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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Aug 18, 2021 21:15

Kormoran2 hat geschrieben:Hm, hast du eine Glaskugel, in die du guckst und die Zukunft in 50 Jahren vorhersehen kannst? Ich habe die nicht.

Ich auch nicht. Aber ich weiß, dass es wärmer und in der Vegeationszeit trockener wird. Außerdem werden Stürme in Anzahl und Stärke zunehmen. Darauf kann ich mich einstellen. Ich weiß, welche Baumarten mit den sich änderenden Bedingungen klar kommen werden und welche nicht. Ich pflanze statt Fichte eben Douglasie und Küstentanne. Wenn ich daran komme auch Hemlock und Libanonzeder. Auf den Kalkböden die "Universalwaffe" Eiche. Die bestehenden Fichten, die über 20m hoch sind, werden in den nächsten fünf Jahren geerntet. Das Risiko, die stehen zu lassen, ist mir zu hoch.

Kormoran2 hat geschrieben:Der normale Waldbauer ändert aber die Struktur seines Waldes wenn er aufgrund der Endnutzung des bisherigen Waldes den Neubau angeht.

Dem normalen Waldbauer geht die Fichte wegen Kalamitäten verloren, wenn sie nicht gerade in den absoluten Hochlagen des Sauerlandes und höher steht. Ähnlich sieht es in der Buche aus. Deswegen ist dort in den nächsten Jahren Erntezeit. Zu glauben, den Klimawandel aussitzen zu können, wird nach hinten losgehen. Mir fällt es auch sehr schwer, Kahlbiebe in 60 jährige Bestände zu schlagen. Aber ich bin hinreichend verzweifelt, das zu machen. Ich kann die Fichten bei Sturm nicht festbinden, bei Trockenheit nicht bewässern und gegen den Käfer nicht mehr schützen.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Aug 18, 2021 21:21

Ich hatte bis vor ein paar Monaten gedacht unsere Fichtenwälder hätten den Borkenkäfer überstanden. Bis letzten Sommer sah es gut aus. Im Herbst sah ich die ersten Käfernester und jetzt sieht es so aus, dass ein kleiner Fichtenwald, ca. 1ha ganz abgetrieben werden muss.
Das Holz ist nichts wert, da max. 35 cm BHD, die meissten weniger als 20cm.
Als Vater noch lebte und einen Betrieb hatte, hätte man das alles noch für Zaunpfähle, Weinbergspfähle, Kinderschaukeln und Pferdekoppeln verarbeiten können.
Nun ist das Holz schlecht zu verkaufen.
Aufforsten? ich nie! Der Waldbau war der größte Unsinn, den mein Vater je betrieben hat! Ich lasse kommen was der liebe Herrgott säht
Zu Boomzeiten, 1958-1964 wurde im nahen Bonn die Hauptstadt gebaut, Unternehmer und Handwerker verdienten sich dumm und dämlich, aber mein Vater ließ seinen Betrieb links liegen und pflanzte Wald an. Was für ein Unsinn!
Ich wurde als Kleinkind im Wald trockengelegt und mein Popo wurde im Bach abgewaschen.
Jeder Fliesenleger mit blanken Händen ohne Maschinen hat in einem Jahr mehr verdient als Vater in 70 Jahren im Wald hätte erwirtschaften können!
mit 9 Jahren habe ich mitgeholfen beim Chistbaumverkauf, von10-14 Jahren beim Freistellen und Birken entfernen, dann Durchforstungen und Wertastungen und nun mit 62 Jahren die Entsorgung der ganzen Parzelle! Zur Not wird das Zeugs verheizt obwohl ich ungerne mit Fichte heize da ich günstig an Buchen-Kronenholz komme.
Ja, ich bin etwas frustriert
Gruß Spänemacher
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Englberger » Mi Aug 18, 2021 21:40

Spänemacher58 hat geschrieben:Ja, ich bin etwas frustriert

Hallo,
Schwarzwald und Öschiland heizen überwiegend mit Nadelholz ( mehr kwh/kg wie Hartholz) Wo ist das Problem?
und, du bist doch gut situiert; du musst nicht davon leben, da empfielt es sich das optimale mit dem Wald zu machen.
Ist doch ein super Diskussionsthema am Stammtisch. Und irgendwann kannst ganz locker sagen wie es weitergehen soll. Naturverjüngung/ Pflanzung/ gelenkte/ungelenkte Sukzession, umwandlung in Grün/Ackerland.
Mein Wald war zum grössten Teil gepflügt vor 100 Jahren.
Gruss Christian
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Aug 18, 2021 22:06

Ja, Nadelholz brennt auch! Ich habe vor Jahren eine Douglasie aus meinem Garten mit BHD 70 und 28m Höhe mitsamt den Ästen verheizt.
Aber das Fichtenholz mit PKW-Anhänger über den Rhein zu fahren, Fährgebühr mit Anhänger hin zurück 14€ plus 1h Fahrzeit pro Strecke und Diesel gefält mir nicht.
Gut situiert? Mir geht es nicht schlecht, da ich immner fleißig war und gut verdient habe, aber ich werfe keinem schlechten Geld gutes Geld nach!
Ich habe in der Meisterschule und in 20 Jahren Vertieb gelernt betriebswirtschaftlich zu denken. Mit Daimler Benz und BMW Aktien im richtigen Moment gekauft, kann man mehr Geld verdienen als mit Waldbau!
Anpflanzen werde ich nichts, denn die Nachkommen in der großen Familie bestehen nur aus Weibern die garantiert nicht im Wald arbeiten.
Ich lasse den Herrgott bestimmen,welche Baumart Zukunft hat!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Aug 18, 2021 22:12

Aber ich weiß, dass es wärmer und in der Vegeationszeit trockener wird. Außerdem werden Stürme in Anzahl und Stärke zunehmen. Darauf kann ich mich einstellen

Oberdoerfler, ich weiß das doch auch. Und ich stelle mich längst darauf ein. Aber das gilt doch nur für neue und junge Anpflanzungen. Was willst du in einem 80-jährigen Bestand noch viel machen? Durchforsten - machen wir seit 8 Jahren pausenlos. Käferbekämpfung - machen wir wie kein Zweiter.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Mi Aug 18, 2021 22:43

Aufforsten werde ich auch nichts mehr, das war so ein kurzfristiger Modetrend der letzten 200 Jahre weil plötzlich der aufgeklärte Mensch dachte nur er könnte richtig Wald machen. Davor wurde auch nichts aufgeforstet sondern wachsen gelassen was kommt. Meine Vorfahren hatten doch damals auch gar keine €€€ um irgendwelche Pflanzen zu bezahlen, das hätten die als reine Geldverschwendung und sinnlose Mühen angesehen.

Also nicht jedem kurzfristigen Modetrend hinterherlaufen, die Alten waren doch gar nicht so dumm wie manche denken. Das man mit Aufforstungen sauber betriebswirtschaftlich gerechnet in diesen Tagen Geld verdienen kann, das bezweifele ich. Dürfte nur mit staatlichen Subventionen erträglich sein.

Trotzdem hab ich noch 2 Erstaufforstungen auf Grünland durchgeführt, aber nur weil ich mich am Waldwachstum freuen wollte.

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Aug 18, 2021 23:57

Gestern wurde auf Lokalzeit Südwestfalen das Aufdecken eines Folienlagers gezeigt. Man hat mit sehr viel Aufwand Holz zweieinhalb Jahre lang gerettet. Es ist noch sehr brauchbar. Und nun? Sind jetzt die Zeiten besser, um es zu verkaufen?

https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-suedwestfalen/lokalzeit-suedwestfalen-oder-17-08-2021/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWE5ZmRhM2UxLTdkMDMtNDk5My04MjE2LTI5YzQxNmIzZmZlOQ/
Ab min. 4:44
Natürlich nicht. Aber man hat weitere Folienlager testweise angelegt. Mal sehen was das in fünf Jahren bringen wird, wenn man soviel Geld für die Wartung hineingepumpt hat, wie das Holz nicht mal an Wert hat.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 19, 2021 0:55

Sottenmolch hat geschrieben:@ langholzbauer

Wenn du noch mehr solcher Erfahrungen hast, die auf diverse Zeigerpflanzen o.ä. beruhen, dann würde ich mich freuen, wenn du sie an mich / uns weiter gibtst.

Das mit den Zeigerpflanzen interessierte mich jetzt auch mal und ich fand die folgende recht umfangreiche Liste:

http://www.forst-rast.de/Zeigerpflanzen.html

In der rechten Spalte kann man die "ökologische Artengruppe" anklicken und dann gibt es ein Overlay-Fenster mit weiteren Pflanzen dieser Gruppe. Da war es für mich interessant, mir diese weiteren Pflanzen dann auch genauer anzusehen, weil ich was Pflanzen anbelangt nur geringe Kenntnisse habe.

Links im Menü gibt es auch den Menüpunkt "Ökol. Artengruppen".

Insgesamt scheint die Seite viel Wissenwertes zu bieten. Also mal stöbern als Tip.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Steyrer8055 » Do Aug 19, 2021 6:01

Hallo!
Wir haben das ganze Bundesland mit allen Waldgesellschaften, Biotopen, Zeigerpflanzen komplett erschlossen. Da gibst du deine Waldparzelle ein, u. es listet dir deinen Bodentyp, Waldgesellschaft komplett auf.

mfg Steyrer8055
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Falke » Do Aug 19, 2021 9:27

Auch an Steyrer8055: bitte unter Persönlicher Bereich/Profil den ungefähren Wohnort angeben! z.B. Vorarlberg/Österreich oder noch etwas genauer ...

Hab' im örtlichen GIS (KAGIS) nachgesehen: da steht recht grob für die km² rund ums Dorf: "Lithologie: Niederterasse und spätglaziale Terasse"

Danke
Falke
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 19, 2021 11:34

Sottenmolch hat geschrieben:Bild 1 und 2. liegen ca. 100m auseinander, Bejagung durch örtlichen Jagdpächter, Bestandesalter bis 120J. oder älter, Bestand besteht aus Buche, Kiefer, Fichte und eine handvoll Eichen,


"Steht geschrieben bis ~ 120 Jahre alt. Welche Probleme gibt es mit 120 Jahre alten Buchen oder Eichen?"

post1903624.html#p1903624

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Sottenmolch, lies dir alles nochmal in Ruhe durch, nicht immer gleich so aufbrausend sein. :wink:
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Aug 19, 2021 15:15

Westerwälder hat geschrieben:Aufforsten werde ich auch nichts mehr, das war so ein kurzfristiger Modetrend der letzten 200 Jahre weil plötzlich der aufgeklärte Mensch dachte nur er könnte richtig Wald machen. Davor wurde auch nichts aufgeforstet sondern wachsen gelassen was kommt.

Ohne diese Aufforstungen in den letzten 200 Jahren hätten wir hier nicht diese Vielfalt an (Nadel-) Bäumen, wie wir sie haben. Unsere Wälder bestünden unterhalb 1000m Höhe im wesentlichen aus Buchenwäldern. Noch ein paar Eichen hineingesprenkelt und auf den Extremstandorten Edellaubholz. Kaum Nadelholz, mit dem wir bis heute unsere Dachstühle gebaut haben. Nachdem Schiffbruch, den wir mit der Fichte erlitten haben, kann ich verstehen, dass einige gar nicht mehr aufforsten und nur noch nehmen was kommt. Das könnte aber auch daneben gehen, weil die dominante Baumart, die Buche, mit dem Klimawandel nicht gut zurecht kommt. Sehr gut gerade im Laubwaldbundesland Hessen zu sehen. Aber auch in Naturwäldern wie dem Nationalpark Hainich und weiteren Buchen-Nationalparken. Es müssen vielfach komplette Bestände gesperrt werden, weil die Altbuchen zusammenbrechen. Gerade jetzt auf das zu setzen, was die Natur so anbietet, könnte deswegen auch nach hinten losgehen, wenn nach 20 Jahren alles wieder kaputt geht. Aber zumindest hat man dann kein Geld versenkt...
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 19, 2021 17:46

An der Stelle wiederhole ich mich gern selbst.
Wer aus einer Naturverjüngung alle geradschaftigen Baumarten entsprechend ihren Wertigkeiten fördert, braucht sich wenig Sorgen um Die Zukunft zu machen.
Allein aus der Vielfalt der Arten und der Genotypen innerhalb der gleichen Art auf den Flächen wird i.A. meist bei einer Kalamität in 20 oder erst 50 Jahren mindestens ein Schirm übrig bleiben, unter dem Wiederbewaldung einfacher ist, als auf nackter trockener brauner Nadelstreu, wie sie leider aktuell in vielen Schadensgebieten übrig blieb.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Do Aug 19, 2021 18:32

Genau……und deshalb nehm ich ab September wieder das Kreppband zum Spaziergang mit dem Hund mit und schütz auf den heute bereits Borkenkäfer gefährdeten Flächen (Ebene, Oberhang) die kleinen Tannen und ab Nov die Buchen etc.. Damit sicher was an NVj dasteht wenn der Käfer kommt. Schaffe aber nur punktuell einen Teil des Waldes. Alles ginge zeitlich nicht. Aber es gibt zum Glück auch Flächen wo die NVj ohne mein Zutun gut gedeiht.

Die Arbeit ist mir angenehmer als später wieder aufzuforsten und die Aufforstung zu pflegen. Habe einige Aufforstungen und die machen echt eine Heidenarbeit. Irgendwie dauert es heutzutage auch länger als früher bis die Pflanzen aus dem Kraut rausgewachsen sind.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » Do Aug 19, 2021 19:43

Spänemacher58 hat geschrieben:Aufforsten? ich nie! Der Waldbau war der größte Unsinn, den mein Vater je betrieben hat! Ich lasse kommen was der liebe Herrgott säht

Es gibt Flächen da funktioniert Naturverjüngung prächtig, ich habe aber auch schon große, gerodete Flächen gesehen, wo selbst nach 20 Jahren kein einziger Baum gewachsen ist. Nicht einmal einer!!
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