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Borkenkäfersituation

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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4519 Beiträge • Seite 45 von 302 • 1 ... 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 ... 302
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon racker » Sa Jun 22, 2019 19:27

Hallo,
zu deinem vorletzten Beitrag.
Genauso machen wir das, dann wird es kälter, es regnet wieder und wir können weiterhin Fichtenmonokulturen pflanzen. :roll:
MfG
racker
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Sa Jun 22, 2019 19:35

@Obelix

Welche besseren Gründe hat der faule Adelige, die der faule normale Waldbesitzer nicht hat? Jeder Waldbesitzer ist angehalten, bei Käferbefall schnell zu handeln, sonst hätte der Förster auch nicht die Möglichkeit, die Entnahme per Anweisung vom Waldbesitzer oder eben auf Kosten des Waldbesitzers durchführen zu lassen.

Mit den adeligen Großwaldbesitzern ist es wie mit dem Staat. Wenn es darauf ankommt, hat man die Leute da sitzen wo man sie braucht!
Der einzige Grund warum "Kormorans" Adeliger nichts macht, ist das Geld. Käferaufarbeitung ist halt extrem teuer/unrentabel. Das hab ich schon mehrfach vom hiesigen Staatsförster erzählt bekommen als er mich fragte ob ich nicht ihre Fichten aufarbeiten wolle. Das Holz natürlich für umsonst.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon H1asl » Sa Jun 22, 2019 19:41

Ich hatte vorhin ein interessantes Gespräch mit dem Zimmerer Meister, der unsere Halle umbauen wird. Als wir an unserem Holzhaufen vorbei gingen meinte er was das für schöne Stämme wären. Was man aktuell für Fichte bekommt, konnte er kaum glauben. Er zahle seit Jahren das Gleiche für sein Schnittholz. Die Sägewerke verdienen sich aktuell ne goldene Nase.
Kurzerhand hat er unseren Haufen mit ~40fm gekauft zu einem guten Preis, für beide Parteien.
Es ist wohl ratsam nicht die Sägewerke zu beliefern, sondern direkt das verarbeitende Gewerbe
H1asl
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Sa Jun 22, 2019 19:50

Sottenmolch hat geschrieben: … Jeder Waldbesitzer ist angehalten, bei Käferbefall schnell zu handeln,
sonst hätte der Förster auch nicht die Möglichkeit, die Entnahme per Anweisung vom Waldbesitzer
oder eben auf Kosten des Waldbesitzers durchführen zu lassen. …


Sorry, ich halte es für einen Irrglauben, wenn man denkt, durch schnelles Aufarbeiten wäre der
Käfer noch einzudämmen.

Das mag in der Vergangenheit so gewesen sein. Beim derzeitigen Klima und dem enormen Käferdruck
überall ist es praktisch "Jacke wie Hose", ob jemand was macht oder nichts macht.

Das schlimme an dem Irrglauben ist, dass Waldbesitzer sich gegen Waldbesitzer aufhetzen, in dem
das Feindbild des "faulen Waldbesitzers" geschaffen wird.
Der "faule Adlige" - da singen von 100 Personen 99 sofort mit. Das ist doch billiger Kinderkram.

Der Feind ist "der Flugreisende", "der Kreuzfahrer", "der nicht sparsame Autofahrer",
"der Billigkleidung aus Fernost kaufende". Also wir alle selbst.

Das festzustellen ist natürlich
a.) nicht so schön
und
b.) unbequem

Wir müssen mal anfangen, ehrlicher zu uns selbst zu sein.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Obelix » Sa Jun 22, 2019 20:02

H1asl hat geschrieben: … Ich hatte vorhin ein interessantes Gespräch mit dem Zimmerer Meister, der unsere Halle
umbauen wird. Als wir an unserem Holzhaufen vorbei gingen meinte er was das für schöne Stämme wären.
Was man aktuell für Fichte bekommt, konnte er kaum glauben. Er zahle seit Jahren das Gleiche für sein
Schnittholz. Die Sägewerke verdienen sich aktuell ne goldene Nase. …

Nennt man Marktwirtschaft.
Ist legitim, würde jeder von uns so machen, wenn er könnte.
Zur Marktwirtschaft gibt es keine Alternative bzw. keine Alternative, die funktioniert.

H1asl hat geschrieben: … Kurzerhand hat er unseren Haufen mit ~40fm gekauft zu einem guten Preis, für beide Parteien.
Es ist wohl ratsam nicht die Sägewerke zu beliefern, sondern direkt das verarbeitende Gewerbe …

Ist ebenfalls legitim, wenn Du das so machst.
Ist ein Zeichen, dass die Marktwirtschaft funktioniert.
Problem ist halt dann, dass Dein Säger irgendwann kein Holz mehr abnimmt, wenn es zu viele machen.

Du kannst ja auch selbst ein Sägewerk aufmachen oder übernehmen. Gibt es genug, die zu machen wollen
oder zugemacht haben, wo Hallen und Maschinen noch komplett vorhanden sind.
Anzeige "Holzzentralblatt - Suche Sägewerk zu übernehmen". Wirst Du zugeschmissen mit Angeboten.

Warum haben die wohl zugemacht, machen zu oder geben auf?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Jun 22, 2019 20:24

Im Umkreis von 100km gibts kein Sägewerk zu kaufen!
Wie kommst du auf solche Aussagen ?

_____________________
Diese Woche gabs auf 3 Tage knapp 65 Liter Regen 8)
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon H1asl » Sa Jun 22, 2019 20:28

Sprich nur weiter bezüglich Marktwirtschaft, hatte das ne Zeit im Studium. Vielleicht kann ich ja noch dazu lernen...

Bei uns in der Region macht kein Sägewerk zu. Seit vielen Jahren kein einziges. Ich kann im Umkreis von 5km mein Holz bei drei Sägewerken schneiden lassen.

Ja, warum machen die zu bei euch? Hier scheinen die Werke zu laufen..?
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Sa Jun 22, 2019 20:34

Obelix, natürlich hast du recht, dass jeder dazu beitragen muss. Aber glaubst du daran? Da müsste jedes Land mitmachen und nicht nur Deutschland oder Europa.

Beim derzeitigen Klima hat es in meiner Gegend, durch zügiges Aufarbeiten, bisher noch recht gut geklappt.

Nachtrag:
Da du die Marktwirtschaft angesprochen hast, das ist auch der Grund, dass jeder billig fliegen kann und dass sich an der Situation nichts ändern wird. Werden die europäischen Fluganbieter teurer, stößt ein anderer in den freigewordenen Platz hinein.

Zu den Sägewerken. Auch hier haben die Sägewerke aufgrund fehlender Nachfolger zugemacht.
Warum sollten sie kein Holz mehr von jemandem kaufen, dessen Holz sie momentan nicht kaufen, weil sie mit Holz von allen Seiten zugeschissen werden?
Da wird kein Säger sagen, verkaufe ja nichts anderweitig! Den Sägern ist es auch egal ob du langjähriger Kunde/Lieferant warst.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Jun 22, 2019 20:46

@ Hiasl, der Bauboom momentan lässt keinen Sagler verhungern.
342 Neubauanträge im LK auf 6 Monate.....

Hätten wir die Krise von 2009/10 wären viele Strassenränder mit Schadholzpolter zugepflastert.

Ich kann die Aussagen vom Obelix nicht teilen.
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 22, 2019 21:43

Ich kenne noch mehr Adelige, die alle arbeiten, was der Laden hergibt. Aber dieser eine, von dem ich sprach, hat sich noch nie darum gekümmert, was mit der Allgemeinheit oder mit den nachbarschaftlichen Wäldern passiert.
Ich nehme an, dass er im Waldbau momentan und für die Zukunft keine Geldquelle sieht. Und das reicht ihm, nicht zu investieren, wo eh schon nur Miese gemacht werden.

Hiasl, wenn dein Zimmerer bei dir direkt das Rundholz gekauft hat - wie kriegt er es denn gesägt? Dann muß er es im Lohnauftrag sägen lassen und muß wieder bei einem Säger vorstellig werden: Bitte, bitte säg mir mein Holz.

Und wenn der die Absicht des Zimmerers nicht mag, sagt er ihm: Hab keine Zeit für dein Holz.

Ich stimme mit Obelix überein, dass hier die Marktwirtschaft regelt. Manchmal grausam, manchmal mit Zeitverzögerung. Aber sie regelt.

Wenn der Staat regulierend eingreift - z.B. mit einer CO²-Abgabe auf Kerosin - dann muß das für alle gelten. Damit meine ich eine EU-weite Regelung, aber auch eine Regelung, die für alle in D. startenden und landenden Gesellschaften gilt. Aber schon da klemmt es dann. Denn in Brüssel bekommen sie nichts gebacken. Gerade dafür bräuchten wir die EU, und gerade da versagt sie total.

Die EU versagt auch bei anderen wichtigen EU-Aufgaben. Z.B. bei der Lenkung der Migration. Da versagt die EU komplett. Die EU müßte tätig werden bei der Besteuerung der Multi-Konzerne wie Amazon etc. Und genau da versagt die EU. Die EU ist ein Scheißladen, der nur funktioniert wenn es um die Normierung von Lebensmitteln geht oder um die Existenzsicherung seiner teuren Parlamente in Brüssel und Straßburg.

Ich hielte es für wichtig (alles im Rahmen einer sich selbst regulierenden Marktwirtschaft), dass unsere Organisationen Handelskanäle auftun zu Nachfragern in Fernost. Es ist absehbar, dass unsere Holzschwemme so lange anhalten wird, bis die Berge kahl sind, was Fichte angeht. Und ehe wir alles gute Holz als Brennholz oder Hackholz für miserables Geld abgeben, sollten wir es gerne einem Chinesen anbieten, der besseres Geld zahlt als die hiesigen Säger. Und da sollte Wald und Holz mal in die Hufe kommen, solange die überhaupt noch dürfen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Jun 22, 2019 22:07

Groaßraider hat geschrieben:Im Umkreis von 100km gibts kein Sägewerk zu kaufen!
Wie kommst du auf solche Aussagen ?

_____________________
Diese Woche gabs auf 3 Tage knapp 65 Liter Regen 8)


Es geht grad gut weiter, wieder 14 Liter mehr.
Und kein Ende in Sicht.
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Groaßraider » Sa Jun 22, 2019 22:19

Wenn sich die CLT Bauweise durchsetzt bzw. etabliert wird Nadelholz in Massen verbraucht.

Der FM Preis kann sich schnell erholen.

Die ewige Schwarzseherei ist total lächerlich!
Gruß R. M.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Role77 » Sa Jun 22, 2019 22:47

Obelix hat geschrieben:
Role77 hat geschrieben: … Was mich aber am meisten ärgert ist die Tatsache daß viele Waldbesitzer sich weder um
ihren Wald kümmern, noch dazu in der Lage sind Mal einen Käferbaum zu entfernen. Keine Ausrüstung oder
Wissen vorhanden aber den Wald auch nicht abgeben wollen. …

Reg Dich bitte nicht auf, das bringt doch nichts.

Das Problem ist, dass Du mit Wald kein Geld verdienst d.h. Deinen Lebensunterhalt bzw. den Deiner Familie
bestreiten kannst. Wir haben letztens diskutiert, wieviel ha. Forst man besitzen muss, um davon leben zu
können. Könnest Du auf der Fläche den Käfer allein im Zaum halten? Nein!

Die Waldbesitzer haben alle einen Job, der vor geht. Insbesondere wo zur Zeit aus dem Wald nichts mehr
an Ertrag zu erzielen ist.


Mit Verlaub, was schreibst denn du für einen schmarrn!! :roll:
Ich halte den Käfer in unserem Wald sehr wohl alleine im Zaum!
Bin heute wieder 10 Stunden Vollgas draußen gewesen!
Ich verdiene auch mein Geld nicht im und mit dem Wald, gehen genau wie andere Vollzeit einer Arbeit nach und kann nebenbei momentan fast jede freie Minute im Wald verbringen weil andere die nicht ihr Geld mit dem Wald verdienen sich am Arsch lecken lassen!! :evil:
Dann sollen die die meinen es rechnet sich nicht doch ihren Wald hergeben!
Da gibt's einen Spruch den man immer wieder von den Förstern hört und bei manchen Augen rollen auslöst: "Waldbesitz Verpflichtet! :klug: "
Stimmt aber!
Ich kann doch nicht mit meiner Faulheit,Unlust, Gleichgültigkeit oder was auch immer anderen Arbeit aufhalsen oder Schaden zufügen.
Und noch was, man kann den Käfer sehr wohl mit Zeitnaher Aufarbeitung vom Holz aufhalten, habe ich hier mehrmals gesehen!

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Sottenmolch » Sa Jun 22, 2019 22:52

@Role77

Vollste Zustimmung!
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Re: Borkenkäfersituation

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 22, 2019 23:18

Role, meine Bewunderung für deine Haltung. Ich sehe es ähnlich. Vom Wald leben können wir weißgott nicht mehr, trotz 250 ha Wald. Aber wir lehnen uns gegen das Sterben auf, so gut es geht. Und wir haben einen anderen Beruf, der unsere Existenz sichert, sonst ginge das gar nicht.
Insofern gebe ich Obelix doch Recht. Viele Waldeigentümer kennen nicht mal ihren Besitz so ganz genau. Erst recht kümmern sie sich nicht darum. Aber hergeben - warum? Dass ihr Wald gerade dahinstirbt hat ihnen noch niemand erzählt.
Und gegen solche Waldbesitzer - ähnlich dem Adeligen, von dem ich sprach - müssen wir zusätzlich ankämpfen. Ob wir diese Schlacht noch gewinnen können....ich bezweifele es fast. Möge uns der Wettergott hold sein. Es ist ein Bangen und Zittern.

User Groaßraider mag das alles lächerlich finden. Das spricht für sein Niveau und seinen schlechten Überblick. Kommt schon einer Beleidigung der anderen User nahe, existenzielle Sorgen als lächerlich zu bezeichnen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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