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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Aug 12, 2022 11:14

Oberdoerfler hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben:Die Zusammensetzung der Staatswälder ist im Großen und Ganzen schon eine (etwas) andere als die der Privatwälder.
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:So ist es. Da wurde schon wesentlich früher mit dem Umbau begonnen. Viele Private pflanzen nach wie vor Fichte in Monokultur.

Ja, mag alles sein. Vielleicht ist der Laubholzanteil im Staatswald x% höher. Das ist aber für die Käferausbreitung nicht entscheidend. Der findet die Fichten überall. Die Staatswald-Wälder im Sauerland (wo es wenig Staatswald gibt) hatten auch einen höheren Laubholzanteil als der Privatwald. Die Fichten wurden trotzdem befallen. Und die Buchen fallen nach ein paar Jahren wegen der Trockenheit hinterher. Klar gibt es im Privatwald ein paar ewig gestrige Waldbauern, die Fichten in Monokultur pflanzen. Aber das sind nur noch sehr wenige mit abnehmender Tendenz.


Aber ein vom Borkenkäfer befallener Mischwald sieht nun mal nach der Räumung so aus wie die Wälder in dem Video. Tut mir leid. Da kann ich nicht mitgehen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Aug 12, 2022 12:09

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Aber ein vom Borkenkäfer befallener Mischwald sieht nun mal nach der Räumung so aus wie die Wälder in dem Video. Tut mir leid. Da kann ich nicht mitgehen.

Ok. Dann stelle ich mal folgende Frage: "Seit wann bauen die Bayerischen Staatsforsten ihren Wald auf Mischwald um?" Seinen wir mal großzügig und sagen seit Anfang der 80er Jahre. Daraus folgt, dass die ERSTEN Mischwaldbestände HÖCHSTENS 40 Jahre sein können. Der Rest ist deutlich jünger. Und selbst der gesamte "umgebaute" Anteil dürfte noch so gering sein, dass er optisch kaum ins Gewicht fällt. Daher meine These: Ja, der Staatswald unterscheidet sich wahrscheinlich vom Privatwald. Aber noch nicht so sehr, dass es für die Käferausbreitung einen Unterschied machen würde.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » Fr Aug 12, 2022 12:36

Oberdoerfler hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Aber ein vom Borkenkäfer befallener Mischwald sieht nun mal nach der Räumung so aus wie die Wälder in dem Video. Tut mir leid. Da kann ich nicht mitgehen.

Ok. Dann stelle ich mal folgende Frage: "Seit wann bauen die Bayerischen Staatsforsten ihren Wald auf Mischwald um?" Seinen wir mal großzügig und sagen seit Anfang der 80er Jahre. Daraus folgt, dass die ERSTEN Mischwaldbestände HÖCHSTENS 40 Jahre sein können. Der Rest ist deutlich jünger. Und selbst der gesamte "umgebaute" Anteil dürfte noch so gering sein, dass er optisch kaum ins Gewicht fällt. Daher meine These: Ja, der Staatswald unterscheidet sich wahrscheinlich vom Privatwald. Aber noch nicht so sehr, dass es für die Käferausbreitung einen Unterschied machen würde.


Oder mal anders rum. Diese reinen 100% Fichtenbestände 40-60 Jahre alt und praktisch nie durchforstet, weil zu viel Arbeit, man das Geld nicht benötigt hat, bzw. man nicht verstanden hat dass der Wald die Durchforstung braucht und nicht der Gelbeutel. Solche extremen Bestände habe ich bisher nur in Privatwäldern gesehen, und noch nie in Staatsforsten.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Fr Aug 12, 2022 12:37

Nach meiner Wahrnehmung haben hier einige Kollegen noch nicht den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung verstanden. Ja der Borkenkäfer hatte mit den Fichten leichtes Spiel. Aber warum? …und jeder der hier von gesundem Mischwald träumt den möchte ich einladen sich mal die alten Buchen und Eichenbestände in den betroffenen Gebieten anzusehen. Ja, man sieht es nicht auf den ersten Blick, oft sind die Eichen unten noch schön Grün und haben nur wenige braune Äste.

Oder ihr geht mal in den Super-Vorzeige-Laubwald im Nationalpark Hainich und lasst Euch von einem Förster mal die Geschädigten Buchen zeigen, die sind kurz davor den ganzen Park zu sperren.

Ja, wer Zeit hat kann einzelne Käfernester beseitigen und sich auf die Schulter klopfen. Wenn der Grundwasserspiegel weiterhin so fällt wie in den letzten 3 Jahren werden noch ganz andere Schadensbilder folgen.

Bäume werden in Zukunft kleiner bleiben, so das sie mit dem zur Verfügung stehenden Wasser auskommen, wer mehr Wasser braucht als zur Verfügung steht wird verdursten.

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Aug 12, 2022 12:43

Selbst wenn ich aus einem gesunden Mischwald vielleicht 15% Käferfichten komplett rausnehmen muss, bleibt immer noch ein gesunder Wald übrig. Das, was in dem Video gezeigt wurde, ist meilenweit davon entfernt. Da wurde offenbar nicht ansatzweise mit em Waldumbau begonnen. Die 0,05% Kiefern standen wohl nicht beabsichtigt dort oder wurden vergessen, frühzeitig zu entnehmen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Aug 12, 2022 13:03

Westerwälder hat geschrieben:Nach meiner Wahrnehmung haben hier einige Kollegen noch nicht den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung verstanden.

Das sehe ich leider auch so.
Westerwälder hat geschrieben:Oder ihr geht mal in den Super-Vorzeige-Laubwald im Nationalpark Hainich und lasst Euch von einem Förster mal die Geschädigten Buchen zeigen, die sind kurz davor den ganzen Park zu sperren.

Richtig. Wir sollten uns eher Gedanken über ganz andere Baumarten als die heutigen machen, wenn wir weiterhin Wald behalten wollen. Und dann kommen die Ideologen vom FSC und schreiben einem einen Buchanteil von mindestens x% vor. Und der Staat fördert auch noch den Anbau der Buche. Sogar auf der Freifläche. Die haben auch noch nicht gemerkt, was die Stunde geschlagen hat.
Westerwälder hat geschrieben:Bäume werden in Zukunft kleiner bleiben, so das sie mit dem zur Verfügung stehenden Wasser auskommen, wer mehr Wasser braucht als zur Verfügung steht wird verdursten.

Eher nicht. Im Mittelmeerraum werden die Bäume auch groß.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Chris353 » Fr Aug 12, 2022 20:47

Ich schrieb ja schon, das der Inhalt des Videos nicht unumstritten ist.

Der Staatswald von dem Aufnahmen steht noch, da der Hang einfach mehr Wasser hat. Gegenüber ist der Staat genau so platt wie der Rest. Inzwischen sind aber auch diese Flächen schwer angegriffen.
Zum Mischwald, ja der Staat hat damit begonnen, aber die einzelnen Buchengruppen werden auch nicht überleben.
Wie auch schon genannt, fallen dem Staat viele Sachen einfach leichter durch große zusammen liegende Flächen. Wenn dagegen ich alle vier Wochen 100Fm entnehme bringt das gar nichts weil der Nachbar seine 20 stehen lässt.

Das im Privatwald die letzten Generationen einiges falsch gemacht haben sollte heute allen klar sein, aber sie haben nur das für sie Richtige getan. Sie haben ihre Wälder im guten Glauben mit riesigen Vorräten ihren Nachkommen übergeben.

Die letzte Woche hat nochmal imens zugeschlagen. (zum Vergleich habe ich am 1.August gut 100Fm zur Aufarbeitung angewiesen, aber gestern über 900Fm am Polter aufgenommen)

Jetzt Mitte August sind keine klaren Intervalle mehr erkennbar, Schwärmflüge, Flüge der Altkäfer und Geschwister-Bruten arbeiten so ineinander, das permanent Neubefall feststellbar ist.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Fr Aug 12, 2022 21:29

Die flächige Fichte ist - zumindest in den Mittelgebirgen - verloren. Wir sollten aufpassen, dass wir mit diesem Wissen über die künftige Wasserknappheit jetzt richtig handeln.

Wie Oberdörfler schon geschrieben hat haben das die Herren der Förderung noch nicht verstanden. Unsere Freunde der Zertifizierung träumen noch von alten heimischen Baumarten. Dagegen gehörte konsequenter Weise die Libanonzeder oder ähnliches gefördert. Ansonsten werden unsere Nachkommen auch die Frage stellen warum wir den wider besseres Wissen immer auf die alten heimischen Baumarten gesetzt haben die soviel Wasser brauchen….

Ich hab noch nichts wieder aufgeforstet, mal gucken was da so alles von selbst kommt.

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 12, 2022 21:31

In Niedersachsen wurde das LÖWE-Konzept Anfang der 1990er von Landforsten entwickelt. Umgesetzt dann wohl erst nach 1995 also vor rund 25 Jahren. Das ist nicht sehr lange her.

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%96WE_(Waldentwicklungsprogramm)

Unser Förster (zuständig für Privatwald) fing mindestens zum selben Zeitpunkt an, den Waldumbau zu empfehlen. Vielleicht sogar schon ein paar Jahre eher.

Nur es dauert seine Zeit. Die Eichen sind in unseren Kieferwäldern schon ganz gut in den Startlöchern. Alles Naturverjüngung.

Wenn es unsere Fichten-Parzellen mit dem Borkenkäfer massiv trifft, dann wäre die Fläche anschließend kahl. Das würde bei den Kieferbeständen anders aussehen, falls ein Schädling sie vernichten sollte.

Man kann im Forst vieles nicht erzwingen. Der Umbau muß über 2 oder mehr Generationen Mensch erfolgen, also über mehr als 60 Jahre, so meine Einschätzung. Bei guten Boden mit guter Wasserversrgung vielleicht eher, bei Sandbüchse ggf. noch später. Der Buche traue ich bei unseren Sandböden z.B. keine langes Leben zu. Die paar jungen Exemplare haben die letzten Jahre schon ganz schön Trockenstreß gehabt.

Vorwürfe bringen einen nicht weiter. Jeder muß seinen Weg finden.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 12, 2022 21:54

Kormoran2 hat geschrieben:Großflächige Kalkungen per Hubschrauber.


Die Kalkungen dürften regional gewesen sein... Über dem Rottal hat sicher nie ein Hubschrauber Kalk gestreut.
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 12, 2022 21:55

Vorwürfe machen dann immer die späteren Generationen. Dabei muß man den Altvorderen wirklich zugute halten, dass sie nicht den Kenntnisstand hatten, den wir jetzt haben. Die Bedingungen sind mittlerweile völlig andere. Hätten das die Alten gewußt, hätten sie auch anders aufgeforstet bzw. wären genauso ratlos wie wir heute.
Auch wir werden hier erstmal nicht aufforsten. Mag kommen, was kommen möchte. Also hauptsächlich Fichte. Etwas Buche, etwas Lärche (sehr vermehrungsfreudig), etwas Douglasie. Was davon aber in 30 Jahren noch stehen wird, ist die Frage.
Kritisch sehe ich den momentanen Aktionismus, der gerne von den Medien unterstützt wird. Da wird dann also unter Leitung des Stadtförsters von einer Jugendgruppe aufgeforstet. 30 Kinder pflanzen dann 500 Buchen. Dann packen sie ein und kümmern sich nie wieder um die Buchen. Dabei ginge jetzt die Arbeit erst richtig los!
So wird den Kindern der Eindruck vermittelt, die Aufforstung wäre doch kinderleicht. Längst sind die im Frühjahr gepflanzten Buchen wahrscheinlich restlos vertrocknet. Aber die Stadtkinder behalten den Eindruck, dass sie es mal gezeigt haben, wie leicht die Aufforstung geht.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 12, 2022 21:58

Die Kalkungen dürften regional gewesen sein... Über dem Rottal hat sicher nie ein Hubschrauber Kalk gestreut.

DAs Rottal ist doch wirklich nicht repräsentativ für Deutschland. Vom sauren Regen dürfte doch auch mal im Rottal was in der Zeitung gestanden haben. In allen Bundesländern wurde meines Wissens dagegen gekalkt. Aber manche Leute gucken vielleicht immer nur die paar Meter bis zum nächsten Gebirgskamm.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 12, 2022 22:05

Dann guck du mal weiter....
Wenn bei euch das der Fall war ist ja ok... Aber nicht gleich den Gürtel um ganz Deutschland legen!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 12, 2022 22:14

Fuchse, googel einfach mal nur "saurer Regen".
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 12, 2022 22:21

Ich kenne diese Schlagzeilen schon... Mich würde es nur interessieren wo der Wald gekalkt wurde!

Das bei dir neben dem Ruhrgebiet die Luft dreckiger als sonst wo war ist schon klar?
Zuletzt geändert von Groaßraider am Fr Aug 12, 2022 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß R. M.
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