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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Mo Mai 23, 2022 12:41

@Oberdörfler: Ich weis das Du viel Aufwand investiert und will, nachdem was ich alles von Dir gelesen habe, nicht ausschließen das Du Erfolg hast. Aber wenn ich hier lese das einige User darüber diskutieren ob die Fichte mit dem Bohrmehl jetzt wirklich raus muss obwohl die doch noch grün ist…..dann verleitet mich das zu solchen Beiträgen wie oben….

Gruß
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 23, 2022 13:10

@Westerwälder: Ebend deswegen der Spruch mit der Käferbekämpfung. Wenn ich den Käfer wirklich bekämpfen will, dann helfen keine halben Sachen. Dann muss ich auch bereit sein, dass "Große Besteck" auszupacken. Davon abgesehen hat mir der Erfolg bei der Bekämpfung nicht viel gebracht: Im Februar hat mir der dritte der Drei Stürme 200 fm umgeworfen bzw. abgebrochen. Das kam unter anderem daher, weil meine Bestände auf einmal Waldaußenrand waren, weil meine Nachbarn ihre (Käfer-)Fichten abgehackt hatten. Immerhin konnte ich zu etwas besseren Preisen als vor zwei Jahren verkaufen...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 23, 2022 13:48

Oberdoerfler hat geschrieben:@Westerwälder: Ebend deswegen der Spruch mit der Käferbekämpfung. Wenn ich den Käfer wirklich bekämpfen will, dann helfen keine halben Sachen. Dann muss ich auch bereit sein, dass "Große Besteck" auszupacken. Davon abgesehen hat mir der Erfolg bei der Bekämpfung nicht viel gebracht: Im Februar hat mir der dritte der Drei Stürme 200 fm umgeworfen bzw. abgebrochen. Das kam unter anderem daher, weil meine Bestände auf einmal Waldaußenrand waren, weil meine Nachbarn ihre (Käfer-)Fichten abgehackt hatten. Immerhin konnte ich zu etwas besseren Preisen als vor zwei Jahren verkaufen...



Jetzt mal für alle Unwissenden wie mich: Was ist denn im Zusammenhang mit Käferbekämpfung das "große Besteck"? Hört sich ja äußerst vielversprechend an.
Sprichst Du die Fanghaufen an?
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Owendlbauer » Mo Mai 23, 2022 14:06

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Jetzt mal für alle Unwissenden wie mich: Was ist denn im Zusammenhang mit Käferbekämpfung das "große Besteck"? Hört sich ja äußerst vielversprechend an.
Sprichst Du die Fanghaufen an?

Glaub da sind eher die Erntemaschinen gemeint.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 23, 2022 14:17

Owendlbauer hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Jetzt mal für alle Unwissenden wie mich: Was ist denn im Zusammenhang mit Käferbekämpfung das "große Besteck"? Hört sich ja äußerst vielversprechend an.
Sprichst Du die Fanghaufen an?

Glaub da sind eher die Erntemaschinen gemeint.


Das denke ich nicht. Er schrieb ja, dass die Nachbarbestände dem Käfer zum Opfer fielen und nun sein Wald den Rand bildet. Was natürlich jetzt Sturmschäden hervorruft. Aber er schrieb, man könne durchaus erfolgreich gegen den Käfer sein, wenn man nur genut dafür tue. Und das würde mich im Detail brennend interessieren.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 23, 2022 16:17

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Jetzt mal für alle Unwissenden wie mich: Was ist denn im Zusammenhang mit Käferbekämpfung das "große Besteck"? Hört sich ja äußerst vielversprechend an. Sprichst Du die Fanghaufen an?

Nein, nicht nur die Fanghaufen. Es geht um ein "Gesamtvorgehen". Es würde etwas lange dauern, wenn ich hier in die Details gehe, deswegen ein paar zusammengefasste Erfahrungen von mir. Diese Erfahrungen widersprechen teilweise den Empfehlungen der FVAs.
1. Keine saubere Wirtschaft im Frühjahr. Wenn brutfähiges Material im Bestand liegt, nicht alles abräumen. Stärkere Kronen liegen lassen und begiften. Begründung: Wenn der Käfer kein Kronenmaterial im Bestand findet, geht er sofort in den Stehendbefall über.
2. WIRKSAME Fanghaufen überall dort aufstellen, wo im Vorjahr Käferbefall war. Nicht nur an Bestandesränder, sondern auch in jedes Käferloch mit ausreichender Größe. Empfohlene Abstände peinlich genau beachten.
3. Bei der Gefahr von "Käferwolken" Holzpolter mit, wenn möglich, frischem Holz westlich vom zu schützenden Bestand anlegen, begiften und reichlich Pheromonköder rein.
Ich hoffe, es ist jetzt klar geworden, was ich mit "Großem Besteck" meinte.
Und weil Westerwälder darauf hingewiesen hat: JEDEN Baum mit Bohrmehl SOFORT entfernen. Da gibt es nichts zu überlegen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mai 23, 2022 16:36

Und welchen Sinn sollen westlich vom Wald angelegte Polter haben?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 23, 2022 16:49

Sottenmolch hat geschrieben:Und welchen Sinn sollen westlich vom Wald angelegte Polter haben?

Die großen Käferwolken fliegen immer mit dem Wind. Hauptwindrichtung in Deutschland ist West- bis SüdWest. Wie man in den Hauptschadensgebieten (auch bei mir) gesehen hat, fand die Ausbreitung immer von Westen nach Osten statt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 23, 2022 16:59

Oberdoerfler hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Jetzt mal für alle Unwissenden wie mich: Was ist denn im Zusammenhang mit Käferbekämpfung das "große Besteck"? Hört sich ja äußerst vielversprechend an. Sprichst Du die Fanghaufen an?

Nein, nicht nur die Fanghaufen. Es geht um ein "Gesamtvorgehen". Es würde etwas lange dauern, wenn ich hier in die Details gehe, deswegen ein paar zusammengefasste Erfahrungen von mir. Diese Erfahrungen widersprechen teilweise den Empfehlungen der FVAs.
1. Keine saubere Wirtschaft im Frühjahr. Wenn brutfähiges Material im Bestand liegt, nicht alles abräumen. Stärkere Kronen liegen lassen und begiften. Begründung: Wenn der Käfer kein Kronenmaterial im Bestand findet, geht er sofort in den Stehendbefall über.
2. WIRKSAME Fanghaufen überall dort aufstellen, wo im Vorjahr Käferbefall war. Nicht nur an Bestandesränder, sondern auch in jedes Käferloch mit ausreichender Größe. Empfohlene Abstände peinlich genau beachten.
3. Bei der Gefahr von "Käferwolken" Holzpolter mit, wenn möglich, frischem Holz westlich vom zu schützenden Bestand anlegen, begiften und reichlich Pheromonköder rein.
Ich hoffe, es ist jetzt klar geworden, was ich mit "Großem Besteck" meinte.
Und weil Westerwälder darauf hingewiesen hat: JEDEN Baum mit Bohrmehl SOFORT entfernen. Da gibt es nichts zu überlegen.



Super, vielen Dank für Deine Ausführungen.

Ich habe am Wochenende auch noch die letzten Reste einer Durchforstung aus dem Wald gefahren. Und siehe da, in den größeren Stücken war schon ordentlich Bohrmehl. Sozusagen meine "Fanghaufen". Aber das deckt sich durchaus damit, was Du erzählst. Es ist ein "Grundrauschen" an Käfern da. Und wenn man es ihnen zunächst einfacher macht mit Material am Boden, dann kann man schon mal eine Welle "brechen" und evtl. den stehenden Bestand länger halten.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mai 23, 2022 17:19

@ Oberdörfler

Was von mir aus westlich liegt, liegt vom Nachbarn aus östlich!

Ginge es nach der Ausbreitung, wie du sie richtig beschrieben hast, dann müsste das Polter nördlich des zu schützenden Waldes aufgesetzt werden!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mai 23, 2022 17:31

Ich sehe das gerade alles als Überlegungen von Theoretikern.

In der Praxis kommt dazu, dass du dann, wenn du eine Holzfällertruppe brauchst, diese 3 Wochen auf sich warten läßt - wenn du noch Glück hast. Bis das Zeug dann abgefahren ist, vergehen nochmal Monate. Das erlebe ich nicht nur selbst sondern auch bei Nachbarn. Von Fallen aufstellen habe ich bisher nichts gelesen. Gehört das zum kleinen Besteck? Massenhaft Lockstoffe kaufen.....weißt du den momentanen Preis für Lockstoffe? Pro Stück ca. 15 Euro momentan. Davon brauchst du pro Falle oder Fanghaufen 2 Stück im Sommerhalbjahr. Und wenn du Fallen aufstellst, solltest du die nach einer Regenperiode schnellstens leeren. Sind bei mir jedesmal 4-5 Abeitsstunden.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 23, 2022 17:37

In der Käfersaison bin ich notfalls auch noch Sonntags oder Abends im Wald beim Aufarbeiten. Dann ist man nicht auf einen Fälltrupp angewiesen.
Wenn man natürlich ein paar hundert Hektar Wald beisammen hat, und nicht mehr rum kommt, dann kann das schon schwieriger werden. Da beneide ich keinen - um die Arbeit. Um den Wald schon eher.

Apropos: Weiß jemand ein Waldangebot in Niederbayern. Gerne auch abgeholzt. Es ist quasi nix am Markt zur Zeit.
Für unbestockten Waldboden würde ich bis zu 3€ bezahlen, je nach Lage und Zuschnitt.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 23, 2022 17:46

Kormoran2 hat geschrieben:Ich sehe das gerade alles als Überlegungen von Theoretikern.

Äh, nein. Ich hab' das so gemacht und mache es immernoch so. Der Erfolg ist vorzeigbar.
Kormoran2 hat geschrieben:In der Praxis kommt dazu, dass du dann, wenn du eine Holzfällertruppe brauchst, diese 3 Wochen auf sich warten läßt - wenn du noch Glück hast.

Ich brauche keine Hölzfällertruppe. Ich nehme die befallenen Bäume selber raus. Beim meinen paar ha funktioniert das noch. Es waren auch nicht so viele. Der Harvester musste erst nach dem Sturm in Februar anrücken.
Kormoran2 hat geschrieben:Bis das Zeug dann abgefahren ist, vergehen nochmal Monate.

Ist mir völlig egal, wann es abgefahren wird. Ich begifte es und hänge, wenn es frisch ist, noch Dispenser rein.
Kormoran2 hat geschrieben:Das erlebe ich nicht nur selbst sondern auch bei Nachbarn. Von Fallen aufstellen habe ich bisher nichts gelesen.

Fanghaufen sind Fallen. Von Fallensternen, Trinets etc. halte ich nichts. Nicht wirkungsvoll.
Kormoran2 hat geschrieben: Massenhaft Lockstoffe kaufen.....weißt du den momentanen Preis für Lockstoffe?

Muss jeder selber sehen, was einem die Käferbekämpfung wert ist. Außerdem sind's ja Kosten, die man absetzen kann :wink:
Und in Niedersachsen wird das Aufstellen von Fanghaufen auch gefördert. Ich habe, glaub' ich, etwa 60€ je Fanghaufen bekommen.
Kormoran2 hat geschrieben:Und wenn du Fallen aufstellst, solltest du die nach einer Regenperiode schnellstens leeren.

Wie gesagt: Aus meiner (leidvollen) Erfahrung taugen Schlitzfallen nichts. Hatte ich vor 2 Jahren auch noch eine andere Meinung. Fanghaufen hingegen funktionieren, wenn man es richtig macht.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 23, 2022 18:55

Und ich behaupte, dass Schlitzfallen in unmittelbarer Nähe zu den Käferholzpoltern mehr bringen ,als in irgendeinem Käferloch .
Das hatten wir nach Kyrill schon erfolgreich durchgeführt.
Denn auch aus begifteten Poltern fliegen noch Schwärme von Käfern aus, wenn das Holz zu lange liegt.
Zu den großen Werkzeugen gehört aber auch das großzügige Rändeln um jeden Befallsherd. Bei den aktuellen Holzpreisen gibt es keinen triftigen Grund, irgendwelche kritischen Bäume ohne Bohrmehl neben einem befallenen stehen zu lassen!

Für kleine Waldbesitzer mit genug Zeit und Konsequenz zum rechtzeitigen Schälen sollten auch Fangbäume ohne Lockstoff weiterhin ein wichtiges Werkzeug bleiben.
Die Käferchen nehmen frischen Harzgeruch deutlich besser wahr, als die Pheromone aus den Dispensern.

Der letzter Halbsatz von @Oberdöfler bleibt am wichtigsten.
- wenn man es richtig macht! :klug:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 23, 2022 19:16

langholzbauer hat geschrieben:Und ich behaupte, dass Schlitzfallen in unmittelbarer Nähe zu den Käferholzpoltern mehr bringen ,als in irgendeinem Käferloch .[...]Denn auch aus begifteten Poltern fliegen noch Schwärme von Käfern aus, wenn das Holz zu lange liegt.

Das hört sich abenteuerlich an. Schlitzfallen an Polter zu stellen halte ich für widersinnig. Ich würde eher sagen, dass die Polter nicht richtig gespritzt wurden, wenn dort noch solche Massen an Käfern ausfliegen.
langholzbauer hat geschrieben:Zu den großen Werkzeugen gehört aber auch das großzügige Rändeln um jeden Befallsherd.

Das propagieren die Landesforsten bei uns auch. Habe ich aber nie gemacht. So lange ein Baum kein Bohrmehl hat, bleibt er stehen. Ich kann mir das leisten, weil ich häufig genug nachschauen und bei Befall zeitnah handeln kann. Wie gesagt: Bei den paar ha...
langholzbauer hat geschrieben:Die Käferchen nehmen frischen Harzgeruch deutlich besser wahr, als die Pheromone aus den Dispensern.

Genau das ist der Grund, warum die Fanghaufen so gut wirken. Frisches Holz (kein Harvesterholz) zusammen mit einem Dispenser wirkt auf die Käfer unwiderstehlich.
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