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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Starane » Mo Nov 14, 2022 9:25

Servus,

Im Video ist alles zu spät. Auch hier ist es nicht so das der Käfer sofort Hektarweise die Bäume befällt. Ich habe das auch auf die harte Tour lernen müssen. Am Sonntag einen frischen Käferbaum gefunden. Abends wars mir zu warm also war der Plan am Samstag morgen. Auf wundersamer Weise warens dann schon 3 Bäume mit Bohrmehl. Wenn neben dem Käferbaum ein Baum ohne ersichtliche Käferzeichen ist, fälle ich den und schäle die Rinde stichpunkartig ab. Wenn ein Käfer drinnen ist, wird der nächste auch so gefällt und gesucht. Seit den ich das so mache, hab ich nicht wirklich ein großes Käfer Problem. Das ist meistens dann wenn ein einzelner Waldbesitzer nicht das geringste gegen das Vieh unternimmt.
Das ist ja schon mal super wenn das bei euch schon so läuft und die Förster so dahinter sind.

Viele Grüße Starane
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mo Nov 14, 2022 9:45

Hauptmann hat geschrieben:Ich verstehe nicht weshalb hier der Staat nicht eingreift. Das ganze gehört mit Pflanzenschutzmitteln aus der Luft bekämpft, so wie es die Polen auch gemacht haben. Zu den Windrädern sag ich jetzt mal nix.


Ich hätte da was dagegen, dass auch meine Wälder tot gespritzt werden. Wenn das zielgenau funktioniert, bitte. Aber dann auch auf eigene Kosten, denn es gibt ja viele, die dann mit Douglasie in Reinkultur kommen würden und irgendwann wieder vor dem selben Dilemma stehen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Falke » Mo Nov 14, 2022 10:22

Uii, das gäbe dann ein ähnliches Disaster wie bei dem Hickhack um die quasi staatlich verordnete Impfung gegen Covid-19.
Lieber nicht ...

A.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 14, 2022 10:28

"Der Staat" hat zugesehen, wie die Großsäger Holz inkl.zusätzlicher Käfer aus CZ. und PL. importiert haben, während hier das aufgearbeitete Käferholz liegen blieb, bis der letzte Käfer wieder unterwegs war.
Eine konsequente Polterbegiftung wird durch ständig steigende Auflagen und Verbote für Schutzgebiete zunehmend erschwert.
Ein Gesetz dagegen ist vorhanden und noch nicht auf dem Tempel der angeblich freien Marktwirtschaft geopfert worden.
Der Waldbau muss sich leider damit abfinden, dass er , genau wie die Landwirtschaft, jegliche Profitgier geopfert wird.
So ist die Realität.
Wir können nur noch das Tempo drosseln, wenn wir nicht aufgeben.
Aber aufhalten lässt sich das nicht.
Im Gegenteil.
Umweltverbände und Industrie stehen schon bereit, die geschädigten Flächen billig zu übernehmen um mit Emissionshandel und Umweltschutzförderungen ohne nennenswerte Holzproduktion darauf "zu wirtschaften".
Wirklich nachhaltige Forstwirtschaft ist im Land ihrer Begründung aktuell nicht mehr erwünscht. :twisted:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » Mo Nov 14, 2022 10:38

Falke hat geschrieben:Uii, das gäbe dann ein ähnliches Disaster wie bei dem Hickhack um die quasi staatlich verordnete Impfung gegen Covid-19.
Lieber nicht ...

A.


Ich würde ein über Jahrzehnte erfolgreich erprobtes Mittel wie "Karate-Forst", von dem ich mit eigenen Augen gesehen habe wie es funktioniert und dass es funktioniert keinesfalls gleichsetzen mit einem experimentellen "Gift" das man völlig überzogen eingesetzt hat, ohne jegliche Zulassung, und hier bei Millionen Menschen Impfschäden verursacht hat ohne den Schnupfen aufzuhalten, sogar im Gegenteil die Leute haben öfter grippeähnliche Symptome bekommen. Inzwischen weiß man genau wer dahinter stand und gegen wen das ganze gerichtet war, aber das würde hier zu weit führen.
Gegen Borkenkäfer könnte man von mir aus auch Agent-orange oder Anthrax einsetzen wenn es was bringt.
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Mo Nov 14, 2022 10:40

Förster und Zwangsmaßnahmen:

Dürfte 2020 gewesen sein, da hatte die örtliche Försterin bei uns zur Waldexkursion für private Waldbesitzer geladen,
Thema war Borkenkäfer und auch - Zwangsmaßnahmen.

Wir standen zum Start der Exkursion auf dem Dorfplatz, mit Blick auf den angrenzenden bewaldeten Berghang, und da blitzten zahlreiche Käferleichen raus.
Nicht großflächig, aber mal eine handvoll nebeneinander, mal nur einzelne Bäume die rausleuchteten, weil die Rinde schon längst abgefallen war.

Es kam die Frage auf warum hier nicht rechtzeitig Zwangsmaßnahmen auferlegt wurden. :?:

Das sinngemäße Gesprächsergebnis:

- Solange das anfallende Schadholz kostendeckend, besser noch mit Gewinn, geerntet werden kann, wäre eine Zwangsmaßnahme "relativ" einfach durchzuführen.

- Hier am Steilhang müßte alles Motormanuell durchgeführt werden, durch mangelnde Erschließung ist maschinelles Rücken nur sehr aufwendig und eingeschränkt möglich.
Es findet sich in der aktuellen Situation kein Forstunternehmer der wegen paar einzelnen Bäumen diese aufwendige Arbeit durchführen würde.

- Es sind viele kleinteilige Grundstücke, mit verschiedenen Eigentümern.
Der Eine macht es zeitnah selbst, der andere erst nach Aufforderung, der dritte sucht einen Subunternehmer und bekommt keinen, dem vierten ist es scheißegal, der fünfte ist nicht auffindbar.... usw.

- Es kommen dann bei einer Zwangsmaßnahme kaum verwertbare Einzelmengen zusammen, und diese müssten dann noch zeitaufwendig zugeordnet werden.

- Die Erntekosten und die Abwicklung würden den (damaligen) Verkaufserlös ums mehrfache übersteigen.

- Solange beim Eigentümer was zu holen ist, kann die Zwangsmaßnahme auch ein Minusgeschäft sein, der Eigentümer muß dann halt die Mehrkosten tragen. Pech gehabt.

- Aber was ist wenn die Eigentümer im hohen Rentenalter sind, und von ihrer mickrigen Rente gerade so leben können? Also eigentlich schon unterm Existenzminimum?
Oder wenn der Eigentümer nicht auffindbar ist?

Wer trägt dann die Kosten? Der Förster? Die Gemeinde? Der Landkreis? Bundesland ? Staat?

Das Fazit:

Bis dieser bürokratische Rattenschwanz geklärt ist - sind die Käfer schon lange weg :klug:

Die Förster sind gut damit ausgelastet die willigen Waldbesitzer zu unterstützen, und es fehlt einfach an Zeit den unwilligen hinterher zulaufen :cry:

Wie ist das rechtlich gesehen, wenn man einen Finanzschwachen Waldbesitzer durch auferlegte Kosten einer Zwangsmaßnahme in die Zahlungsunfähigkeit treibt?
Ist das Verhältnismäßig? Das grenzt dann schon fast an Enteignung?

Zuguterletzt müssen die Förster oft in Zukunft noch lange Jahre mit den Waldbesitzern zusammenwirken, darum wollen sie lieber ein gutes Miteinander, und sehen Zwangsmaßnahmen in der Regel nur im begründeten und rechtlich klarem Fall, als letztes Mittel der Wahl.

Es ist halt wie mit allem im Leben, je mehr man hat - je mehr kann einem genommen werden... :regen:
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mo Nov 14, 2022 11:33

Hauptmann hat geschrieben:Ich würde ein über Jahrzehnte erfolgreich erprobtes Mittel wie "Karate-Forst", von dem ich mit eigenen Augen gesehen habe wie es funktioniert und dass es funktioniert keinesfalls gleichsetzen mit einem experimentellen "Gift" das man völlig überzogen eingesetzt hat, ohne jegliche Zulassung, und hier bei Millionen Menschen Impfschäden verursacht hat ohne den Schnupfen aufzuhalten, sogar im Gegenteil die Leute haben öfter grippeähnliche Symptome bekommen. Inzwischen weiß man genau wer dahinter stand und gegen wen das ganze gerichtet war, aber das würde hier zu weit führen.
Gegen Borkenkäfer könnte man von mir aus auch Agent-orange oder Anthrax einsetzen wenn es was bringt.


Und du wunderst dich, dass Karate Forst nicht weiter verwendet werden darf? Mit Agent Orange hättest du jedenfalls keine Käferprobleme mehr. Blödes Geschmarr.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » Mo Nov 14, 2022 13:21

Die Diskussionen hier zeigen die Ahnungslosigkeit und auch Scheinsicherheit in der sich manche noch befinden.

Wer meint er könnte mit „hier und da mal sofort einen Käferbaum entnehmen“ oder „staatliche Giftspritze“ die Fichte vor dem Klimawandel retten, der soll gerne weiter träumen.

Hier nochmal die Reihenfolge welche ich selbst im Harz, Sauerland und Westerwald beobachtet habe:
1. Es fällt monatelang kein Regen
2. Boden trocknet aus
3. Baum sieht schlecht aus
4. Käfer kommt und guckt mal dabei
5. Baum kann sich nicht wehren und verliert den Kampf

Wenn man jetzt bei 5. den Baum entnimmt dann ist das was für‘s Schaufenster, ändert aber nix.

Ich entnehme keine einzelnen Käferbäume mehr, wenn Befall festgestellt wird kommt die ganze Fläche auf die Liste für den Harvester oder bleibt stehen als Quelle für meine eigene Bandsäge oder Todholz.

Ich sehe diesen Herbst bei uns trocken gefallene Waldbäche wo in den letzten 50 Jahren immer Wasser geflossen ist.

So, jetzt könnt ihr Euch wieder aufregen über die faulen Waldbesitzer.

Gruß
Westerwälder
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DMS » Mo Nov 14, 2022 13:33

@Westerwälder :prost:

Genau so war es bei mir. Trockenheit wie noch nie, Flächiger Befall -trotz "sauberer Waldwirtschaft", nicht den Hauch einer Chance. Was da Gifte gegen die Käfer bewirken sollen, ist mir schleierhaft. Oder will man den g e s a m t e n (Bundesweit?) Wald besprühen ? Zum 100xmal: Ursachen sind die Trockenheit, evtl. Monokulturen. Der Käfer ist die (logische) Folge.
Das mit der Einzelentnahme hatte bisher schon Sinn, aber nicht bei einer solch noch nie dagewesenen Trockenheit/Katastrophe. Keine Chance mehr.
Zuletzt geändert von DMS am Mo Nov 14, 2022 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 14, 2022 13:37

Wir müssen uns nicht aufregen!
Zu Punkt 5 gehörte seit gut 200 Jahren auch das großzügige Entnehmen und sofortige Schälen der umliegenden Bäume.
Dafür fehlt(e) in der aktuellen Situation sowohl das Personal , als auch die Kapazität.
Und genau das hat die Plage so hoch geschaukelt, dass ganze Landstriche nahezu entwaldet wurden.
Bei konsequentem und rechtzeitigen Eingreifen , hätte da noch einiges gerettet werden können.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Nov 14, 2022 13:53

Der Käfer war bei mir in diesen Jahr kein Problem (4 Käferbäume). Dafür hat ein Sturm im Februar die dreifache Menge an Holz geworfen, die ich in den Jahren zuvor an Käferholz hatte.
Gegen den Käfer kann ich was machen. Den im Griff zu halten, traue ich mir zu. Das größere Problem ist, dass meine Bestände jetzt frei stehen, wo vor vier Jahren noch ringsum gleichalte Bestockung war. Dadurch hat jetzt jeder stärkere Sturm jetzt eine große Angriffsfläche. Ich versuche schnell Windruhe rein zu bringen, indem ich schnell wachsende japanische Birken pflanze. Aber selbst die brauchen 5 bis 7 Jahre, bis sich wirklich einen Effekt haben. Die Hoffnung stirbt zuletzt....
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Hauptmann » Mo Nov 14, 2022 14:10

Oberdoerfler hat geschrieben:Der Käfer war bei mir in diesen Jahr kein Problem (4 Käferbäume). Dafür hat ein Sturm im Februar die dreifache Menge an Holz geworfen, die ich in den Jahren zuvor an Käferholz hatte.
Gegen den Käfer kann ich was machen. Den im Griff zu halten, traue ich mir zu. Das größere Problem ist, dass meine Bestände jetzt frei stehen, wo vor vier Jahren noch ringsum gleichalte Bestockung war. Dadurch hat jetzt jeder stärkere Sturm jetzt eine große Angriffsfläche. Ich versuche schnell Windruhe rein zu bringen, indem ich schnell wachsende japanische Birken pflanze. Aber selbst die brauchen 5 bis 7 Jahre, bis sich wirklich einen Effekt haben. Die Hoffnung stirbt zuletzt....

Aber sie stirbt. ;-)

Ich denke auch man kann das nicht pauschal verallgemeinern. In Oberbayern kann ich zumindest sagen, dass die Waldbauern und die Staatsforsten das schon in den Griff bekommen können, hier kenne ich auch keine Bereiche mal abgesehen von Sturm/Windwurf, Stellen an denen es so dramatisch wie in den gezeigten Horror-Videos aussieht. Ich würde direkt keine Fichten mehr anpflanzen, aber dem Anflug gebe ich schon noch eine Schance. Wir wissen alle nicht wohin die Reise geht, und das wäre nicht das erste mal dass man feststellt dass die Natur anpassungsfähiger und widerstandsfähiger ist als mancher denkt. Vielleicht wird es in Zukunft wieder kälter, vielleicht ist es in Zukunft das normalste auf der Welt dass man im Sommer seinen Wald künstlich bewässert, wer weiß das schon...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Nov 14, 2022 17:09

Ich würde normalerweise gar keine Fichten-NV übernehmen. Allerdings sieht es so aus, als würde mir nichts anders übbrig bleiben, weil mir die Kunst-Verjüngung vertrocknet.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » Mo Nov 14, 2022 20:28

Kommt bei euch noch viel Fichten Naturverjüngung hoch? Bei mir vertrocknen die meisten Fichtensämlinge während der Trockenperioden. Im letzten Jahr habe ich während des feuchten Frühjahrs viele Fichtensämlinge gesehen. Am Ende des Sommers waren die meisten weg. Kann auch Sämlings-Verbiß sein. Glaub ich aber nicht.

Weißtannen NVj kommt sehr gut. Die Tannen-Sämlinge scheinen die Trockenperioden besser zu überstehen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Nov 14, 2022 20:37

Fichten NV kommt auch sehr gut, ob sie überlebt weis ich nicht. Die Fichten tragen dieses Jahr extrem viele Zapfen. So war es auch im Katastrophenjahr 2018.
Meiner Meinung hat das nichts Gutes zu bedeuten
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