag schätze ich, dass höchstens 1/3 der geschädigten Flächen eingeschlagen sind, 2/3 stehen noch und man arbeitet daran

Gruß Spänemacher
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Mär 11, 2021 22:07

Eine Frage zur Selbstvermarktung von Schnittholz. Wie teuer würdet ihr den m3 Schnittholz, Holzbohlen der Maße 50mm x 280mm/300mm x 5000mm verkaufen?
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Do Mär 11, 2021 22:11

Landkreise Ostalb, Rems Murr und Schwäbisch Hall gründen die Holzvermarktungsgemeinschaft schwäbisch fränkischer Wald. Der Ostalbkreis hat eine Vermarkungsgesellscchaft, die aktuell ca. 60.000 fm vermarktet. Mit der Menge ist man bei den Großsägern eine kleine Hausnummer. Mit der neuen Gesellschaft kann man ca. 200.000 fm in die Waagschale werfen. Damit erhofft man wieder auf Augenhöhe mit den Sägern verhandeln zu können.

Außerdem kann ich schon verstehen wenn die Leute sich überlegen, ihr Holz selbst zu sägen oder sägen zu lassen (Rohholzpreise niedrig, Schnittholzpreise auf Rekordhoch) v.a. wenn eine Baumaßnahme ansteht.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon xaver1 » Do Mär 11, 2021 22:43

Sottenmolch hat geschrieben:Eine Frage zur Selbstvermarktung von Schnittholz. Wie teuer würdet ihr den m3 Schnittholz, Holzbohlen der Maße 50mm x 280mm/300mm x 5000mm verkaufen?

Hallo, bei den landwirt.com Kleinanzeigen wird mit ca. 250 bis 280 /m3 inseriert.
Ganz schlaue versuchen über m2 Preise mehr rauszuholen. :D

mfg
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Paule1 » Sa Mär 20, 2021 20:20

Heute im Wald diesen Baum endeckt :mrgreen: steht an einer Stelle wo bisher kein Befall zu finden war :mrgreen:

Ist das der Kupferstecher? der Baum harzt überhaupt nicht
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FichterFüt.jpg
Der Baum schaut in der Kupfer sehr gut aus
FichterFüt.jpg (155.39 KiB) 1096-mal betrachtet
Fichter Fütte.jpg
Fichter Fütte.jpg (87.38 KiB) 1096-mal betrachtet
FichteFütterung.jpg
Foto mit Zoom
FichteFütterung.jpg (129.24 KiB) 1096-mal betrachtet
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Fr Mär 26, 2021 14:47

Was gibt es Neues an der Borkenkäferfront?
Habt ihr schon eure Fallen aufgestellt?
Oder die Polter indem der Käfer noch drin sitz begiftet?
Es könnte Anfang der Woche losgehen?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon agri10 » Fr Mär 26, 2021 16:29

wer tut den sowas ? "Oder die Polter indem der Käfer noch drin sitz begiftet? "
wir haben unser Fichtenholz 600 m vom nächsten Fichtenwald entfernt gelagert
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