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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 22:35

Der Kandidat hat 100 Punkte! Das muss das Endziel sein. Dabei gilt es natürlich immer, den Markt zu beobachten und ebenso die Käferausbreitung im weiten Umkreis. Gegebenenfalls gilt es dann, sehr schnell zu reagieren. Vertrag abschließen mit dem Käufer. Das Aufarbeiten und Abfahren wird sich sowieso dann in die Länge ziehen.

Also: Fichte langfristig total einschlagen. Gleichzeitig aber geschickt sein im Jonglieren mit Marktpreisen. Ich weiss, das ist ein sehr schwieriger Akt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 24, 2023 22:42

Die Hitze der letzten Tage.... :regen:
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 22:46

Hat sie dir zugesetzt?
Ich weiß, dass es in den Bergen teilweise unmöglich ist, die Fichten komplett zu fällen und zu verwerten. Und wenn es mit Maschinen - Hubschraubern etc. - möglich ist, ist es noch eher unrentabel. Das ist eine klassische Zwickmühle. Lösung wüßte ich jetzt keine.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 24, 2023 23:21

Groaßraider hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:Wer sich noch verzweifelt an die Fichte als Brotbaum des Waldbauern klammert, der wird damit untergehen. Zuletzt wird er dann froh sein, wenn wenigstens die Flächen vom Fichtenschrott für plus/minus Null gereinigt werden. Wer wegen der Fichtenverknappung auf allerhöchste Erlöse hofft, wird gewaltig auf die Schnauze fliegen. Denn schon nächste Woche kann alles braun sein. Momentan sind die Säger und sogar die Chinesen satt mit Fichtenholz. Und wer unter diesen Umständen noch glaubt, pokern zu können, der ist nicht von dieser Welt.


Du rätst aber dazu alle Fichten einzuschlagen?
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 24, 2023 23:33

Hab ich doch beantwortet.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Fr Aug 25, 2023 10:02

langholzbauer hat geschrieben:Schön wäre es gewesen,wenn wir damit die Käferplage hätten eindämmen können....
Aktuell läuft es auf 30 FM/ha Holzbodenfläche hinaus, so uns denn hoffentlich das Wetter die nächsten Wochen ausreichend " Waschküche" schenkt...


Also darf ich davon ausgehen, dass sämtliche Variationen von Fichtenwald betroffen sind?
In Bezug auf Innenklima werfe doch mal ein Auge auf reinen Fichtenwald oder von Fichte dominiertem Nadelwald und vergleiche das ganze mit von Buche durchsetztem Mischwald. Da merkst du dann auch einen Unterschied, der unter Umständen eine positive Rolle für die Fichte spielt.
Im diesen Wäldern haben wir hier bisher nur einzelne abgängige Fichten. Aber auch das wird sich ändern, da die großen Buchen ebenso verschwinden.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Falke » Fr Aug 25, 2023 14:13

In einem Nachbarwaldstück standen vor einigen Jahren etwa 50:50 Fichten und Buchen (auch etwa gleich alt) - die Fichten hat alle der Borkenkäfer dahingerafft, die Buchen stehen noch.
Interessanterweise hat sich der Käferbefall NICHT in das angrenzende (südlichere) Stück mit fast reiner Fichte ausgebreitet! Gut, das kann auch am Wetter der folgenden Jahre gelegen haben ...

siehe post1610994.html#p1610994

A.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 25, 2023 16:13

Diese Entdeckung habe ich auch schon oft gesehen und hier geschildert. Man fragt sich manchmal, warum der befallene Bestand wie mit dem Lineal abgegrenzt ist vom Nachbarbestand, der noch im vollen Dunkelgrün prangt. Und das sogar bei gleicher Ausrichtung des Hanges zur Sonne. Und das sogar bei annähernd gleichem Alter der Bestände. Ob es mit unterschiedlicher Herkunft der Fichten zu tun hat? Ob es mit unterschiedlichem Grundwasserstand zu tun hat? Keine Ahnung.

Manchmal kann aber auch die Optik täuschen, wenn man nur aus der Ferne schaut. Möglicherweise ist der noch satt grüne Bestand auch schon befallen, nur der daneben stehende entnadelte Bestand ist lediglich ein Stadium weiter in der Erkrankung. Und ein Jahr später ist dann der noch fett grüne Bestand auch braun oder sogar schon gefällt.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Sa Aug 26, 2023 17:46

Oberdoerfler hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht. Du willst im Winter Fichten hacken weil der Käfer 30m von Deinem Wald entfernt ist? Und dann 40% von was? Ein normale Durchforstung? Das würde heißen, Du gibst Deinen Wald verloren und versuchst das beste noch rauszuholen bevor der Käfer kommt. Und das bei den niedrigen Preisen?



Ich möchte nochmal darauf zurückkommen.
In meinem Waldstück ist im Juni ein wenig Käferbefall von ~ 12 Fm aufgetreten.
Im Nachbarwald, in dem in 30m Entfernung Käferbefall ist, war in den letzten Jahren immer wieder Käferbefall und mittlerweile ist ein ordentliches Stück dieses Waldes Geschichte. Im anschließenden Nachbarwald, der ca. 400 - 450 Ha groß ist und ungefähr aus 50% Fichte besteht, sieht es aus wie in einem reifenden Emmentaler.

Ich bin nur den Hauptweg abgefahren und habe von dort mehrere Käferlöcher von 0,5 - 2 ha Größe gesehen. Die kleinen Löcher die überall zu sehen waren, lasse ich jetzt mal außer Acht. In die Rückegassen, die mehr oder weniger stark be- und ausgefahren waren bin ich gar nicht erst reingelaufen. Ebenso bin ich die Nebenwege, die auch allesamt LKW-Fahrspuren aufweisen nicht abgefahren. Wozu auch? Ich sehe ja das gepolterte Holz und weiß vom Fuhrunternehmen was los ist. Ebenso weiß ich was der Förster über die Situation denkt.
Ich habe mir vor Ort ein Bild gemacht, weiß wie andere die Situation einschätzen und weiß, dass in meinem Waldstück über 90% Fichte stehen. Was soll ich machen? Soll ich warten, bis der Käfer ein Loch gefressen hat, das so groß ist, dass ich Fanghaufen aufstellen kann?
Glaubst du ich bin so blöd wie mein Nachbar der von Juni bis August jeden Tag von 6 bis 9 Uhr im Wald gespielt hat und jetzt nach zwei Wochen Pause genau dort weiter macht. Ja manche Waldbesitzer verkaufen im Sommer offenbar lieber Käferholz als im Winter gesundes Holz aus einem geplanten Einschlag.
Solange man von dieser Art Waldbesitzer verschont bleibt, muss man ihnen eigentlich dankbar sein. Denn die halten sich dann im Winter zurück und man kann sein gesundes Holz zu einem weit besseren Preis verkaufen als das Käferholz im Sommer.

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Das ist alles nördlich, nordwestlich und westlich im Abstand von 100 bis max. 400m um meinen Wald. Also in Hauptwindrichtung. Dazu kommt noch alles, was vom Weg aus nicht zu sehen war und wo ich erst gar nicht hingefahren bin.
Da die zweite Generation in den nächsten Tagen so weit sein wird und dort noch fleißig gearbeitet wird, werden auch nächstes Jahr genügend Käfer vorhanden sein.

Gruß
Zuletzt geändert von Sottenmolch am Sa Aug 26, 2023 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 26, 2023 18:08

Naja,
ich kann das gut verstehen.
Gezielte Aktion im Winter ist sicher besser als blinder Aktionismus im befallenen Sommer.
Aber, wir hatten zum letzten Jahreswechsel auch endlich mal wieder einen planmäßigen Durchforstungshieb in einer , bis dahin sauberen Fläche, durchgeführt.
Jetzt hat uns der Käfer mitten in der rund 4 ha großen Fläche noch mal 50ar Kahlschlag wegen Käfer darin beschwert.

Weil gerade die 2.Generation des Jahres schwärmt, bin ich etwas enttäuscht vom Wetter letzter Nacht..
Ich hätte gern ordentlich Wasser, und nicht nur Wetterleuchten, gehabt.
Nur ein schwül nasses Wetter die nächsten Wochen kann die übermächtige Käferpopulation endlich wieder dezimieren. :klug:
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Sa Aug 26, 2023 18:19

Kann jemand sagen, dass der Käfer wegen der Durchforstung in diesen Wald rein ist, oder wäre er auch ohnehin in diesen Wald eingefallen? Kann genauso gut sein, dass der Käfer das Waldstück schon letztes Jahr angeflogen hat.
Da steckt man nicht drin.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Oberdoerfler » Sa Aug 26, 2023 20:08

Ich kann die Überlegungen dahinter nachvollziehen. Die Fichten fallen ohnehin dem Käfer zum Opfer, dann kann ich sie besser jetzt frisch verkaufen.
Bei uns wäre das in der Hauptzeit der Käferepidemie nicht denkbar gewesen, weil alles was rollen, sägen und entasten konnte ausschließlich Käferholz geschnitten hat. Da war eine Durchforstung von gesundem Holz undenkbar.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 26, 2023 20:32

Sottenmolch hat geschrieben:Kann jemand sagen, dass der Käfer wegen der Durchforstung in diesen Wald rein ist,...
Da steckt man nicht drin.


Bisher hatte dieser Bestand keine Käfeeprobleme.
Nagelt mich bitte nicht wissenschaftlich drauf fest!
Aber vermutlich hat der Geruch der frischen Stubben und des Reisigs schon die ohnehin viel zu starke sicher im letzten Herbst in Winterrruhe gegangene Käferpopulation angelockt.
Borkenkäfer bleiben auch bis heute noch Sekundärschädlinge, welche irgend eine Vorschädigung durch brutfähiges Bruchmaterial oder eben den Trockenstress benötigen um sich relevant auszuubreiten.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Aug 26, 2023 23:10

Sottenmolch hat geschrieben:
Oberdoerfler hat geschrieben:Das verstehe ich jetzt nicht. Du willst im Winter Fichten hacken weil der Käfer 30m von Deinem Wald entfernt ist? Und dann 40% von was? Ein normale Durchforstung? Das würde heißen, Du gibst Deinen Wald verloren und versuchst das beste noch rauszuholen bevor der Käfer kommt. Und das bei den niedrigen Preisen?



Ich möchte nochmal darauf zurückkommen.
In meinem Waldstück ist im Juni ein wenig Käferbefall von ~ 12 Fm aufgetreten.
Im Nachbarwald, in dem in 30m Entfernung Käferbefall ist, war in den letzten Jahren immer wieder Käferbefall und mittlerweile ist ein ordentliches Stück dieses Waldes Geschichte. Im anschließenden Nachbarwald, der ca. 400 - 450 Ha groß ist und ungefähr aus 50% Fichte besteht, sieht es aus wie in einem reifenden Emmentaler.

Ich bin nur den Hauptweg abgefahren und habe von dort mehrere Käferlöcher von 0,5 - 2 ha Größe gesehen. Die kleinen Löcher die überall zu sehen waren, lasse ich jetzt mal außer Acht. In die Rückegassen, die mehr oder weniger stark be- und ausgefahren waren bin ich gar nicht erst reingelaufen. Ebenso bin ich die Nebenwege, die auch allesamt LKW-Fahrspuren aufweisen nicht abgefahren. Wozu auch? Ich sehe ja das gepolterte Holz und weiß vom Fuhrunternehmen was los ist. Ebenso weiß ich was der Förster über die Situation denkt.
Ich habe mir vor Ort ein Bild gemacht, weiß wie andere die Situation einschätzen und weiß, dass in meinem Waldstück über 90% Fichte stehen. Was soll ich machen? Soll ich warten, bis der Käfer ein Loch gefressen hat, das so groß ist, dass ich Fanghaufen aufstellen kann?
Glaubst du ich bin so blöd wie mein Nachbar der von Juni bis August jeden Tag von 6 bis 9 Uhr im Wald gespielt hat und jetzt nach zwei Wochen Pause genau dort weiter macht. Ja manche Waldbesitzer verkaufen im Sommer offenbar lieber Käferholz als im Winter gesundes Holz aus einem geplanten Einschlag.
Solange man von dieser Art Waldbesitzer verschont bleibt, muss man ihnen eigentlich dankbar sein. Denn die halten sich dann im Winter zurück und man kann sein gesundes Holz zu einem weit besseren Preis verkaufen als das Käferholz im Sommer.

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Das ist alles nördlich, nordwestlich und westlich im Abstand von 100 bis max. 400m um meinen Wald. Also in Hauptwindrichtung. Dazu kommt noch alles, was vom Weg aus nicht zu sehen war und wo ich erst gar nicht hingefahren bin.
Da die zweite Generation in den nächsten Tagen so weit sein wird und dort noch fleißig gearbeitet wird, werden auch nächstes Jahr genügend Käfer vorhanden sein.

Gruß


Wenn du immer nur die Schuld bei anderen suchst, wird dich die Realität schnell einholen....
Pflanzen und Plastikmüll drumrum ist keine Forstwirtschaft.... Eigentlich brutal das es 2023 noch solche Meinungen gibt.

Sottenmolch... 2007 (nach 4 Jahren Borkenkäfer) war ein voll Umschwung in der Forstwirtschaft und Jagd... Ist der bei euch komplett vorbeigezogen?
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » So Aug 27, 2023 7:56

Groaßraider, du musst bei mir keine Vollzitate machen. Meine Beiträge verschwinden nicht und werden auch nicht nachträglich verändert.

Wen beschuldige ich hier und für was?
Sind das Rottal und 4 Jahre Käfer dort für den Rest der Welt relevant, so dass überall eine Änderung in Forst- und Jagdwirtschaft stattfinden soll?
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