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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Do Jun 15, 2023 7:51

Der Mensch glaubt dem, was er gern hätte, nicht dem, was sachlich richtig ist.

(Eigentlich wollt ich nichts mehr schreiben, weil es eh keiner glaubt. Aber inzwischen
wird hier so viel Käse verbreitet, der sich in der Praxis als falsch erwiesen hat, dass
ich doch nochmals etwas poste.)

Also: der Käfer fliegt 5 - 10 km.
Wer ausschließen kann, dass in diesem Radius kein weiteres Käfernest ist, der hat
evtl. eine Chance bei der Bekämpfung. M.E. kann das aber niemand ausschließen,
bzw. gibt es das in der Praxis nicht.

Fangholzaufen, Käferfallen usw. sind Blödsinn. Damit lockt man nur an.

Begiftung von Poltern hat bei uns in der Gegend auch nichts gebracht. Kann man sich
sparen. Mal ganz abgesehen davon, dass man verpflichtet ist, dem Sägewerk die
Begiftung des Holzes zu melden.

Ich bin seinerzeit mit Lupe durch meine Fichtenbestände, um frühzeitig Käfer anhand
von Bohrlöchern zu erkennen (wenn sich die Krone lichtet ist es bereits viel zu spät)
und ggf. umgehend Großflächig zu entnehmen. Hätte ich mir sparen können.

Abschließend nochmals die Bitte:
Redet Euch nicht ein, dass Ihr etwas gegen den Käfer tun könnt.
Ihr werdet, wie viele andere hier im Forum von der Praxis eingeholt und im Nachhinein
feststellen, dass alle Bemühungen vergeblich waren.
Obelix
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Alla gut » Do Jun 15, 2023 8:05

Ja Obelix , dann bringt es Deiner Meinung auch nichts , befallenes Holz zügig aus dem Wald zu schaffen , ins freie Gelände , mindestens 500 m weg vom Wald ?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Do Jun 15, 2023 8:11

Höffti hat geschrieben:Gibt es denn aus den Befallsgebieten schon Erkenntnisse, bis zu welchem Alter Fichten verschont bleiben?
Kann man das irgendwie eingrenzen, dass z.B. alles was jünger als 25 Jahre ist, nicht befallen wurde? ...

Nein!

Erst geht der Käfer in ältere Bestände, so ab 60-Jährig, an trockenen Südlagen.
Dann gehts in West- und Ostlagen. Und zum Schluß in Nordlagen.
Parallel dazu geht der Käfer in immer jüngere Bestände. Wenn die 40-Jährigen
weg sind, dann in 20-Jährige usw.
Und wenn die Fichte weg ist, dann in die Buche.
Selbst in Nach-Kyrill_2009-Aufpflanzungen geht er rein.

Und es wird ja nicht besser, sondern immer wärmer.
Das 2-Grad-Klima-Ziel für das Jahr 2100 haben wir bereits lange überschritten.
Momentan gehen die meisten von mind. 5 Grad Erwärmung aus.
... und China baut bis 2035 noch 150 zusätzliche Flughäfen zu den 42, die sie
in den letzten 4 Jahren gebaut haben.

Neben der Temperaturerhöhung sind die Klimawandelbedingten immer längeren
Trockenphasen für den Wald sehr widrig.

Vielleicht können mal von den "Wiederaufpflanzern" welche brichten, wie viele
von den Pflanzungen im ersten, zweiten oder dritten Jahr direkt kaputt
gegangen sind?
Obelix
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Do Jun 15, 2023 8:18

Alla gut hat geschrieben:Ja Obelix, dann bringt es Deiner Meinung auch nichts, befallenes Holz zügig
aus dem Wald zu schaffen, ins freie Gelände, mindestens 500 m weg vom Wald ?

Nein, das bringt nichts.

a.) Das ist in der Praxis auch nicht praktikabel.
Willst Du das in 1.000 m dem Nachbarn hinlegen?

b.) Wenn bei Dir Käferschäden sind, dann vermutlich auch in den Nachbargrundstücken.
Du fährst Dein Zeugs dann 1.000 m weg, hast aber trotzdem noch vor Ort Käferdruck
von Nachbarn.

c.) Hast Du Käferdruck aus Deinem Abraum, den Du nicht verbrannt hast.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Owendlbauer » Do Jun 15, 2023 8:49

Obelix hat geschrieben:Ich bin seinerzeit mit Lupe durch meine Fichtenbestände, um frühzeitig Käfer anhand
von Bohrlöchern zu erkennen

Und dann bist mit der Leiter die Stämme hochgeklettert oder wie?

Obelix hat geschrieben:Und wenn die Fichte weg ist, dann in die Buche.

Du meinst, weil er heißt ja schließlich Buchdrucker? Da hätt ich gern mal ein Bild davon.

Obelix hat geschrieben:Vielleicht können mal von den "Wiederaufpflanzern" welche brichten, wie viele
von den Pflanzungen im ersten, zweiten oder dritten Jahr direkt kaputt
gegangen sind?

Mein Nachbar hier hat vor drei Jahren großflächig Fichten-Monokultur angepflanzt (nicht, dass ich das gut finde). Ohne gießen bis jetzt unter 20% Ausfall (was mich selber sehr wundert). Selbst habe ich vergangenen Herbst Weißtanne/Rotbuche/Douglasie/Eßkastanie gesetzt. (Geringe) Ausfälle bisher nur bei der Douglasie.

Wir haben seit den Neunzigern vermehrt mit Borkenkäfern zu tun und bekämpfen diese. Es stehen immer noch Fichten. Was nicht heißen soll, dass das noch ein Zukunftsbaum wäre. Sinnlos aber sind Bekämpfungsmaßnahmen nicht. Das was du schreibst, kann man nicht ernst nehmen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon waelder » Do Jun 15, 2023 11:32

Bei uns im Wald wächst Fichte wie Unkraut, das was wächst bleibt , gepflanzt wird Eiche Ahorn Lärche Weißtanne
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Owendlbauer » Do Jun 15, 2023 14:08

waelder hat geschrieben:Bei uns im Wald wächst Fichte wie Unkraut, das was wächst bleibt

Die bei uns ebenfalls massenhaft keimenden Fichten kann ich nicht mehr alle stehen lassen, weil sie dann andere gewünschte Baumarten schon in den jungen Jahren verdrängen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Jun 15, 2023 14:32

Owendlbauer hat geschrieben:...
Mein Nachbar hier hat vor drei Jahren großflächig Fichten-Monokultur angepflanzt (nicht, dass ich das gut finde). Ohne gießen bis jetzt unter 20% Ausfall (was mich selber sehr wundert). Selbst habe ich vergangenen Herbst Weißtanne/Rotbuche/Douglasie/Eßkastanie gesetzt. (Geringe) Ausfälle bisher nur bei der Douglasie.

...



Wenn man in einer Gegend lebt, in der Anpflanzungen, inkl. der flachwurzelnden Fichte, weniger als 20% Ausfall aufweisen, dann sollte man sich bei der Beurteilung der Erfahrungen anderer etwas zurück halten und eventuell etwas über den Süddeutschen Tellerrand hinausschauen.



@Obelix
Meine Erfahrungen nutzen dir nichts, da ich meine Anpflanzung im Bedarfsfall gieße. Trotzdem sind 1/3 der Tannen ausgefallen. Ebenso sind nicht wenige Hainbuchen sowie Eichen ausgefallen.
Standort Nord-West und bis zu 1m Sand bzw. toniger Sand.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » Do Jun 15, 2023 20:47

Obelix hat geschrieben:Also: der Käfer fliegt 5 - 10 km.

So so, der Käfer fliegt bis zu 10km.
Das sagt dir wer? Dein Bauchgefühl?
Ansonsten bitte ich um Quellenangaben, danke.
Maaze
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Jun 15, 2023 21:04

https://franzjosefadrian.com/wp-content ... lwf_ba.pdf

Punkte 1.1 & 1.2

Screenshot_20230615-215615_OneDrive.jpg
Zuletzt geändert von Sottenmolch am Do Jun 15, 2023 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » Do Jun 15, 2023 21:40

Sottenmolch hat geschrieben:https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://franzjosefadrian.com/wp-content/uploads/2015/02/lwf_ba.pdf&ved=2ahUKEwiF8cv5hsb_AhWGjaQKHXbeA3k4ChAWegQIBBAB&usg=AOvVaw0lVDRHGGLWsmgEXNrmvfUe

Kurz Off-Topic: dein Link beinhaltet eine Google-Suchanfrage (zu erkennen an den "www.google....").
D.h. jeder der deine URL anklickt, landet zunächst bei Google (ohne das er es merkt), bevor der eigentliche Inhalt geladen wird.
Dies sollte unbedingt verhindert werden (Stichwort: Daten-Krake).
Tipp: wenn du in Google etwas suchst, am besten das Suchergebnis nicht einfach anklicken sondern zunächst in ein neues Tab-Fenster anzeigen lassen, denn dann erscheint auch die richtige URL:
https://franzjosefadrian.com/wp-content ... lwf_ba.pdf

Kommen wir zum Thema "Borkenkäfer" zurück. Ich zitiere das Dokument:

Über das tatsächliche Flugverhalten der Borkenkäfer geben die Versuche, insbesondere die
Laborversuche, nur begrenzt Auskunft.
...
Insgesamt müssen Aussagen zum Flugverhalten der Borkenkäfer wegen der Vielzahl möglicher
Einflußgrößen spekulativ bleiben.


Ob ein Käfer tatsächlich 10 km fliegt, kann also bezweifelt werden!

Was sagt die Praxis (also KEINE Laborversuche)? Ich zitiere wieder das Dokument:

Im Falle einer Borkenkäfer-Massenvermehrung, wie sie im Nationalpark Bayerischer Wald beobachtet
wird, erfolgt der Stehendbefall primär in einer Linie von etwa 50-100 m Tiefe ausgehend von den
befallenen Flächen und nicht durch "Überflug". Die Hauptgefährdung für umliegende Wälder geht
deshalb von der Front aus.


Wie in allen Fichtenwäldern entsteht Spontanbefall, der allein vom "eisernen Grundbestand" ausgeht,
auch in diesen umliegenden Wäldern dann, wenn fängisches Holz anfällt (Blitzschlag, Sturmwurf,
Schneebruch, Trockenschäden usw.) und nicht rasch beseitigt wird. Einzelne fängische Bäume sind in
jedem Bestand vorhanden (z.B. latente Wurzel-, Trockenschäden).

Nach dem gegenwärtigen Erfahrungsstand ist es jedoch möglich, spontan entstehende Käfernester vor
der Hauptbefallsfront durch besonders aufmerksame Überwachung und "saubere Waldwirtschaft" unter
Kontrolle zu halten und ihre weitere Ausdehnung zu verhindern. Umgekehrt kann sich bei
unzureichender Überwachung oder hohem Brutraumangebot der Spontanbefall ausweiten.


Ich denke es ist alles gesagt!
Maaze
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Jun 15, 2023 22:27

@Maaze

Danke für den Hinweis zum Link.

Zum Thema. Da hast du schön alles weggelassen, was nicht deiner Meinung entspricht.

Verrate doch deine Meinung zum Thema Flugweite des Buchdruckers und die dazu unumstößlichen Beweise!
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Jun 15, 2023 23:12

Sottenmolch hat geschrieben: schön alles weggelassen, was nicht deiner Meinung entspricht.


Das wird auch immer weggelassen :roll:
Picea_abies.pdf
(533.25 KiB) 120-mal heruntergeladen
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Wini » Do Jun 15, 2023 23:24

Borkenkäfer flieg!
Dein Vater ist im Krieg
deine Mutter ist in Pommerland
Pommerland ist abgebrannt
Borkenkäfer flieg!

Ob der deutsche Tannen-Wald nun durch Trockenheit und Waldbrand oder durch einen Käfer vernichtet wird, ist doch eigentlich wurscht.
Ich habe ja schon mehrfach zum wirtschaftlichen und arbeitszeitsparendem Abfackeln der betroffenen Bestände geraten.
Brandrodung ist übrigens bereits in der Steinzeit erfolgreich praktiziert worden!

Meines Erachtens sind heutzutage unfähige, falsch ausgebildete, Förster und die verdammten Rückgassen
an dem ganzen Trocken-Dilemma in der deutschen Forstwirtschaft schuld !

Hört endlich auf damit auf Rückegassen anzulegen und mit dem Harvester unsere Wälder zu vergewaltigen!!
Ihr trocknet damit nur unseren deutschen Wald aus und baut Einflugschneisen für den Borkenkäfer.

Wenn der Mensch im Wald nicht eingreift, dann hilft sich die Natur selbst.

Gruß
Wini
Zuletzt geändert von Wini am Do Jun 15, 2023 23:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Do Jun 15, 2023 23:34

Ihr dürft mich gerne dafür steinigen!
Aber die katastrophale Ausbreitung der Borkenkäfer in den Großschadensgebieten ist meiner Meinung nach eine logische Folge der ruinösen Holzpreise 2019/20.
Obwohl politische Werkzeuge genau für solche Kalamitäten vorhanden waren, wurden die Waldbesitzer viel zu lange im Stich gelassen.
Warum hat bis heute niemand aus der Forstwirtschaft das Bundeskartellamt aufgerufen???
Mit jedem zusätzlichen € Holzerlös für frisch befallenes Käferholz wird die schnelle Aufarbeitung und damit der Schutz des Restbestandes wirtschaftlicher und dadurch für die Waldbesitzer wie auch die Forstunternehmen wichtiger.
Nur, wenn sich die Aufarbeitung des letzten befallenen Baumes auch wirtschaftlich lohnt, bekommen wir alle gemeinsam das Geschehen irgendwann wieder in den Griff. :klug:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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