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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Di Nov 30, 2021 20:44

Hier im Westerwald beobachte ich 2 verschiedene Typen geschädigter Waldbesitzer:

Typ A: Fläche räumen, möglichst noch mulchen, komplett einzäunen, Pflanzen was gerade geliefert werden kann.

Typ B: Die hässlichen Käferbäume endlich weg, und der Rest ist mir egal. Bin eh zu alt dafür und sonst macht keiner was aber verkauft wird nichts.

Ich steh da irgendwo dazwischen und will erst mal abwarten was die Natur mir von selbst schenkt….dann wird nachgebessert wo es mir sinnvoll erscheint. Weniger Arbeit ist das auch nicht.

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Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Di Nov 30, 2021 22:38

Obelix hat geschrieben:[...]
Bei uns ist der Boden nicht tief und man kommt schnell auf Felsen. Da ist ein Flachwurzler eigentlich nicht
schlecht.


Kann ich nicht nachvollziehen!
Auf solchen Böden wurzeln Pfahlwurzler ebenso flach. Wichtig ist, dass die Bäume mit der Trockenheit klar kommen. Und hier sind Flachwurzler im Nachteil. Sie benötigen im Sommer regelmäßige Niederschläge die so ergiebig sind, dass sie durch die Nadelstreu hindurch dringen. Ansonsten leiden die Flachwurzler (schnell) an Trockenstreß! Flachwurzler erreichen kein Grundwasser oder eingesickertes Regenwasser. Auf dem von dir genannten Boden kann zudem kein Wasser durch die Kapillarwirkung zu den Wurzeln gelangen. Dies forciert den Trockenstreß!
Besser als Fichte sind Kiefer und Lärche für mäßig trockene bis trockene Standorte geeignet.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Mi Dez 01, 2021 7:37

Hat einer schonmal über Weihnachtsbäume nachgedacht.
Hier in NRW darf man 2 ha Waldfläche als Weihnachtsbaumkultur nutzen.
Die Preise für die Bäume sind die letzten Jahre aber nicht mehr so gut.
Macht das einer?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Mi Dez 01, 2021 8:05

2250 hat geschrieben:Hat einer schonmal über Weihnachtsbäume nachgedacht.
Hier in NRW darf man 2 ha Waldfläche als Weihnachtsbaumkultur nutzen.
Die Preise für die Bäume sind die letzten Jahre aber nicht mehr so gut.
Macht das einer?

Der Endkunde hat inzwischen bei Weihnachtsbäumen extrem hohe Ansprüche
an das Aussehen, dass Du als "kleiner Anbauer" nebenher nicht mehr leisten
kannst. Ich habe den Eindruck, dass hier eher welche aufhören als beginnen.

Die Profis schicken mehrmals jährlich Personal (aus Osteuropa) durch die
Kultur, die den Weihnachtsbäumen beim "schönwerden" helfen.
Mit Wuchsregulierungszangen, Kunstoffbindern/Astausrichtern, Schmalspur-
traktoren zur Unkrautvernichtung, usw.

Als zweites musst Du den Absatz über einen eignen Verkaufsstand in der
Stadt haben, den Du so ohne weiteres nicht bekommst.

Als drittes musst Du Weihnachstbäume aller Jahrgänge haben. Es gibt z.B.
Jahre mit Weihnachtsbaumüberangebot (nach Kyrillpflanzungen) und andere
Jahrgänge, von denen zu wenige Weihnachtsbäume am Markt sind.
Obelix
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Mi Dez 01, 2021 8:36

Westerwälder hat geschrieben:Hier im Westerwald beobachte ich 2 verschiedene Typen geschädigter Waldbesitzer:

Typ A: Fläche räumen, möglichst noch mulchen, komplett einzäunen, Pflanzen was gerade geliefert werden kann.

Typ B: Die hässlichen Käferbäume endlich weg, und der Rest ist mir egal. Bin eh zu alt dafür und sonst macht keiner was aber verkauft wird nichts.

Ich steh da irgendwo dazwischen und will erst mal abwarten was die Natur mir von selbst schenkt….dann wird nachgebessert wo es mir sinnvoll erscheint. Weniger Arbeit ist das auch nicht.

Westerwälder

Sehe ich auch so.

Nachstehenden Ergänzungen aus meiner Sicht:

Typ A:
Der legt (zum Teil ohne zu überlegen) umgehend, wenn die Fläche frei ist, los.
Oft wieder mit Fichte und wartet noch nicht mal die 3 Jahre, die man wegen
"Rüsselkäfers" abwarten sollte.
Ist eher Älter (ab 60 Jahre) oder ein "gedankengehorsamer" Jüngerer, der es
so macht, wie es in der Familie immer gemacht wurde und es die Familie
erwartet.

Typ B:
Ist der, der keine wirtschaftliche Perspektive sieht oder beruflich bedingt
gedanklich vom "Waldbauer sein" schon weiter weg ist.
Der hat ein gutes Einkommen außerhalb des Forstes, das vor geht.
Der ist achtsam auf sich selbst, übernimmt sich nicht und hat andere
Hobbies als Wald.

Typ C:
Der "Dazwischen". Gehöre ich auch zu. Verbindung zum Wald und zum
"waldbauersein" ist noch intakt. Etwas wirtschaftlich denkend. Die
Entwicklungen, Schadereignisse und Klimaentwicklung bewertend.
Sucht nach Lösungen, wie es mit dem Forstbetrieb (oft Nebenerwerb)
wirtschaftlich auch für die Folgegeneration weiter gehen kann.
Erwartet mit einer hinreichenden Wahrscheinlichkeit Erträge aus dem
eingesetzten Kapital und der eingesetzten Arbeit.
Klotzt los, wenn er eine halbwegs wirtschaftliche Möglichkeit der Wieder-
aufforstung mit Perspektive sieht, die die Nachkommen mittragen werden.
Viele vom Typ C sehen das momentan noch nicht, warten ab, oder
starten langsam mit angezogener Handbremse.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Mi Dez 01, 2021 12:14

Im Wochenblatt wurde schon öfters eine ha Pauschale für Wald gefordert und darüber diskutiert.
Angeblich 100 - 150 Euro pro ha jährlich.
Was meint ihr dazu ?
Wäre doch für uns nicht schlecht.
Die Frage ist nur wer das wieder zahlen soll?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kreuzschiene » Mi Dez 01, 2021 12:17

2250 hat geschrieben:Im Wochenblatt wurde schon öfters eine ha Pauschale für Wald gefordert und darüber diskutiert.
Angeblich 100 - 150 Euro pro ha jährlich.
Was meint ihr dazu ?
Wäre doch für uns nicht schlecht.
Die Frage ist nur wer das wieder zahlen soll?



Die Frage ist doch eher: an welche Bedingungen ist die Kohle geknüpft?

Denn eines kann ich Dir versichern: Ohne Gegenleistung wird es bestimmt kein Geld geben.
Kreuzschiene
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Mi Dez 01, 2021 12:54

2250 hat geschrieben:Im Wochenblatt wurde schon öfters eine ha Pauschale für Wald gefordert und darüber diskutiert.
Angeblich 100 - 150 Euro pro ha jährlich.
Was meint ihr dazu ? ...

Ich denke, die wird kommen müssen, ansonsten bricht die ganze bisherige Struktur im Forst zusammen.

Natürlich wird es eine Zeit dauern, bis die Mehrzahl der Politiker erkennt, dass es anders nicht geht.
Man wird erst mal laufen lassen und abwarten, ob sich nicht irgendetwas ohne Prämie tut. Wenn sich
dann nach 10 - 15 Jahren nichts getan hat, sich der Klimawandel u.U. weiter beschleunigt hat, dann
wird die Politik zu spät aktiv werden. Bis dahin sind viele von uns Waldbesitzern zwangsenteignet worden,
getarnt über wirtschaftliche Zwänge des Einzelnen, die einen Waldverkauf unumgänglich machen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 01, 2021 15:10

Mit dem Thema Weihnachtsbäume hatte ich mich nach Kyrill auch beschäftigt, hatte damals sogar versuchsweise eine Fläche von 1,4 ha bepflanzt, mit jährlichen Abständen zwecks späterer Nutzung über mehrere Jahre.

Da ich mich gegen das Spritzen zur Krautvernichtung gewendet hatte, blieb nur jährliches Ausmähen übrig. Dabei lernt man zielgenaues Mähen und, dass das eine Unmenge an Arbeit ist.
Als es dann nach 6 Jahren an die ersten Verkäufe ging, lernte ich, dass meine Kunden eben auch nur Kleinabnehmer waren. Die großen wollten erstens mit Sattelschlepper (Abnahmemenge ca. 10.000 Stck.) zum Abholen kommen, aber sie konnten meine Bäumchen nicht gebrauchen. Diese hatten keinen Formschnitt und waren in der Nähe des benachbarten Hochwaldes leicht mit Algen befallen.

Ich konnte also nur ein paar Jahre lang meine "Bioweihnachtsbäume" an kleine Händler verkaufen.

Wenn man sieht, mit welchem professionellem Aufwand auf großen Plantagen gearbeitet wird, erkennt man schnell, wie der Hase läuft. Du brauchst eine möglichst ebene, gut anfahrbare Fläche. Du brauchst spezielle Maschinen und du brauchst saisonweise Trupps von Arbeitern. Und dann wirst zu ganz zum Schluß noch kräftig über den Tisch gezogen, wenn es ans Verkaufen geht.

Nicht umsonst kannst du im Sauerland an vielen Stellen Weihnachtsbaumplantagen finden, die allmählich durchwachsen. Wurden mehrere Jahre lang nicht verkauft. Es herrscht eben ein Überangebot.

Mehr Geld als mit Weihnachtsbäumen kann man mit Schnittgrün verdienen. Bedingung: Gut befahrbare und anfahrbare Fläche, nebenan keinerlei Hochwald wegen Algenbefall. Die Nobilisbäume kannst du mehrere Jahre abernten, bis sie irgendwann zu groß sind.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hinterwälder » Mi Dez 01, 2021 16:07

Das mit den Almosen nervt ohne Ende. Als Erlös für die CO² -Bindung wäre der Betrag in Ordnung, wäre in etwa der Betrag wie für den sebigen CO² -Ausstoß den Bürgern abgenommen wird. Wer den Wald nutzt, sollte den doppelten Betrag bekommen, da er die Resoursen ÖL und Gas schont und den CO² -Ausstoß vermindert, sei es durch verbrennen oder als Bau- und Werkstoff als Ersatz für (Bau)Stahl, Beton, Ziegelsteine oder Kunststoffe.
Gruß
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Gruß
Martin
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon F.H. » Mi Dez 01, 2021 19:03

2250 hat geschrieben:Im Wochenblatt wurde schon öfters eine ha Pauschale für Wald gefordert und darüber diskutiert.
Angeblich 100 - 150 Euro pro ha jährlich.
Was meint ihr dazu ?
Wäre doch für uns nicht schlecht.
Die Frage ist nur wer das wieder zahlen soll?


Die Prämie gabs es doch dieses Jahr schon Bundeswaldprämie (100€) und in Thüringen gab es nochmal eine Flächenprämie (125 €).
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon 2250 » Do Dez 02, 2021 7:05

F.H. hat geschrieben:
2250 hat geschrieben:Im Wochenblatt wurde schon öfters eine ha Pauschale für Wald gefordert und darüber diskutiert.
Angeblich 100 - 150 Euro pro ha jährlich.
Was meint ihr dazu ?
Wäre doch für uns nicht schlecht.
Die Frage ist nur wer das wieder zahlen soll?


Die Prämie gabs es doch dieses Jahr schon Bundeswaldprämie (100€) und in Thüringen gab es nochmal eine Flächenprämie (125 €).


Die war aber erstmal einmalig.
Die kam auch aus der Coronakasse.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon TommyA8 » Mo Jan 24, 2022 15:05

Hallo,
ich kenne mich beim Käfer noch nicht so gut aus (und ich hoffe das das so bleibt).

Deshalb hier meine Frage:
Ich habe heute einen am Boden liegenden Stamm einer Fichte aufgearbeitet.
Die lag da vermutlich seit Herbst, nicht stark, geschätzt 20cm Durchmesser.
Die Rinde lies sich großflächig ablösen.
Was ich darunter fand ist auf den Bildern zu sehen:
Bild

Bild

Bild

Was ist das?
Sind das Käferlarven?
Ich habe die Rinde so gut es ohne Eisen ging geschält, dann dürfte da Ruhe sein. Richtig?

Danke und Grüße
Thomas

PS: Noch eine weitere Frage:
Ist es anhand der Bilder möglich zu bestimmen was das für ein Baum ist (der Laubbaum im Vordergrund):
Bild

Bild

Stehen lassen oder raus damit?
Im Hintergrund sieht man meine Beschäftigung die nächsten Samstage...
Die dünnen Fichten müssen raus.
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
TommyA8
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jan 24, 2022 15:56

Die ganzen Fraßgänge scheinen mir nicht vom Buchdrucker - unserem großen Feind - zu stammen. Natürlich gibt es noch viele andere Käferarten, die unter der Rinde leben. Die großen, langen Larven sind keinsfalls Buchdruckerlarven, bei den kleinen bin ich nicht sicher. Anscheinend sind die irgenwie so geringelt, das kenne ich von Buchdruckern nicht.

Bestimmt wird sich Yogi noch melden mit einer genauen Analyse incl. Vor- und Nachnamen eines jeden Käfers. :D
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DMS » Mo Jan 24, 2022 16:03

Das sind die Larven der Holzwespe, also keine Gefahr für den Bestand! Die Holzwespe geht erst rein, wenn der Baum eh schon hinüber ist, z.B. n a c h Borkenkäfer, oder wenn der Baum aus anderen Gründen bereits hinüber ist.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
DMS
 
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