Rapp hat geschrieben: … Es wird doch sehr viel gefährlicher Blödsinn mit den Dingern verzapft. …
100 % Zustimmung
a.) Zu Viele wissen zu wenig über die "chemische" Borkenkäferbekämpfung.
b.) Staatliche Stellen sind eher "grün geprägt" (umfeldbezogen, was ich nicht kritisieren
will, sondern durchaus verstehe), sind gegen chemische Borkenkäferbekämpfung und der
finanzielle Schaden des einzelnen Waldbesitzers durch Käfer und Klimawandel interessiert
eigentlich niemanden.
c.) Man nimmt den Klimawandel und den Käfer hin. Muss halt der Wald entsprechend umgebaut
bzw. angepasst werden und wenn er dann keinen Ertrag mehr bringt, ist es halt so. Die Natur will
es so.
Als Waldbauer kann man nur hoffen, dass man ein Windrad bekommt, damit man überleben
und seinen Hof unterhalten bzw. instand halten kann. Das wollen aber viele Nachbarn nicht.
Not macht erfinderisch.
Bei uns ist es seit Wochen wieder vollkommen trocken zur Zeit. Vielleicht lass ich mir über
die Ostertage mal heimlich 25 LKW Gülle aus dem Münsterland kommen. Dann ist der Boden
wieder feucht, es wächst und vielleicht krepiert der Käfer an dem hohen Antibiotika-Anteil.