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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Di Aug 24, 2021 5:34

Hallo Kormoran2!
Wie hast du es diesmal geregelt mit der Aufarbeitung von Abschnitten?
Ist die flächige Ablage der Hölzer praktisch zum Abtransport der Hölzer? Habe sowas noch nie gesehen, für die Aststreu-Verteilung im Bestand ist es sicher praktisch. Man sieht deutlich am 2. Bild der Forwarder fährt auf keiner Astmatte.
Um wieviel Aufkommen handelt es sich bei dem Harvester-Einsatz? Deine Preisangaben sind ernüchternd,wobei es noch schönes Harvester-Gelände ist!

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Di Aug 24, 2021 5:49

Hallo Zusammen!
Bei uns ist man der Auffassung,dass die Imker u. Kleingarten-Besitzer das Springkraut, kanadische Goldrute, Knöterich u. der gleichen her brachten, wegen der schönen Blütenpracht u. Tracht. Dann sollen sie ihre Kästen im Wald aufstellen, damit wenigstens sie einen Vorteil haben. Der Forst u. die Komunen haben keine Freude an den Pflanzen. Das einzig Ware an der Geschichte ist,wenn sie kein Licht mehr haben,verschwinden sie wieder. Nur nützt das in Wiesen, Waldrändern, Böschungen recht wenig. Bei uns sind die Pflanzen ein grosses Problem!

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » Di Aug 24, 2021 21:28

Servus,

mich würden Einschätzungen anhand der Bilder interessieren wie lang der Baum wohl schon vom Käfer befallen sein mag?
1.jpg
1.jpg (122.58 KiB) 1604-mal betrachtet

2.jpg
2.jpg (119.24 KiB) 1604-mal betrachtet

3.jpg
3.jpg (119.85 KiB) 1604-mal betrachtet

4.jpg
4.jpg (115.33 KiB) 1604-mal betrachtet

Anhand der Tatsache dass ich nahezu jeden zweiten Tag auf Kontrollgang gehe und jetzt so ein ausgeprägtes Fraßbild vorfinde gehe ich davon aus dass der Befall mit ca. 10 Tagen zu bewerten ist.
Was meint Ihr?

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Aug 25, 2021 0:37

Ich würde mal sagen, je länger die Käfer schon unter der Rinde sind, desto schwärzer ist die ehemalige Bastschicht. Da das hier noch relativ hell aussieht, schätze ich mal , dass der Käfer erst einige Wochen drin ist. Eine Brut scheint sich schon entwickelt zu haben und ausgeflogen zu sein.

@ Steyrer: Auf den Fotos scheinen die Hölzer ziemlich unsortiert herumzuliegen. Man sieht aber nicht, dass der Harvesterfahrer durchaus vorsortiert hat und auch für den Abtransport gerecht gelagert hat. Unser Harvester, der gegenwärtig hier tätig ist, soll einen 12 m langen Kran haben. Da kann er das Holz schön für seinen Kollegen drapieren.

Ich werde mal Fotos machen, auf denen man das besser sieht.

Das Gelände ist in dem gezeigten Fall tatsächlich relativ angenehm. Ist aber fast die Ausnahme bei uns.

Nochmal zum Springkraut. Damals nach Kyrill war ich regelrecht verzweifelt. Wer sollte in diesem lila Chaos noch pflanzen können und Jungpflanzen pflegen? Aber es hat sich dann in den Folgejahren ganz von allein beruhigt. Es waren auch trockene Jahre und Springkraut braucht viel Wasser. Und dann kamen andere Pionierpflanzen, angefangen bei Farnen, Ginster, Weiden, Birken, dann angeflogene Lärchen und alles zusammen hat das Springkraut wieder zurückgedrängt. Es ist nicht weg, aber lebt hauptsächlich dort, wo es mich nicht stört. Wir haben z.B. genauso viel Fingerhut wie Springkraut. Auch europäisches Springkraut mit gelber Blüte haben wir, kann aber mit dem indischen in keiner Weise mithalten. Es stirbt aber nicht aus sondern sucht sich eigene Nischen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Aug 25, 2021 5:43

Hallo Kormoran2!
Es kam mir schon etwas komisch vor, vom Harvester-Gelände deiner Bilder vom letzten Harvester-Einsatz im letzten Spätsommer.
Eine gute Erfahrung zu den Neophyten, die du hier wieder gibst!
Ist die kanadische Goldrute ein Thema bei euch?

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Aug 25, 2021 6:03

Hallo profex12!
Ist bei euch der Scheitholzmarkt so gesätigt,daß du die Unterlängen im Wald verbrennst? Bei uns würden die Lufthygeniker,dich lynchen für dieses Vorgehen.
Da muss man schon gute Gründe,mit allerhand Auflagen haben,für dieses Tun. Trotz allem würde ich Hackgut daraus machen!
Denn das verbrennen kostet auch Zeit u.Geld?

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon yogibaer » Mi Aug 25, 2021 16:33

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

mich würden Einschätzungen anhand der Bilder interessieren wie lang der Baum wohl schon vom Käfer befallen sein mag? ...

Die ersten Käfer werden sich da wohl schon vor gut 3 Monaten eingebohrt haben, sieht irgendwie nach Geschwisterbrut aus.
Gruß Yogi
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mi Aug 25, 2021 17:08

@ Ecoboost

https://www.lwf.bayern.de/waldschutz/mo ... usgeflogen!

Bei Buchdrucker auf Bekämpfung klicken, dann Zeitrahmen Handlungsbedarf und anschließend PDF Zeitschiene Buchdruckerentwicklung anklicken.
Dort steht, dass beim weißen Puppenstadium noch zwei Wochen Zeit sind, bis zum Ausflug! Nimmt man an, dass die Entwicklung des Käfers bis zum Ausflug sechs Wochen dauert (in warmen Sommern), dann sind die Käfer bereits seit ca. vier Wochen in deinem Baum.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon profex12 » Mi Aug 25, 2021 22:10

@Steyrer8055

Es ist schon eine Sünde, das gebe ich zu, aber wie gesagt ich habe so viel Brennholz am Hof das es 20 Jahre reicht.
Und wir brauchen für 2 Häuser fast 80 Ster im Jahr. Ich habe einfach keinen Platz mehr. :(
Erschwerend kommt hinzu, dass ich mittlerweile noch 100 Fm Esche im Wald gelagert habe.
Das Restholz (Fichte) muss ja aus den Wald, ich kann es nicht liegen lassen sonst geht der Käfer rein.
Der Brennholzmarkt war in den letzten 2 Jahren schwierig, überall ist noch so viel altes Käferholz im Wald, das manche es kostenlos bekommen. Letzten Herbst habe ich Schleifholz gemacht und das lag ganze 9 Monate bei mir auf den Hof.

Da muss man schon gute Gründe,mit allerhand Auflagen haben,für dieses Tun

Äste von Käferbäumen verbrennen ist in Bayern erlaubt, wenn möglich soll man das zwar nicht machen, aber es ist nicht verboten.
Der Hacker kommt doch nicht wegen ein den Kleinkram, der zeigt Dir den Vogel.
Und mal ganz ehrlich, wenn Du 7 Jahre in Folge Käferkalamitäten hast, dann können dich die "Lufthygeniker" mal kreuzweise.
Es geht dann nur noch darum schnell fertig zu werden, und das geht am besten, wenn du das Restholz (Kronen) alle 3m abschneidest ohne zu entasten.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 26, 2021 0:10

Das Restholz (Fichte) muss ja aus den Wald, ich kann es nicht liegen lassen sonst geht der Käfer rein.

Der Käfer geht aber nur in Frischholz.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 26, 2021 2:49

Ich hatte vorhin nur reingezappt und muß mir die Sendung nachher noch in Ruhe ansehen:

WDR / Die Story: "Wald oder Wüste: Was kommt nach dem Fichtensterben?"

https://www.ardmediathek.de/video/wald-oder-wueste-was-kommt-nach-dem-fichtensterben/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWViOGVmOWNkLTU5ZjEtNDBlYi04MWZjLTkxZmI4YWZjNWM2ZA/
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Do Aug 26, 2021 6:05

Hallo profex12!
Mir ist deine Situation vollkommen klar, verschenken möchte ich es auch nicht,u. Brennholz auf Halde machen,ich weis auch nicht ob es das ist!
Wir hatten folgenden Fall schon vor Jahren,u. das ist nicht besser geworden. Förster hatte etwas Zeit,u. verbrannte Schlagabraum selbst auf einer Trasse, die 1. waren die empörten Grünen,die 2. die Polizei mußte eingreifen Anzeige,die 3. die Feuerwehr. Da bekamen sie eine Lernstunde vom Förster! Pflanzen schutz-Gesetz (Käferausbreitung) steht über den Luftreinhalte-Gesetz. Am nächsten Tag beim selben Tun,kam niemand mehr!
"Fazid" verbrenne ich Abraumware, 1.Meldung Forst,2.Meldung Polizei,3.Meldung Landeswarn-Zentrale der Feuerwehr, so läuft es bei uns, u. sonst verbrennst du garnichts!
Hacke ich Knickholz auf einem Pachtgrund, 1.Meldung Forst,2. Meldung Obmann der Wiesengemeindschaft (geschütztes Gebiet).
Heuer im Frühling kam die Kontrolle der Gemeinde über mein Tun,in dem Gebiet.
Nur eine Erfahrung wie es hier zugeht!

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Aug 26, 2021 8:33

Südheidjer hat geschrieben:Ich hatte vorhin nur reingezappt und muß mir die Sendung nachher noch in Ruhe ansehen:
WDR / Die Story: "Wald oder Wüste: Was kommt nach dem Fichtensterben?"

Bei so einem Beitrag bekomme ich schon wieder Blutdruck. Das Film sagt, dass nur die Fichte Probleme mit dem Wetter der letzten Jahre hatte. Das ist nicht so. Auch die Buche stirbt großflächig ab. Das kann man im Hainich sehr schön sehen. Dazu kommt die irre Aussage des Lübecker Forstamtsleiters, dass sich die Holznachfrage gefälligst dem Angebot aus dem Wald anpassen soll. Wie stellt er sich das vor? Da möchte gerade jemand einen Dachstuhl bauen und braucht dafür Nadelholz. Ist aber gerade keins da, sondern nur Buche. Dann soll der gefälligst statt des Dachstuhls also Möbel bauen? Oder einen Dachstuhl aus Eiche, und dann das fünffache für das Holz bezahlen? Das macht noch nicht mal einer dieser selbsternannten Naturschützer.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 26, 2021 15:19

Oberdoerfler, ich habe bei dem TV-Beitrag auch Blutdruck gekriegt. Nur was der betroffene Waldbesitzer mit dem Harvester an Informtionen rüberbrachte beschreibt die Lage und die notwendigen Herausforderung richtig. Alles Brachliegen lassen und den Wald nicht mehr als Resource für Holz zu nutzen ist doch völliger Schwachsinn. Wenn gutes nutzbares Holz vergammelt wird doch auch wieder CO2 freigesetzt, oder? Welches Baumaterial soll das Holz im Hausbau ersetzen? Wie wird dieses Ersatzmaterial hergestellt?
Wertholz kann eine Einnahmequelle sein, aber ich weiß nicht, wie es bei anderen Waldbesitzern aussieht, aber in meinem Wald wachsen leider nicht ausschließlich Top-Stämme. Ich hab' genug Eichen, die vermutlich nie großartig marktfähig sein werden. Was ist mit dem Durchforstungsholz?
Ich habe auch Buchen, denen man letztes Jahr ansehen konnte, daß sie mit der Trockenheit große Probleme haben und die waren noch recht jung (und Nvj). Warum also nicht auch auf andere, von mir aus auch nicht-heimische Baumarten setzen? Nur auf heimische Arten setzen ist doch eine idiologische Verblendung. Mir erschließt es sich nicht, warum eine Douglasie aus örtlich geerntetem Saatgut kein guter Baum sein soll.
Mit Pferde rücken kann örtlich und von Fall zu Fall sinnvoll sein, aber es gibt viele Flächen, da kann der Harvester seine Vorteile ausspielen.
Dieser ganze TV-Beitrag strotzte irgendwie von einem Schwarz-Weiß-Denken. Der gute Naturschützer der einen Urwald will und der böse Waldbauer, der ultra-dumme Vorfahren hatte, die Fichte angebaut haben. Der TV-Beitrag war leider wieder ein ziemlich großer Beitrag für die Volksverdummung.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Do Aug 26, 2021 17:11

Oberdoerfler hat geschrieben: Dazu kommt die irre Aussage des Lübecker Forstamtsleiters, dass sich die Holznachfrage gefälligst dem Angebot aus dem Wald anpassen soll. Wie stellt er sich das vor? .
Ausschnittsweise zitiert.

Ist aktuell in der Tat schwer vorstellbar.

Finde die Forderung des Lübecker Forstamtsleiters jedoch nicht so falsch. Vermarktung von Fichte, Kiefer, Buche, Eiche… ist eingespielt . Bei Nebenbaumarten wird die Vermarktung aber aufwendig. Hatte jüngst probiert, einen Kirschbaum zu vermarkten. Zig Emails geschrieben, Telefonate geführt, Bilder verschickt….Am Ende habe ich den Baum dann vor lauter Frust verheizt. Habe ein paar schöne Aspen (Zitterpappeln) auf ehemaligen Käferflächen/Nähe Waldrand stehen (gerade, viele Meter astfrei). Theoretische Anwendungsfelder gibt es für Aspenholz viele. Am Ende wird es aber schwer werden, bei mir in der Gegend einen Kunden zu finden. Bei den Birkenstämmen bin ich auch gespannt wie ich die mal los werde. Von dem Holz wird wohl viel als Scheitholz im Ofen oder als Hackmaterial enden.

Auf den Käferflächen wollen einige ja abwarten was sich von Natur aus einstellt. Da werden dann auch Baumarten wachsen, die heute eher exotisch sind.

Daher finde ich die Forderung nicht so falsch. Man könnte präzisieren, dass sich die Industrie auf die heutigen Nebenbaumarten besser einstellen muss.

P.S Natürlich braucht man die aktuellen Hauptbaumarten (bzw. Alternativen dazu) in Zukunft immer noch.
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