Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Nov 18, 2025 15:36

Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
4519 Beiträge • Seite 206 von 302 • 1 ... 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209 ... 302
  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Fr Aug 19, 2022 21:29

@Kleinbauer: Der Borkenkäfer bekommt hier bald vom NABU den höchsten Schutzstatus, kurz vorm Aussterben mangels Nahrung.

Merke: Wer über seine Verhältnisse lebt, lebt gut aber tut dies nicht lang.

Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Aug 19, 2022 21:31

Westerwälder hat geschrieben:@Kleinbauer: Der Borkenkäfer bekommt hier bald vom NABU den höchsten Schutzstatus, kurz vorm Aussterben mangels Nahrung.

Merke: Wer über seine Verhältnisse lebt, lebt gut aber tut dies nicht lang.

Westerwälder



Wenn keine Bäume mehr da sind, ist die Dürre weniger tragisch.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
Kleinbauer2.0
 
Beiträge: 2171
Registriert: Di Mär 15, 2022 8:39
Wohnort: Europa
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Fr Aug 19, 2022 21:37

Hier in Nordbayern ist es so trocken dass selbst das Unkraut auf der Käferfreifläche vertrocknet ist.

Hab gar keine Lust mir überhaupt Gedanken wegen einer Aufforstung zu machen,
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
Beiträge: 2771
Registriert: Fr Dez 19, 2014 17:50
Wohnort: Oberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Fr Aug 19, 2022 21:37

Ich meinte jetzt eher die Fichte mit Nahrung, Laubwald hat er stehen lassen.
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 19, 2022 23:43

Wenn keine Bäume mehr da sind, ist die Dürre weniger tragisch.

Deshalb seht ihr mich total entspannt. Dürre, Waldbrand - - - was soll´s? Wenn das Schlagabraummaterial vom Feuer gefressen wird, fällt uns die Aufforstung ein Stück leichter. Wenn wir denn überhaupt mal aufforsten wollen. Hundert -Tausende investieren, um sich nachher noch einmal verarschen zu lassen - wer ist darauf schon scharf. Wir streben eine alternative Nutzung unserer Flächen an. Windkraft, Photovoltaik, damit hat man bessere Zukunftsaussichten als mit Wald.
Hier in NRW wird ab März 2023 das Kriterium Landschaftsschutz wegfallen, mit dem z.B. der Landrat des HSK (Hochsauerlandkreis) bisher alle Ambitionen für Windkraft verhindern konnte. Die alten weissen Männer wollen um keinen Preis der Welt, dass die schöne Landschaft verunstaltet wird. Aber natürlich wollen sie ihren Pool elektrisch beheizen. Diese alten Männer braucht das Land nicht mehr. Zukunft geht ganz anders.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Sa Aug 20, 2022 5:56

DST hat geschrieben:Hier in Nordbayern ist es so trocken dass selbst das Unkraut auf der Käferfreifläche vertrocknet ist.
Hab gar keine Lust mir überhaupt Gedanken wegen einer Aufforstung zu machen,

So ist es.

Hätte ich in diesem Frühjahr wieder aufgeforstet, was möglich gewesen wäre, wäre
alles bei der Trockenheit eingegangen. Politisch wird immer noch so getan, als wenn
man die Kalamitätsflächen einfach wieder aufpflanzen muss und das überhaupt kein
Problem ist soweit man die richtigen - der "Grünen Doof-Denke" entsprechenden -
Baumarten wählt und man nur einen klimaangepassten neuen Mischwald pflanzt.

Irgendwo hab ich mal vor 2-3 Jahren gepostet, dass ich zukünftig in Steppe mache, da
es überhaupt keine Baumarten gibt, die die jetzigen und vermutlich zukünftig noch
schlimmer werdenden Trockenphasen überstehen. Das scheint sich zu bestätigen.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Sa Aug 20, 2022 6:12

Kormoran2 hat geschrieben:
Wenn keine Bäume mehr da sind, ist die Dürre weniger tragisch.

Deshalb seht ihr mich total entspannt. Dürre, Waldbrand - - - was soll´s? ...

Richtig!

Wo kein Wald mehr ist, muss man sich auch nicht wg. weiterer Dürre oder Waldbrand ärgern und
Geld versenken. Ein Sprichwort sagt: "Wenn Dein Pferd tot ist, dann steige ab."
Forstwirtschaft ist bei uns in der Gegend tot. Toter geht es nicht. Strich drunter, überlasse die
Fläche sich selbst. Hab im Moment schöne Brombeeren, LKW-Ladungen voll, wenn sie denn einer
pflücken würde.

Ich ärgere mich auch nicht mehr wg. Windkraft. Viermal hat man mich bereits damit verarscht.
Weil alte weiße Männer (Ältestenrat, überwiegend pensionierte Beamte usw.) es nicht wollten.
Man muss das Leben nur laufen lassen. Das Universum ist gerecht. Die alten weißen Männer
haben in Ihren riesen Häusern Gasheizung. Richtig so!
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DMS » Sa Aug 20, 2022 6:55

DST hat geschrieben:Hier in Nordbayern ist es so trocken dass selbst das Unkraut auf der Käferfreifläche vertrocknet ist.

Hab gar keine Lust mir überhaupt Gedanken wegen einer Aufforstung zu machen,


Völlig richtig! Hab ich schon vor Jahren erkannt und seit dem den Wald zurückgefahren bzw. werde ihn still legen müssen, leider, hängt mein Herz drann. Aber es macht keinen Sinn bei den kontinuierlich niedrigen Niederschlägen zu arbeiten. Bei uns werfen selbst die Schlehen Blätter, die angeblich widerstandsfähigen klimaresistenten Laubbäume werfen Blätter, es sieht aus wie im Herbst. Von den Fichten gar nicht zu reden, der Wald ist im Niedergang. Bei uns herrschen im Grunde Extrembedingungen, wenig Niederschläge aber auch strenger Frost im Winter (Mittelgebirge), Alternativen sehe ich keine. Ich hab zwar kleine Libanonzedern und türk. Tannen selber gezogen, traue mich aber nicht die in den Wald zu bringen, fürchte die überleben den Winter bei uns nicht, ich versuchs halt mal.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
DMS
 
Beiträge: 2274
Registriert: Sa Okt 19, 2013 15:41
Wohnort: Nordostoberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 20, 2022 7:11

Wir haben hier bei uns sowohl im Privatwald als auch in der Waldinteressentenschaft in den letzten 4 Jahren trotz erheblicher Kahlflächen (privat etwa 10 ha, WI etwa 30 ha nur Kahlflächen) nichts aufgeforstet. Gar nichts. Ich hab mir deswegen viel anhören müssen, bin aber immer noch der Meinung, dass es richtig ist zu akzeptieren das sich die Natur nicht an irgendwelche Förderrichtlinien des Landes RLP hält. Wir müssen lernen mit der Natur zu leben und nicht gegen sie.

Als zweiter Aspekt kommt noch hinzu, dass man als Waldbauer künftig am Schreibtisch mit entsprechenden Verträgen für Ausgleichsflächen, Stillegung oder auch Windkraftkooperationsverträgen mehr Geld verdienen wird als mit einem Schlepper mit Winde und Rückewagen.

Und zur Ausgangsfrage von Kleinbauer: Der Borkenkäfer ist mit mittlerweile wirklich völlig egal. Warum soll ich mich darüber aufregen wenn es sonst keinen Interessiert? Da geh ich lieber ein Eis essen.

Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Sa Aug 20, 2022 9:14

DMS hat geschrieben: ... Wald zurückgefahren bzw. werde ihn still legen müssen, leider, hängt mein Herz dran. ...

Das Herz von den meisten hier im Thread hängt am Wald ...
Man muss nur realisieren, dass das Herz an einem bereits toten Pferd hängt.
Das realisieren viele nicht (... und werfen dem toten Pferd noch Futter hin).

Die Politik realisiert das auch nicht und tut gegenüber der Bevölkerung so,
als wenn alles wieder gut würde. Andernfalls müsste die Politik ja unpopuläre
Maßnahmen ergreifen, was sie nie macht.
Bsp.: 1985 die Renten sind sicher. Schon damals wurde zu wenig Nachwuchs geboren, um eine solche
Aussage zu treffen. Heute sprechen wir über Rentenalter 70 Jahre, wobei viele mit 60 Jahren schon
nicht mehr können. Und Rente mit 70 Jahren nichts anderes ist als eine zusätzliche Rentenkürzung
um 10,8 % (36 Mon. x 0,3 %).


DMS hat geschrieben: ... Aber es macht keinen Sinn bei den kontinuierlich niedrigen Niederschlägen zu
arbeiten. Bei uns werfen selbst die Schlehen Blätter, die angeblich widerstands-
fähigen klimaresistenten Laubbäume werfen Blätter, es sieht aus wie im Herbst.
Von den Fichten gar nicht zu reden, der Wald ist im Niedergang. Bei uns herrschen
im Grunde Extrembedingungen, wenig Niederschläge aber auch strenger Frost im
Winter (Mittelgebirge), Alternativen sehe ich keine. ...

Es gibt schlicht und einfach keine Alternativen. Keine wirtschaftlich tragfähigen
und nur die würden letztendlich auch umgesetzt.

Ich habe flachen Boden, d.h. wenig Erde, schnell Felsen. Tiefwurzler gehen nicht.
Die Baumarten, die evtl. etwas trockner können, können keinen Frost.
Und ob sie so trocken können, wie benötigt wird - danach sieht es auch nicht aus.
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Sa Aug 20, 2022 9:32

Westerwälder hat geschrieben: Wir haben hier bei uns sowohl im Privatwald als auch in der Waldinteressentenschaft in den letzten 4 Jahren trotz
erheblicher Kahlflächen (privat etwa 10 ha, WI etwa 30 ha nur Kahlflächen) nichts aufgeforstet. Gar nichts. Ich hab
mir deswegen viel anhören müssen ...

Das ist aber kein Vergleich zu dem, was Du Dir anhören musst, wenn Du gepflanzt hast bzw. die Pflanzung veranlasst
hast und die wg. Trockenheit eingegangen ist.

Westerwälder hat geschrieben: ... Als zweiter Aspekt kommt noch hinzu, dass man als Waldbauer künftig am Schreibtisch mit entsprechenden
Verträgen für Ausgleichsflächen, Stillegung oder auch Windkraftkooperationsverträgen mehr Geld verdienen wird als
mit einem Schlepper mit Winde und Rückewagen. ...

Da profitieren aber wieder nur ein paar wenige Waldbauern von, die den entsprechenden Seilschaften angehören.
Ca. 80 - 85 % der Waldbauern, insbesondere die Kleineren und Nebenerwerber, werden da nicht zu gehören und
in die Röhre schauen.

Westerwälder hat geschrieben: ... Der Borkenkäfer ist mit mittlerweile wirklich völlig egal. Warum soll ich mich darüber aufregen wenn es
sonst keinen Interessiert? Da geh ich lieber ein Eis essen. ...

Der Klimawandel und damit der Forst ist mir inzwischen völlig egal. Weil ich nichts dran ändern kann. Weil die
Bevölkerung und Politik nicht bereit sind, daran etwas zu ändern und selbst kleinste Einschränkungen im über-
flüssigen, unnützen Luxusbereich (z.B. keine Flugreisen mehr) abgelehnt werden.

Aber die Zeit wird kommen, wo viele kein Wasser mehr haben und sich dann fragen, ob das die Flugreisen und
Kreuzfahren der Vergangenheit wert waren?
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DMS » Sa Aug 20, 2022 10:17

Obelix hat geschrieben:Die Politik realisiert das auch nicht und tut gegenüber der Bevölkerung so,
als wenn alles wieder gut würde. Andernfalls müsste die Politik ja unpopuläre
Maßnahmen ergreifen, was sie nie macht.


Du hast zu 100% Recht. Sowas nach oben zu bringen wäre Aufgabe der Politik/der Verbände. Hier in Bayern ist es besonders verzwickt, weil in Südbayern Regen im Überfluss fällt, der Norden aber regelrecht versteppt. Die Politik will aber -wie überall- nur Posivives hören, um umgibt sich natürlich am liebsten mit solchen, die Erfolgsmeldungen verkünden und nach oben jubeln. Sich mit Negativen zu beschäftigen ist unangenehm und es macht Arbeit und erfordert Sachverstand, Probleme anzugehen, also läßt man das sehr gern und tut so, als sei die Welt in Ordnung. Sogar die Flucht nach vorn wird angetreten "uns gehts gut" und die Propagandamaschienerie gestartet. Hab ich ebenfalls längst erkannt und meine Konsequenzen (leider) gezogen, nützt ja nichts. Aber nach oben jubeln werd ich nie, niemals, bei solchen Zuständen (Verweis auf Gesamtsituation in D.).
Falls die Grünen noch einen Hauch von Glaubwürdigkeit besitzen würden, würde sich was ändern. Aber diesen .... hab ich nie getraut, zurecht. Die Umwelt interessiert doch nur insoweit, als dass man die Masse manipulieren kann und seine eigenen Ziele verwirklicht. Zeigt sich ja in anderen Bereichen genauso.
Fazit: Solange keine grundlegenden Änderungen von oben bzw. hinsichtlich der Niederschläge eintreten, ist die Zukunft des Waldes -bei uns- mehr als fraglich.

P.S.: Evtl. stelle ich mal Bilder ein, wie dramatisch die Hecken/Bäume hier aussehen, vielleicht können Andere einen dann eher verstehen (vielleicht.....) oder ein extra Thema.....
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
DMS
 
Beiträge: 2274
Registriert: Sa Okt 19, 2013 15:41
Wohnort: Nordostoberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » Sa Aug 20, 2022 16:45

DST hat geschrieben:Hier in Nordbayern ist es so trocken dass selbst das Unkraut auf der Käferfreifläche vertrocknet ist.

So unterschiedlich ist das Wetter:

"Extreme Regenmengen sind am Freitag an der Grenze zu Österreich vom Himmel gedonnert. Im Vorarlberger Rheintal führten über 200 Liter Regen sogar zu einem Jahrhunderthochwasser. Damit kam dort innerhalb weniger Stunden mehr Nass von oben als in manchen Großstädten seit diesem Frühling."

https://www.wetteronline.de/wetterticke ... 89ee6fe7c5
Maaze
 
Beiträge: 754
Registriert: Fr Mär 26, 2021 18:54
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Sa Aug 20, 2022 20:21

Aber wie bekloppt man dann doch schon wieder ist, trotz aller schlechten Aussichten habe ich heute von einem ebenfalls frustrierten Waldbesitzer der weiter weg wohnt 4 Parzellen in "meinem" Waldgebiet mit zusammen 0,6 ha für 0,40€/qm angeboten bekommen. (die Hälfte ist Kahlfläche, der Rest alter Laubwald.

und jetzt ratet mal wer schon wieder überlegt zu kaufen ..... :roll: n8


Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
Beiträge: 1880
Registriert: So Nov 20, 2005 19:35
Wohnort: Nähe Altenkirchen/Ww.
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Sa Aug 20, 2022 20:31

Wenn die zusammenhängend sind oder an meinem Wald anschließen würden, würde ich bei diesem Preis ohne zu überlegen einschlagen.
Sottenmolch
 
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
4519 Beiträge • Seite 206 von 302 • 1 ... 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209 ... 302

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Manfred, Matz, Pumuckel, trenkle

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki