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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 05, 2021 15:26

Bei pünktlichen Pflegedurchgängen, die auch Platz für Laub(misch)Baumarten schaffen, fallen nach ca. 30 Jahren die ersten sägefähigen Fichtensortimente aus der Naturverjüngung an.
Waldumbau ist eine Genarationenafgabe.
Das klappt nicht hauruck in wenigen Jahren.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Di Okt 05, 2021 23:17

fallen nach ca. 30 Jahren die ersten sägefähigen Fichtensortimente aus der Naturverjüngung an.

Stimmt. Normalerweise.Was machst du aber, wenn die jungen Bestände schon mit 15 Jahren vom Borkenkäfer vernichtet werden? Ich sage es: Es war eine Fehlinvestition wenn es eine Anpflanzung war. NV ist was Anderes.

Solange wir keine gesicherten Erkenntnisse haben, welches Holz zukunftsfähig ist und auch in Zukunft seinen Absatz finden kann, sollte man mit Investitionen in Anpflanzungen extrem vorsichtig sein. So mancher Waldbauer ist jetzt noch solide aufgestellt. Sobald man aber sein Geld in schon jetzt verlorene Aufforstungen steckt, holt man sich die Insolvenz sehenden Auges selbst ins Haus.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 05, 2021 23:48

Da bin ich voll bei Dir.
Wir beide wissen um die Hysterie mit der Esche nach Kyrill und dem großen Reinfall, weil mit dem Pflanzgut das E-Triebsterben vielel schneller, als auf natürliche Wege verbreitet wurde. :oops:

Deshalb kann ich nicht oft genug wiederholen:
Nehmt an Naturverjüngung alles mit hoch, was gerade Schäfte bildet!
( Automatenfähiges Brennholz ist jetzt schon, und wird auch zukünftig gerade in den schwächeren Sortimenten dem Sägeholz Konkurez machen.)
Aber pflegt pünktlich auf Vielfalt!
Da wird in Zukunft die ehemalige Hauptbaumarten Fichte allein aus der natürlichen Verjüngung auch zu einer ganz wichtigen Zwischennutzung , selbst auf den jetzt abgegangenen Standorten...
Mal eben 1-200 kleine Pflanzen , noch nicht im Umfeld vorhandener, neuer Baumarten /ha gezielt truppweise einzubringen, und die restliche Fläche aus der NV hochzupflegen, ist wirtschaftlicher, als mit aller Gewalt die modernsten Baumarten flächig in den Boden zu hacken.
Das beweist gerade unsere altrechtliche Genossenschaft, wo in den Käferlöchern der überwiegenden Fichtenwirtschaft plötzlich jede Menge Dgl. auflaufen.
Denn zum Glück haben unsere Ahnen, zwar wenige, aber dafür flächendeckend vor rund 100 Jahren schon Dgl. eingemischt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Okt 06, 2021 5:38

Kormoran2 hat geschrieben:Was machst du aber, wenn die jungen Bestände schon mit 15 Jahren vom Borkenkäfer vernichtet werden? Ich sage es: Es war eine Fehlinvestition wenn es eine Anpflanzung war. NV ist was Anderes.

NV die kaputt geht, ist im Grunde nichts anderes. Dann hast Du 15 Jahre eine Fläche bewirtschaftet, ohne Erträge. Nur die Pflanzkosten gespart. Was würde wohl ein Landwirt zu einer Fläche sagen, die 15 Jahre keine Erträge erwirtschaftet? In der Forstwirtschaft wird das unter "Shit happens" gebucht (aber nur, wenn's NV war :wink: ).

Kormoran2 hat geschrieben:Solange wir keine gesicherten Erkenntnisse haben, welches Holz zukunftsfähig ist und auch in Zukunft seinen Absatz finden kann, sollte man mit Investitionen in Anpflanzungen extrem vorsichtig sein.

Genau das ist der Unterschied. Ich kalkuliere damit, dass Nadelholz künftig sehr knapp werden wird. Die Gründe liegen auf der Hand. Das bedeutet, ich kann mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, welches Holz in Zukunft Absatz finden wird. Darüber hinaus brauche in nur Baumarten, die gegenüber der Fichte klimaresistenter, Borkenkäferresistenter, weniger Sturmwurfgefährdet sind und vielleicht noch besser wachsen. Und da komme ich dann auf die Baumarten, die ich pflanze. Ich warte nicht auf irgendeine zusammengewürfelte NV, die sich vielleicht nach 10 Jahren durch das Brombeerdach gekämpft hat.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Okt 06, 2021 21:35

Die Vorhersage, dass Nadelholz in Zukunft knapp, begehrt und teuer sein wird, ist nicht schwierig. Aber einen Nadelwald bis zur Schlagreife führen zu können, wird extrem schwer sein. Wenn es klappt, wirst du mit hohen Preisen belohnt. Wenn nicht, gehst du wieder zurück auf Null.
Ob aber die Baumarten, die klimaresistent sind, überhaupt später mal vom Markt nachgefragt werden, das ist eine andere Frage. Und Holz, was nicht nachgefragt wird, aufzuziehen, ist reine Liebhaberei oder von mir aus auch praktizierter Umweltschutz durch CO²-Bindung.
Da ich Waldbau nicht als Spielbank mit sehr ungewissen Erlösen betreibe, stehe ich dem Ganzen momentan sehr reserviert gegenüber.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Okt 07, 2021 6:03

Kormoran2 hat geschrieben:Die Vorhersage, dass Nadelholz in Zukunft knapp, begehrt und teuer sein wird, ist nicht schwierig. Aber einen Nadelwald bis zur Schlagreife führen zu können, wird extrem schwer sein. Wenn es klappt, wirst du mit hohen Preisen belohnt. Wenn nicht, gehst du wieder zurück auf Null.

Den Nadelwald großzuziehen wird nicht schwerer als einen Laubwald. Zumindest aus künstlicher Begründung. Im Gegenteil halte ich es wegen der Wildproblematik für deutlich schwerer einen Eichenbestand zu begründen, als einen aus Küstentannen.
Kormoran2 hat geschrieben:Ob aber die Baumarten, die klimaresistent sind, überhaupt später mal vom Markt nachgefragt werden, das ist eine andere Frage.

Ich pflanze, wie schon häufig beschrieben, Douglasie und Küstentanne in Einzelmischung. Beide Baumarten haben eine Zulassung für die Verwendung als Bauholz. Können also genauso breit eingesetzt werden, wie jetzt die Fichte. Douglasie kann man darüber hinaus noch unbehandelt im Außenverbau verwenden. Deswegen habe ich keine Bedenken, am Markt vorbei zu produzieren. Die Sorge hätte ich eher bei Laubholz.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon agri10 » Do Okt 07, 2021 6:11

Kormoran2 hat geschrieben:Die Vorhersage, dass Nadelholz in Zukunft knapp, begehrt und teuer sein wird, ist nicht schwierig. Aber einen Nadelwald bis zur Schlagreife führen zu können, wird extrem schwer sein. Wenn es klappt, wirst du mit hohen Preisen belohnt. Wenn nicht, gehst du wieder zurück auf Null.
Ob aber die Baumarten, die klimaresistent sind, überhaupt später mal vom Markt nachgefragt werden, das ist eine andere Frage. Und Holz, was nicht nachgefragt wird, aufzuziehen, ist reine Liebhaberei oder von mir aus auch praktizierter Umweltschutz durch CO²-Bindung.
Da ich Waldbau nicht als Spielbank mit sehr ungewissen Erlösen betreibe, stehe ich dem Ganzen momentan sehr reserviert gegenüber.



Im Waldbau sind die erlöse immer ungewiss, wie überall. Auch wird das Holz niemals Knapp, da das holz immer schnelle wächst ( längere Vegetationsperiode )
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Okt 07, 2021 9:25

agri10 hat geschrieben:
(....) Auch wird das Holz niemals Knapp, da das holz immer schnelle wächst ( längere Vegetationsperiode )


Es wäre schön, wenn du deine Ansicht etwas ausführlicher darlegst. Würde mich interessieren.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Okt 07, 2021 20:58

Die Erlöse in der Forstwirtschaft waren zwar immer schwankend. Aber ungewiß kann man das doch nicht nennen. Es war immer schon das Spiel von Angebot und Nachfrage. Bis die ersten Katastrohen dieses Spiel unterbrachen.
150 Jahre lang bot ein gepflegter Fichtenwald immer ein solides Einkommen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » Fr Okt 08, 2021 6:28

Kormoran2 hat geschrieben:
fallen nach ca. 30 Jahren die ersten sägefähigen Fichtensortimente aus der Naturverjüngung an.

Stimmt. Normalerweise.Was machst du aber, wenn die jungen Bestände schon mit 15 Jahren vom Borkenkäfer vernichtet werden? Ich sage es: Es war eine Fehlinvestition wenn es eine Anpflanzung war. NV ist was Anderes.


Ich kenne in meiner Gegend keinen einzigen Fall, wo 15-jährige Fichtenbestände vom Borkenkäfer angegriffen wurden.

25-30 jährige Bestände ja, aber keine 15-jährigen
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Fr Okt 08, 2021 6:42

Maaze hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:
fallen nach ca. 30 Jahren die ersten sägefähigen Fichtensortimente aus der Naturverjüngung an.

Stimmt. Normalerweise.Was machst du aber, wenn die jungen Bestände schon mit 15 Jahren vom Borkenkäfer vernichtet werden? Ich sage es: Es war eine Fehlinvestition wenn es eine Anpflanzung war. NV ist was Anderes.


Ich kenne in meiner Gegend keinen einzigen Fall, wo 15-jährige Fichtenbestände vom Borkenkäfer angegriffen wurden.

25-30 jährige Bestände ja, aber keine 15-jährigen


Hier in der Gegend wurden schon Fichten die nach Kyrill gepflanzt wurden komplett vom Käfer befallen.
Was macht man mit solchen Flächen?
Mulchen kann man nicht bezahlen.
Alles umschneiden sehr viel Arbeit ohne Ertrag.
Also stehen lassen und gucken was kommt kann aber auch nicht jeder.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Okt 08, 2021 8:00

Maaze hat geschrieben:Ich kenne in meiner Gegend keinen einzigen Fall, wo 15-jährige Fichtenbestände vom Borkenkäfer angegriffen wurden.

Früher waren das die klassischen Bestände, in denen der Kupferstecher aktiv war. Der war aber mehr ein Ärgernis als merklicher Schadenverursacher. Inzwischen habe ich zumindest 20 Jahre alte Bestände gesehen, die der Buchdrucker zum absterben gebracht hat. Der scheint weniger wählerisch geworden zu sein. Würde mich nicht wundern, wenn der Buchdrucker heute noch jüngere Bestände befallen würde.

Noch vor zwei Jahren habe ich auch damit kalkuliert, die flächig aufkommende Fichten-NV mit zu übernehmen. Inzwischen bin ich da kritischer. Das Risiko mit der Fichte ist mir zu groß. Allerdings habe ich zur Fichte kürzlich auch einen ganz anderen Standpunkt gehört: Die Fichte sei für den Klimawandel gar nicht so schlecht angepasst, weil ihr oberflächliches (Flach-) Wurzelsystem die geringeren Niederschläge im Sommer besser aufnehmen kann als beispielsweise die Buche, die auf Feuchtigkeit in den tieferen Schichten angewiesen ist. Das reicht mir allerdings nicht, um sie mit in die Zukunft zu übernehmen. Mein Käfer-Trauma sitzt inzwischen so tief, dass ich ganz von der Fichte wegkommen möchte.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Okt 08, 2021 21:07

Stimme darin mit deinen zwei letzten Sätzen überein.
Aber bezüglich der Douglasie muß ich dir leider den Zahn ziehen, dass sie vom Käfer verschont bliebe. Auch die Lärchen bleiben nicht verschont.
Was Küstentannen angeht, habe ich noch keine Erfahrung. Wir haben nur sehr wenige, die jetzt ca. 25 Jahre alt sind, aber schon sehr stark sind. Das macht richtig Freude. Muß mal genau prüfen, ob die resistent sind. Aufgefallen ist mir bisher noch nichts.

Die Meinung, dass Fichten für Trockenheit besonders geeignet wären, da sie kurzfristige Schauer besser aufnehmen könnten, halte ich für ziemlich absurd, ja sogar lustig. Erstens gibt es Millionen von Gegenbeweisen und zweitens sagt schon die Logik, dass die Wasserversorgung tief unterhalb der Oberfläche gleichmäßiger und stabiler ist als direkt an der Oberfläche, wo Fichten wurzeln.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Forstjunior » Fr Okt 08, 2021 21:10

Küstentanne ein toller Baum. Nur leider bisher kein Markt. Aber ich pflanze trotzdem..Der HV schluckt alles..
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Fr Okt 08, 2021 21:27

In Zukunft wird es die Mischung machen!

Fi, Lä, Dgl , Ta und Küta haben gemeinsam, dass sie einerseits ähnlich gute technologische Eigenschaften haben und andererseits waldbaulich relativ ähnlich behandelt werden und damit gemeinsam auf dem gleichen Schlag wachsen können.
Dazwischen alles geradschaftiges Laubholz zulassen und fördern kann kein Fehler sein.
Schon allein, weil ohne Laubstreu die aktive Humusschicht und damit die Wasserhaltefähigkeit der Böden geringer ist.
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