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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon WE Holzer » So Dez 11, 2022 20:43

@Spänemacher

Wie haben der Förster und andere begründet, dass die Holzerntemaßnahme nicht kostendeckend durchzuführen ist?
Der Bestand wurde glaub ich in den 60ern begründet wenn ich mich richtig erinnere. Nach 50-60 Jahren sollten doch einige fm auf der Fläche sein.

Nach den Bildern wurde der Wald in der Vergangenheit auch durchforstet. Das spricht auch für Stammholz. Ich kenne „naturbelassene“ Fichtenwälder und die sehen anders aus.

Nachdem ich das nicht verstehe, vermute ich, dass das Käferholz schon einige Jahre steht und stark an Qualität eingebüßt hat.

Wenn Das Holz noch zum Sägeholz taugt, könntest Du auch einen Holzfäller beauftragen, die starken Stämme (z.B. >25cm Mittendurchmesser bei 19m Langholz) zu fällen. Das Rücken und den Verkauf kannst Du ja selber durchführen.

Mit der Brennholz Aufarbeitungsmethode wie auf dem Bild siehst Du jedenfalls kein Land. Und Vorsicht. Nach ein paar Jahren als Dürrständer brechen die Käferbäume auch mal beim Fällen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » So Dez 11, 2022 20:49

Westerwälder hat geschrieben:Das ist jetzt aber schon Unterste Schublade über 30 Jahre nach der Auflösung der DDR den Besserwessi rauszuhängen. Nur noch zum Fremdschämen. Wenn Du es nicht schaffst einen offensichtlich maschinell zu erntenden Fichtenbestand wie auf den Bildern (wo ein Unimog hinkommt fährt auch der Harvester locker hin) über Erntekosten zu vermarkten, dann ist das ein deutliches Zeichen das hier einer mit dem Thema Forstwirtschaft überfordert ist.

Wessis, welche sich mit ihrem BWL Studium brüsteten und abfällig über „DDR Kollegen“ äußerten durfte ich in meinem beruflichen Umfeld auch kennenlernen, aber nicht schätzen lernen.

Sorry, ich habe selbst lange genug als Wessi im Osten viel von „DDR-Kollegen“ lernen dürfen und reagiere daher etwas empfindlich wenn sich jemand so ahnungslos abfällig äußert.

Westerwälder

Der Langholzbauer ist auch sehr belehrend und teilt gerne aus!
Er muss auch mal was einstecken können. Bestimmt hat er mehr Ahnung als ich vom Waldbau, aber was Kosten/Nutzen angeht verrechnet er sich immer
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » So Dez 11, 2022 21:45

Ach!
Da bin ich völlig schmerzfrei und berechne die GuV nur an den tatsächlichen Werten.
Entschuldigung an alle, die sich von mir belehrt fühlen.
Ich möchte hier nur über die Möglichkeiten aufklären, damit Ihr die Arbeit Eurer Vorfahren nicht unter Wert verschärbelt!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Falke » So Dez 11, 2022 21:55

Bitte beim Thema Borkenkäfersituation bleiben!

Falke
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Westerwälder » So Dez 11, 2022 22:56

Falke hat wie immer recht! Zurück zum Thema:

Bisher ist es mir gelungen alle Käferbestände die für nichts anderes mehr taugten zumindest noch an meinen LU abzugeben. Solang der mit dem Harvester hinkommt und die vorhandenen Rückgegassen nutzen konnte nimmt er die für Energieholz (Hackschnitzel). Das ist für mich dann in diesen Fällen ein Nullsummenspiel, aber die Fläche ist zumindest frei. Beim Harvestereinsatz drauflegen kann ich mir bei dem gezeigten Bild derzeit nicht vorstellen. Da dürfen dann auch dünnere dazwischen stehen.

Hab aber jetzt nichts größeres mehr, habe Fichte so gut wie fertig! Endlich!

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon DST » Mo Dez 12, 2022 22:30

Wenn ich sehe an welchen Steilhängen bei uns im Frankenwald noch die Harvester und Forwarder rumkraxeln, da wäre es Motormanuell schon eine Riesenschinderei.

Wenn da jetzt @Spänemacher (laut eigener Aussage kurz vor der Rente) freiwillig und in Eigenregie Brennholz erntet, dann dürfte es wohl nicht ganz so schlimm sein.

Auch hier gibt es Unmengen von Käferholz, trotzdem hab ich dieses Jahr selbst für D - Käferholz noch 45€ bekommen.
Selbst wenn der LU im Steilhang 30€ verlangt bleibt noch Gewinn übrig.

Wenn man aber lieber selbst im Hang rumkraxelt um daraus Brennholz zu machen, dann würde ich gerne mal die Preiskalkulation sehen.
Allzuviel kann die eigene Arbeitszeit nicht Wert sein.

Zu den Bildern - dichter Bestand, kein Grün am Boden, nennt man Durchforstungsrückstand.

Ist bestimmt auch der Förster von 1960 dran Schuld.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Dez 16, 2022 0:46

Erwartet uns die nächste Plage? Fichtenbockkäfer

siehe hier: https://www.lwf.bayern.de/newsletter/waldschutz/319342/

Fotos: https://www.google.com/search?sxsrf=ALiCzsaNxym-bzvlDyitl_fo9YefzK58DA:1671147992192&source=univ&tbm=isch&q=Fichtenbockk%C3%A4fer&client=firefox-b-d&fir=I_iRakNBBXz1rM%252CjUTqskaI_aLd3M%252C_%253BE42Jsi6XH8aqbM%252CjUTqskaI_aLd3M%252C_%253BKmmRsBxnKHuOxM%252C4TC920vWpa-zkM%252C_%253BBxhQB14PocSp1M%252C2TX5OLEEDzWfPM%252C_%253BTA6fzuZaoLaULM%252CRZ-tkfUcgo2enM%252C_%253BX4leTsCnKazpzM%252Cy_4Wu1D5InauyM%252C_%253BqYQjKwdW-Vp1oM%252CwXfogAFsrtCHSM%252C_%253BizJPIt9aEBsKUM%252C1VspnNE1Uad9VM%252C_%253BeynUaNAy_ZuD6M%252CT40hZ49xLqzONM%252C_%253BVC8H3Nwzf6jxaM%252C2TX5OLEEDzWfPM%252C_&usg=AI4_-kTshePPVk0uva5ZW1JzzmihMh0gVg&sa=X&ved=2ahUKEwiR9sOz5_z7AhU5gv0HHavLAzcQjJkEegQICRAC&biw=1908&bih=921&dpr=1

Uns selbst kann er nichts mehr anhaben. Uns läßt auch ein Sturm völlig kalt. :cry:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Owendlbauer » Fr Dez 16, 2022 8:35

Kormoran2 hat geschrieben:Erwartet uns die nächste Plage? Fichtenbockkäfer

Genau so einen befallenen Baum hab ich am letzten Wochenende bei uns in der Nähe im Wald gefunden. Hatte ich vorher noch nie gesehen. Große, grüne, ansonsten völlig gesund aussehende Fichte mit massig Spechtlöchern und abgehender Rinde. Nach den Beschreibungen ist aber ein flächiger Massenbefall mit Fichtenbockkäfer nicht zu erwarten.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon yogibaer » Fr Dez 16, 2022 9:15

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Ist Bockkäferholz normal vermarktbar?
Oder geht sowas direkt in die energetische Verwertung?

Wahrscheinlich aufgrund der Borkenkäferkalamität wurde die Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel
in Deutschland (RVR) zum 01.07.2020 dahingehend aktualisiert, dass zwischen den Borkenkäferarten die sich zwischen dem Splintholz und der Borke verpuppen und den Arten, die sich im Splintholz verpuppen ein Unterschied gemacht wurde.
Die Bockkäferlarven nagen anfangs in der Kambiumschicht, schürfen das Splintholz aber tiefer als z. B. der Buchdrucker später nagen sie dann einen Hakengang tief in das Splintholz, wo sie sich dann verpuppen.
Mit dem Gemeinen Fichtensplintbock, (Tetropium castaneum, Cerambycidae) befallenes Holz fällt, wenn die Larven schon die Hakengänge genagt haben, nicht mal mehr in die Stammholz-Güteklasse D.
Gruß Yogi
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Fr Dez 16, 2022 9:24

yogibaer hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Ist Bockkäferholz normal vermarktbar?
Oder geht sowas direkt in die energetische Verwertung?

Wahrscheinlich aufgrund der Borkenkäferkalamität wurde die Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel
in Deutschland (RVR) zum 01.07.2020 dahingehend aktualisiert, dass zwischen den Borkenkäferarten die sich zwischen dem Splintholz und der Borke verpuppen und den Arten, die sich im Splintholz verpuppen ein Unterschied gemacht wurde.
Die Bockkäferlarven nagen anfangs in der Kambiumschicht, schürfen das Splintholz aber tiefer als z. B. der Buchdrucker später nagen sie dann einen Hakengang tief in das Splintholz, wo sie sich dann verpuppen.
Mit dem Gemeinen Fichtensplintbock, (Tetropium castaneum, Cerambycidae) befallenes Holz fällt, wenn die Larven schon die Hakengänge genagt haben, nicht mal mehr in die Stammholz-Güteklasse D.
Gruß Yogi


Heißt das dann, solches Holz ist einem Befall mit Hausbock gleichzusetzen - sprich: frisst der Bockkäfer so lange weiter, bis nur noch Holzmehl übrig ist?
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon yogibaer » Fr Dez 16, 2022 9:37

Ja, nur nagen die Larven des Hausbocks in ihrer Entwicklungsphase ständig im Splintholz, der Hausbock (Hylotrupes bajulus) gehört auch zur Familie Cerambycidae. Allerdings nagt der Fichtenbock nur seinen Verpuppungsgang und nach dem Ausfliegen geht die Sache von vorn wieder los. Es bleibt aber nicht nur Bohrmehl über, weil die Entwicklungszeit zum fertigen Insekt im Gegensatz zum Hausbock (3-4 Jahre) nur 1 Jahr beträgt.
Gruß Yogi
Edit; hatte ich vergessen. Als Industrieholz ist es noch verwertbar.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Fr Dez 16, 2022 9:48

Bockkäferholz geht in das Sortiment ISFK und wird aktuell hier mit 35€/RM vergütet.

Wie die verlinkten Beiträge schon erklärten, legen die Bockkäfer ihre Eier idR. in Rissen im Splintholz ab, welches vom Borkenkäfer freigelegt wurde.
Das vermehrte Auftreten steht sicher auch im Zusammenhang mit den stehengelassenen Käferleichen.

Ich habe schon länger beobachtet, dass die Bockkäfer , zu spät gefundene einzelne, Käferfichten von Brusthöhe aufwärts besiedeln.
Deshalb vermute ich, die Larven brauchen etwas harzfreie Feuchtigkeit, um sich durch das Holz zu fressen.
Nur weil noch grüne Nadeln an einer Fichte hängen, bedeutet das ja nicht dass sie noch lebt.
Unter den dürren Bedingungen der letzten Jahre sterben manche Bäume schneller an Austrocknung des Holzes, als die Nadeln ihre Wachsschicht und ihr Chlorophyll abbauen können.
Das bekommen die Bockkäfer schneller mit, als manche Waldbesitzer. :wink:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Prophet » Di Dez 20, 2022 10:42

Hätte mal ein Frage zum Käfer (leider ist die Art nicht bekannt- sind etwa 3mm Löcher in den Stamm reingehend).

Hab vor 3 Wochen eine Käfer- Kiefer umgelegt auf Bitten eines Waldnachbarn (körperlich gehts bei ihm nicht mehr).
Hab den Baum gefällt und auf m- Stücke für den Spalter geschnitten, kommt ein anderer mit Trekker und Spalter hinten dran vorbei.
War klasse, denn der hat mir die 20m gleich durchgelassen und wir sind etwas ins Gespräch gekommen.
Ich wollte den Baum gleich raushaben vom Wald damit er keine andere ansteckt, da meinte er ich könne eine Kiefer ruhig im Wald lassen.
Der Käfer fliegt da nicht, ist nur bei Fichten so, die müssen am besten gleich raus.
War ein alter Waldbauer, dessen Erfahrung ich nicht anzweifeln wollte- hatte er mir doch einen Gefallen gemacht, aber so recht
glauben mag ich seine Aussage nicht. Lieg ich richtig oder sucht sich der Käfer doch seine Baumarten aus?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon yogibaer » Di Dez 20, 2022 11:28

Bei den Kiefern sind die beiden Borkenkäfergattungen Prachtkäfer (Phaenops sp.) und Waldgärtner (Tomicus sp.) am schädlichsten.
Die Prachtkäferlarven entwickeln sich normal erst im 2. Jahr zum Käfer.
Die Waldgärtnerlarven entwickeln sich bis August im Stamm zum Käfer und fressen sich zum Reifungsfraß in die jungen Triebe der Kiefern ein. Überwintern tun sie dann in der Borke des unteren Stammbereichs.
Beide Käferarten schwärmen aus.
Abgefallene Borke sollte man durch Verbrennen oder Schreddern vernichten.
Wenn Bilder der Fraßgänge auf Stamm und Rinde vorhanden wären, hätte ich zumindest die Gattung bestimmen können.
Gruß Yogi
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon waelder » Fr Feb 17, 2023 16:04

Bei uns hat es dieses Jahr nur 57 Liter geregnet , falls das so weiter geht
Gibt es wohl ein Festjahr für den Käfer 23 :cry:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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