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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Höffti » Fr Aug 18, 2023 12:49

Oberdoerfler hat geschrieben:
tk8574 hat geschrieben:Ah interessant. Was muss ich denn sonst noch machen? Ich hab es dann bisher auch immer falsch gemacht

Falsch war das falsche Wort von mir. Zu wenig trifft es besser. Ich habe hier schon x-mal erläutert, was man noch machen kann. Überspitzt und übertrieben formuliert: "Der Käfer ist eine Krankheit, die durch einen Mangel an KarateForst hervorgerufen wird."


Hervorgerufen wohl eher durch geschwächte Monokulturen.
Die Medizin kann z.B Karate Gorst sein.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Aug 18, 2023 15:06

Höffti hat geschrieben:Hervorgerufen wohl eher durch geschwächte Monokulturen.

Angefangen hat das Ganze bei uns mit dem Sturm Friederike im Januar 2018. Danach lag sehr lange sehr viel brutfähiges Material im Wald, so dass der Käfer bei günstiger Witterung ein fröhliches Fest feiern und riesige Populationen aufbauen konnte. Im Folgejahr ging das Ganze dann weiter. Ein großes Problem war meiner Meinung nach damals auch die mangelnde Erfahrung mit solchen Ereignissen. Niemand hatte jemals mit einer solchen Entwicklung gerechnet. Folge war, dass z. B. weitgehend wirkungslose Bekämpfungsmaßnahmen wie Trinet eingesetzt wurden. Auch von mir. Und dass man immer noch dachte, abhacken und aus dem Wald holen reicht. Bestens Beispiel ist diese inzwischen wiederlegte These "Der Käfer fliegt nicht weiter als 500m". Es ist spekulativ aber ich glaube, mit dem Wissen von heute wäre die Katastrophe bei mir in der Gegend nicht so extrem geworden.
Höffti hat geschrieben:Die Medizin kann z.B Karate Gorst sein.

Wenn ich im März bis Mitte April intensive Käferbekämpfungsmaßnahmen durchführe, habe ich im Rest des Jahres nur noch die halbe Arbeit mit Käferschäden. Zum Teil ist das aber auch Einstellungssache. Kaum jemand hat Lust unter Vollschutz bei hohen Temperaturen mit 15 kg auf dem Rücken händisch Fangholzhaufen zu begiften.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » So Aug 20, 2023 20:42

Du hast sowas von Recht! Die Trinetfallen haben wir auch. Problem ist, dass du keinerlei Erfolgskontrolle hast. Du mußt aber wissen, ob die Falle erfolgreich ist oder am falschen Platz aufgestellt ist.

Ähnlich mit den Fanghaufen und Fangbäumen. Es ist schon sehr anstrengend, einen Fanghaufen zu bauen mit frischen (!) Knüppeln. Angetrocknete Knüppel, wie sie massenhaft herumliegen, sind nicht fängisch. Obendrein muß der Fanghaufen nach einigen Wochen neu aufgebaut werden, mit frischen Knüppeln. Das ist sehr viel Arbeit und eine Erfolgskontrolle hast du auch nicht.

Wir hatten nach Kyrill 85 ha Schadflächen. Unser Oberstdorfer Unternehmer prophezeite uns, dass wir anschließend noch mal den gleichen Schaden durch Käfer hätten. Er hat dann eineinhalb Jahre bei uns gearbeitet. Die Maschinen heulten auch an Sonntagen und Feiertagen. Am Tag und in der Nacht. Anschließend wurde das Holz relativ schnell verkauft und abgeholt. Und was war mit der prophezeiten Käferkatastrophe? NIchts, die Käfer waren längst mit dem Langholz und den diversen Abschnitten exportiert worden zu den Sägern.

Das ist die einzige Methode also, die wirklich hilft: Das Holz schnellstmöglich 500 km (nicht Meter!) wegschaffen. Und in den Sägewerken am besten sofort entrinden, damit nicht dort die Katstrophe ausbricht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Aug 21, 2023 6:34

Dass die Trinets ungeeignet sind, wussten die Fachleute etwa nach dem ersten Käferjahr. Sie durften das nur nicht offiziel kommunizieren, wegen des Konfliktpotentials mit dem Hersteller. Somit lief das eher über Mund-zu-Mund-Propaganda.
Um Fangholzhaufen zusammen zu bauen, habe ich immer Schlepper und Winde dabei. Damit bekomme ich auch stärkere oder weiter entferntere Kronenteile an den richtigen Ort. Manchmal schneide ich auch schwache, unterständige Fichten dafür um. Wie schon geschrieben nimmt man für Fangholzhaufen frisches Fichtenholz. Kein Harvesterholz. Das wirkt abschreckend. Die Aufstellung ist simpel. Man sucht sich im März/April Stellen, an der der Käfer im Vorjahr aktiv war. Dann 6-9m Abstand zur nächsten lebenden Fichte einhalten. Und 20-30m zwischen den Fangholzhaufen. So viele aufbauen, wie hinpassen. Dann Dispenser rein und begiften. Anfang Juli nochmal zweiten Dispenser dazu hängen und nochmal begiften weil KarateForst nur 3 Monate wirkt. Frisches Holz stelle ich im Juli nicht mehr dazu.
Ich bin von der Wirkung der Fangholzhaufen überzeugt. Aus meiner Sicht drücken sie die Population deutlich.
Kormoran2 hat geschrieben:Und was war mit der prophezeiten Käferkatastrophe? NIchts, die Käfer waren längst mit dem Langholz und den diversen Abschnitten exportiert worden zu den Sägern.

Nichts bremst eine Käferpopulation so gut, wie ein kühler regnerischer Sommer. Das hätte auch anders laufen können.
Oberdoerfler
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 24, 2023 18:50

Wenn die Nachbarn so weiter machen, steuern die heuer auf 6000 Fm - 7000 Fm zu. Mittlerweile haben sie auch schon 30m von meinem Wald die ersten Käferbäume weggemacht.
Hab dann heute mal mit dem Förster telefoniert und er ist der gleichen Meinung wie ich. Im Winter einen größeren Hieb mit bis zu max. 40 % machen. Natürlich in erster Linie das gute Holz. Danach abwarten, was das nächste Jahr bringt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Do Aug 24, 2023 20:08

Das verstehe ich jetzt nicht. Du willst im Winter Fichten hacken weil der Käfer 30m von Deinem Wald entfernt ist? Und dann 40% von was? Ein normale Durchforstung? Das würde heißen, Du gibst Deinen Wald verloren und versuchst das beste noch rauszuholen bevor der Käfer kommt. Und das bei den niedrigen Preisen?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Chris353 » Do Aug 24, 2023 20:18

Wenn die Preise im Winter wieder besser sind und das Ende eh schon vor der Haustür ansteht, halte ich das für nicht ganz falsch.

Hätte ich vergangenen Winter auch machen sollen, wenn ich so überschlage.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 24, 2023 21:08

Wir haben letzten Winter genau sowas versucht.
Einen viel zu dunklen Bestand( 6 ha) im Dezember planmäßig regulär auf Verjüngungseinleitung durchforstet.

Von allen Seiten ist die 1 .Käferwelle genau da rein geflogen und hat uns bisher 25 % des verbliebenen Oberstandes gekostet.

Nach meinen traurigen Erfahrungen, wäre es besser gewesen, das Innenklima in dem Bestand nicht zu stören und statt dessen nur konsequent die befallenen Bäume pünktlich zu räumen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Maaze » Do Aug 24, 2023 21:26

langholzbauer hat geschrieben:Wir haben letzten Winter genau sowas versucht.
Einen viel zu dunklen Bestand( 6 ha) im Dezember planmäßig regulär auf Verjüngungseinleitung durchforstet.

Von allen Seiten ist die 1 .Käferwelle genau da rein geflogen und hat uns bisher 25 % des verbliebenen Oberstandes gekostet.

Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht:
Walbesitzer X schlug im Winter frisches Holz ein.
Im darauffolgenden Frühjahr/Sommer waren die angrenzenden Flächen massiv befallen, obwohl dort vorher kein Käferbefall vorhanden war.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 24, 2023 21:35

@Oberdörfler

Für mich war die Fichte schon ein Auslaufmodell als ich vor fast 10 Jahren den Wald übernommen habe. Allerdings dachte ich da noch, dass man das in einem geordnetem Umbau bewerkstelligen kann. Mittlerweile habe ich wohl rund 40% der Fichten eingeschlagen. Der Wald ist nicht verloren, der Fichtenwald ist verloren! Fichte wird, so wie ich das sehe, wenn überhaupt nur noch als Mischbaumart mit vielleicht 5% Anteil funktionieren.
Auf was soll ich warten, wenn im Wald rings um mein Waldstück seit Wochen ununterbrochen Käferholz gemacht wird? Soll ich lieber darauf warten, dass ich nächstes Jahr hunderte Fm Käferholz für schlechtes Geld machen darf und somit mein (unser) Kapital flöten geht? All das ohne die Möglichkeit das Käferholz maschinell aufarbeiten zu lassen! Ich versuche, solange ich das Heft des Handelns noch in der Hand habe, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Es wird dir auch schon aufgefallen sein, dass schon seit Monaten / Jahren niemand mehr geschrieben hat, dass er glaubt 150 €/Fm für Fichte zu bekommen und dann auch noch für große Mengen. Diese Traumtänzer werden immer weniger. Ich verkaufe lieber grünes Holz für 80 €/Fm, als Käferholz für 40 €/Fm in der Hoffnung, dass meine letzten 3 Fichten dann doch noch 150 €/Fm erlösen.

Max. 40 % von ~700 Fm wäre die Größenordnung.

Ich habe noch weitere Waldnachbarn, die auf das große Geld mit der Fichte warten. Da werden keine abgebrochenen oder geworfenen, noch an der Wurzel hängenden Fichten entnommen. Die warten dann entsprechend bis die Preise besser sind. Und zur Belohnung machen sie auch Jahr für Jahr ihr Käferholz! Scheint finanziell erstrebenswert zu sein. Ich kann es nicht nachvollziehen.


Gruß
Zuletzt geändert von Sottenmolch am Do Aug 24, 2023 21:45, insgesamt 1-mal geändert.
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 24, 2023 21:43

langholzbauer hat geschrieben:Wir haben letzten Winter genau sowas versucht.
Einen viel zu dunklen Bestand( 6 ha) im Dezember planmäßig regulär auf Verjüngungseinleitung durchforstet.

Von allen Seiten ist die 1 .Käferwelle genau da rein geflogen und hat uns bisher 25 % des verbliebenen Oberstandes gekostet.

Nach meinen traurigen Erfahrungen, wäre es besser gewesen, das Innenklima in dem Bestand nicht zu stören und statt dessen nur konsequent die befallenen Bäume pünktlich zu räumen.



Anfang Juni hat es dieses Jahr 4 Waldnachbarn, deren Wälder in Reihe nacheinander liegen erwischt. Keine Durchforstung im Jahr vorher. Und siehe da, in zwei Wochen waren 700 Fm weg. Auf 2 ha stehen nur noch Kiefern oder nichts.
Der Käfer macht was er will!

Du hast ja vor Wochen mal geschrieben, dass ihr im Schnitt 10 Fm/ha Käferbefall habt. Das waren sicherlich nicht nur durchforstete Flächen, sondern auch unangetastete Flächen, oder?


Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 21:44

Langholzer, egal - so, wie du es machst, machst du es immer falsch. Lichtest du die alten Bestände nicht aus, kommt irgendwann der nächste böse Sturm und legt den gesamten Bestand komplett flach wegen der schwachen Bewurzelung. Und davon abgesehen - du hast sowieso wenig Holzzuwachs in solch einem Bestand.
Wir hatten in 2011 den Wald vom Schwiegervater übernommen. Total ohne Durchforstung in den letzten 50 Jahren. Wir haben dann 8 Jahre lang durchforstet. Mit Bedacht wegen der Windlöcher, die sich zwangsweise ergeben. Und wir blieben verschont von Windlöchern, wo der Sturm im Umkreis von -zig Metern alles platt machen könnte.
Aber dann kam eben der andere Feind des Waldbauern, der Käfer und die Klimaänderungen.
Gegen den Käfer wäre vielleicht ein total dichter Bewuchs sinnvoll gewesen. Damit der Käfer vielleicht ´die Stämme nicht findet. Keine Ahnung.... Haben uns auch die schlauen Oberförster nicht gesagt.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Do Aug 24, 2023 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 21:48

Wäre ich an Sottenmolchs Stelle, würde ich mit all der Erfahrung, die ich mittlerweile habe, genauso handeln. Er macht es richtig.

Wer sich noch verzweifelt an die Fichte als Brotbaum des Waldbauern klammert, der wird damit untergehen. Zuletzt wird er dann froh sein, wenn wenigstens die Flächen vom Fichtenschrott für plus/minus Null gereinigt werden. Wer wegen der Fichtenverknappung auf allerhöchste Erlöse hofft, wird gewaltig auf die Schnauze fliegen. Denn schon nächste Woche kann alles braun sein. Momentan sind die Säger und sogar die Chinesen satt mit Fichtenholz. Und wer unter diesen Umständen noch glaubt, pokern zu können, der ist nicht von dieser Welt.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Do Aug 24, 2023 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 24, 2023 21:59

Sottenmolch hat geschrieben:..

Du hast ja vor Wochen mal geschrieben, dass ihr im Schnitt 10 Fm/ha Käferbefall habt. Das waren sicherlich nicht nur durchforstete Flächen, sondern auch unangetastete Flächen, oder?


Gruß


Schön wäre es gewesen,wenn wir damit die Käferplage hätten eindämmen können....
Aktuell läuft es auf 30 FM/ha Holzbodenfläche hinaus, so uns denn hoffentlich das Wetter die nächsten Wochen ausreichend " Waschküche" schenkt...
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 24, 2023 22:09

Kormoran2 hat geschrieben:Wer sich noch verzweifelt an die Fichte als Brotbaum des Waldbauern klammert, der wird damit untergehen. Zuletzt wird er dann froh sein, wenn wenigstens die Flächen vom Fichtenschrott für plus/minus Null gereinigt werden. Wer wegen der Fichtenverknappung auf allerhöchste Erlöse hofft, wird gewaltig auf die Schnauze fliegen. Denn schon nächste Woche kann alles braun sein. Momentan sind die Säger und sogar die Chinesen satt mit Fichtenholz. Und wer unter diesen Umständen noch glaubt, pokern zu können, der ist nicht von dieser Welt.


Du rätst aber dazu alle Fichten einzuschlagen?
Gruß R. M.
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