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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 03, 2023 14:48

Limpurger hat geschrieben:@Schottenmolch:


Wie soll ich dich ansprechen, Backstaakäs? Oder bleiben wir im normalen Bereich?


Limpurger hat geschrieben:Das mußt du schon etwas differnezierter sehen. Deine These passt vielleicht beim von dir benannten Staatsbetrieb, im Fall von Waelders Nachbar sehe ich das anders.


Du darfst das gerne anders sehen. Ich habe meine Erfahrungen gemacht und mache sie noch immer. Mit großen und kleinen Waldbesitzern, mit der Gemeinde und den BaySF. Hin und wieder bekomme ich auch das ein oder andere von den von Crailsheim mit oder von einem Österreicher der über 600 ha von einem verarmten Adeligen gekauft hat und über 60000 €/ Jahr nur mit Totholz usw. einnimmt.
Aber anscheinend fährt dieser Adelige dort im Schwarzwald wegen ein, zwei Käferbäumen mit den Maschinen hunderte Meter durch die Rückegassen und dann irgendwo in die nächste Rückegasse und das auf tausenden ha. Ich traue mich wetten, dass das vor der Käferproblematik genauso aussah wie hier bei meinen Staatsforsten.
Wenn du auf dessen Internetseite geschaut hast, hast du gesehen, dass auch er an jedem Rädchen dreht um Geld mit seinen Flächen einzunehmen. Wieso glaubst du, dass er anders wirtschaftet als alle anderen Großwaldbesitzer?

Limpurger hat geschrieben:Der hat alles an verfügbarer Aufarbeitungskapazität in den Ring geworfen um die großflächigen Schadereignisse abzuarbeiten und in seiner Region sind schlichtweg keine Kapazitäten mehr für diese Klein-Umfänge verfügbar. Das sind Dimensionen wie wir sie nur von den Kalamitäten im Sauerland oder der Köln-Aachener Bucht in der jüngeren Vergangenheit kennen.
Sind diese Bedingungen mit dem aktuellen Kalamitätsbefall der von dir zitierten BaySF vergleichbar? Wo sind dort die kapazitätsbindenden großflächigen Käfer- und Sturmschäden in deren Wäldern...



Wo in Bayern der Käfer wütet hat Chris353 ja schon gesagt. Dazu würde ich noch das Fichtelgebirge und den Bayerischen Wald nennen. Allerdings würde ich auch gerne wissen, welche Kapazitäten zur Aufarbeitung die BaySf haben. Auf meine Nachfrage bekam ich keine Antwort und vom hiesigen Forstbetrieb weiß ich, dass es nichts vor Ort gibt. Keinen Traktor , keine Seilwinde, keinen Rückewagen, nichts! Teilweise gibt es Forstreviere, 2000 ha groß, die keinen Förster haben und die Rotte nicht mal mehr aus 4 Mann besteht!

Wie sehen denn die Aufarbeitungskapazitäten des Adeligen aus?
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Limpurger » Fr Aug 04, 2023 7:13

@Sottenmolch - lass es gut sein, du hast deine eigene Meinung und Erfahrung wie jeder hier.
Die Region in der ich wirtschafte ist in den letzten Jahren von diesen großflächigen Sturm-, Käfer- und Dürreschäden verschont worden, die letzten Ereignisse waren Wiebke und Lothar. Käferbefall gibt es auch bei uns, aber bei weitem nicht in den Dimensionen wie in den aktuellen Brennpunkten. Und auch hier gibt es diese Nachbarn die durchs "Nichtstun" auffallen, da sind dann aber alle Betriebsarten vertreten. Der Walderbe der nicht einmal die genaue Lage seiner Flurstücke kennt genauso wie der Landwirt der gerade Erntesaison hat, ebenso der Großprivat- und Staatsforst der mit der Flächenkontrolle nicht nachkommt und die Käferbäume nicht rechtzeitig entdeckt hat. Bislang funktioniert es aber bei den 2 letztgenannten aber noch leidlich gut daß wenn ein Befall bekannt ist dieser auch kurzfristig aufgearbeitet wird. Da tut sich der ahnungslose Walderbe oder der in Arbeit versinkende Landwirt häufig viel schwerer den Befall wenn überhaupt bekannt zeitnah zu bekämpfen. Weiter haben wir hier noch das Glück daß das Schadholz meist zügig abgefahren wird bzw. direkt ins Sägewerk geliefert werden kann, das ist so auch nicht überall der Fall.
In der Vergangenheit hat mich ein örtlicher Dienstleister schon mehrmals bei massivem Käferzuflug mit seinem Vollernter unterstützt und die befallenen Bäume zeitnah entnommen hat. Ich mußte zusätzlich zum normalen Wahnsinn nur noch ums Rücken und den Abtransport kümmern. Motormanuell wäre ich heillos überfordert gewesen innerhalb weniger Tage diese Schadholzmenge aufzuarbeiten. Wäre das so nicht möglich gewesen müßte auch ich mich zu den "Nichtstuern" zählen lassen, ich hätte den Befall nicht so schnell beseitigen können ohne daß diese Käfernester weithin braun geleuchtet hätten.
Dies ist eben meine Erfahrung hierzu.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon waelder » Mo Aug 14, 2023 16:35

Ich habe heute mit meinem Bagger bei meinem Freund im Garten einen Kabelgraben gezogen

Leute ich war entsetzt wie Trocken der Boden ist , das hat gestaubt

Die Zahl der Käferbäume steigt stark an , das wird noch ein Alptraum :cry:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Mo Aug 14, 2023 23:30

Wir hören immer von Starkregen hier und da, von katastrophalen Hochwässern. Aber was den Grundwasserspiegel angeht, sind diese Meldungen ziemlich unwichtig. Der Grundwasserspiegel ist quasi ein langfristiges Mittel aus Regen- und Trockenzeiten. Und nur das zählt für uns Waldbauern.
Überflutungen in Ortslagen, die manchmal ohne Sinne und Verstand bebaut wurden, sind für die Waldbewirtschaftung nicht relevant, um nicht zu sagen: unwichtig.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Spänemacher58 » Di Aug 15, 2023 0:31

Wir hatten hier im Westerwald und in der Eifel ja kaum Starkregen, sondern seit Anfang Juli bis heute Dauerregen!
Der letzte Winter war bis Mitte Mai nass so das die Arbeit im Wald keinen Spass machte.
Dann kamen 6 trockene Wochen von Mitte Mai bis Anfang Juli in welchen man in den Wald fahren konnte, aber für körperliche Arbeit war es zu heiß.
Seit Mitte Juli ist der Wald bei uns durchnässt, alle Bäche laufen!
Im Staatswald werden komische metertiefe Gruben ausgebaggert und mit Latten umzäunt, damit niemand hineinfällt. Diese Gruben sind voller Wasser!
Mein Gott, hätten wir seit 2018 ab und zu solch einen nassen Sommer wie dieses Jahr gehabt, hätte ich meinen Fichtenwald noch. Zu Spät!

Der Spänemacher
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Ecoboost » Mi Aug 16, 2023 19:18

Servus,

mein Nachbar wo sich vor rund 30 Jahren in ca. 6 km Entfernung einen Wald kaufte, hat es jetzt ganz Übel mit dem Käfer erwischt.
Seine Waldnachbarn Scheißen sich halt nichts und es herrschten mit Abfallholz was nicht beseitigt wurde ideale Brutbedienungen für den Käfer.
Er selbst hat aber wohl auch zu spät reagiert.
Unter der Rinde waren die Jungkäfer schon fertig und bereit für den Ausflug.
Die Rinde war teils so durchlöchert, als wie wenn jemand mit der Schrotflinte wahllos drauf ballerte.
So an die 10 hat er jetzt ungeschnitten,
er meint noch ein paar dann war es das.
Ich sage er wird vielleicht jetzt ein Drittel der befallenen Bäume gefällt haben.
Hatte gestern selbst jetzt auch den ersten mit Buchdruckerbefall, der war vom Sturm her abgebrochen.
Der Käfer hatte sich aber mal gerade eingebohrt, es besteht also Hoffnung.
In so ca. 4 Wochen dürfte die diesjährige Käfersaison dann eh ziemlich beendet sein.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Mi Aug 16, 2023 19:57

Ecoboost hat geschrieben:....
mein Nachbar .... hat es jetzt ganz Übel mit dem Käfer erwischt.
...
So an die 10 hat er jetzt ungeschnitten,
er meint noch ein paar dann war es das.
Ich sage er wird vielleicht jetzt ein Drittel der befallenen Bäume gefällt haben.
...


Wenn 30 - 40 Bäume ganz übel sind, dann werdet ihr euch die nächsten Jahre aber anschnallen müssen!


20230814_202947_copy_1024x768.jpg

Da wurde schon einmal komplett abgefahren und auch direkt aus dem Wald.


20230814_203056_copy_1024x768.jpg


Sind insgesamt, wenn nichts mehr dazu gekommen ist, 3500 Fm bis 4000 Fm. Und bei uns stehen keine Fichtenwälder wie in den höheren Mittelgebirgen.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon tk8574 » Mi Aug 16, 2023 20:49

Wahnsinn, das macht mir Angst! Bisher konnte ich jedes Jahr das Holz noch vermarkten, aber wenn es so dicke kommt ist mein Holzplatz übervoll....aber ich weiß, das der Tag kommen wird.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Aug 17, 2023 8:13

Die derzeitige Witterung bei uns ist sehr gut. Viel Niederschlag und hohe Temperaturen. Vor zwei Jahren hatten wir das schon einmal so ähnlich. Damals ist die Käferpopulation komplett verpilzt und zusammengebrochen. Mit etwas Glück passiert das jetzt wieder. Zur Zeit sind die Käferschäden hier noch übersichtlich. Ich glaube auch nicht, dass es dieses Jahr noch sehr viel Schadholz geben wird.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 17, 2023 8:21

Bei Euch müssen ja die Käfer schon weiter fliegen, um noch genügend Opfer zu finden. :roll:

Ich hoffe mal, dass Du Recht behältst!
Ab morgen wird es wieder schönstes Flug - und Brutwetter für die Drecksbiester. :oops:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Aug 17, 2023 8:27

langholzbauer hat geschrieben:Bei Euch müssen ja die Käfer schon weiter fliegen, um noch genügend Opfer zu finden.

Ich habe etwa 30% meiner Fichten verloren (Sturm und Käfer). Der Rest steht noch. Der Käfer macht mir auch keine Sorgen. Den kann ich mit Maßnahen in den den Griff bekommen. Die kommenden Stürme sind gefährlicher.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Role77 » Fr Aug 18, 2023 8:52

Servus.
Ich kann die Prophezeiungen vom Sottenmolch eigentlich nicht mehr hören,aber wenn man sich die hammperei anschaut die bei uns manche im Wald verbringen würde es mich nicht wundern wenn es so kommen würde.
Lassen wieder das Brustmaterial nach fällen der Käferbäume liegen. :evil:
Ich bin gestern aus dem Urlaub wieder zurück gekommen und dort habe ich 2 ca 75 jährige Männer kennen gelernt die beide ein Forstunternehmer hatten. Einer aus dem Schwarzwald der andere aus Franken. Wo genau hab ich nicht gefragt.
Interessanterweise haben beide das selbe gesagt wie ich.
1. Monokulturen: Es wurde versäumt vor Jahren die bestände auszulichten und zu durchmischen. Diese Bestände sind am gefährdetsten.
2. Schlamperei: Beide sagte genau das gleiche. Die Waldbesitzer reagieren nicht oder zu spät auf Befall. Wenn solch großen Flächen von heute auf morgen befallen sind ( was beide anzweifelten da es wahrscheinlicher ist das es ein paar Tage gedauert und nicht entdeckt wurde) müssen das unglaubliche Mengen von Käfern sein und diese kommen nicht einfach so vor. Irgendwo wurden diese "gezüchtet" :klug:
Der Franke war bevor er nach Italien gefahren im "Nationalpark bayerischer Wald". Da sieht man was passiert wenn man den Käfer nicht stoppt. Jetzt hilft auch die Schutzzone rundherum auch nichts mehr und die Waldbesitzer die in der Nähe Wald besitzen müssen diese Dummheit jetzt ausbaden.

Als ich beiden von dem Forum und der Meinung mancher hier erzählt habe, haben beide nur abgewunken.
Beide sind sich einig:
Der Käfer wurde über Jahre durch Schlamperei gezüchtet und wird jetzt wegen Schlamperei (nicht von allen ist es Schlamperei :klug: ) nicht gebremst. Erschwerend kommt noch die Änderung des Wetters hinzu und so wird das schlimm.

Mich beruhigt es das ich mit meiner Haltung nicht falsch liege und mir Profis mit über 30 jähriger Erfahrung meine Aussagen bestätigen.
Ich bin gestern Abend aus dem Campingurlaub zurück gekommen und fahre jetzt in den Wald auf Kontrolle. Gestern Abend war ich noch kurz und habe schon die Schlamperei von meinem Waldnachbarn gesehen.
Es kotzt mich richtig an!
Der Waldnachbarn von meinem Bruder hat es nach 1,5 Wochen nach Meldung des Käferbefalls auch nicht für nötig befunden sich um die Bäume zu kümmern.
Die Försterin dreht schon fast durch weil viele sich nix drumm scheißen und immer nur auf den Klimawandel schimpfen.
Was soll man da noch sagen? n8

Es können jetzt wieder viele auf mich schimpfen, mir wurscht weil ich jetzt mittlerweile von vielen "realen Personen" bestätigt wurde das ich da schon Recht habe.

Gruß Role

Edit: Werde mich dazu nicht mehr äußern da ich anscheinend Recht habe.
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Aug 18, 2023 10:52

Role77 hat geschrieben:1. Monokulturen: Es wurde versäumt vor Jahren die bestände auszulichten und zu durchmischen. Diese Bestände sind am gefährdetsten.

Ach. Das ist ja eine GANZ neue Erkenntnis. Nur dass die Fachhochschulen seit mindestens 40 Jahren Förster in Richtung Mischbestände schulen. Aber gegen beratungsresistente Waldbesitzer waren die meist machtlos. Deswegen ja auch der Spruch: "Im Sauerland gibt's nur zwei Baumarten: Fichte und Nicht-Fichte." Ich nehme an, dass es in Bayern nicht viel anderes aussieht. Im übrigen hätten Mischbestände den Wald auch nicht gerettet. Der Käfer hat auch die Fichten in den Mischbeständen gefunden.
Role77 hat geschrieben:Die Waldbesitzer reagieren nicht oder zu spät auf Befall.

Ich würde sogar sagen: Sie reagieren falsch auf Befall. Nur umhauen, aufarbeiten und rausziehen reicht eben nicht.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon tk8574 » Fr Aug 18, 2023 11:01

Ah interessant. Was muss ich denn sonst noch machen? Ich hab es dann bisher auch immer falsch gemacht
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Aug 18, 2023 11:51

tk8574 hat geschrieben:Ah interessant. Was muss ich denn sonst noch machen? Ich hab es dann bisher auch immer falsch gemacht

Falsch war das falsche Wort von mir. Zu wenig trifft es besser. Ich habe hier schon x-mal erläutert, was man noch machen kann. Überspitzt und übertrieben formuliert: "Der Käfer ist eine Krankheit, die durch einen Mangel an KarateForst hervorgerufen wird."
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