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Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon ohmeyer » Mi Sep 17, 2014 19:22

@ bungegner
eigentlich weichst du nur konkreten Aussagen aus! Warum? Ist das so schwer?

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Mi Sep 17, 2014 19:48

@ohmeyer

Bei uns versteht man unter einem Bauern einen landwirtschaftlichen Unternehmer mit eigenen Betrieb, der meist als Familienbetrieb geführt wird. Bei uns ist das hier vorherrschend. Hier gibt es auch Kollegen die ich als Bauern bezeichnen würde die 500 Kühe melken.

Hat jetzt aber nichts mit dem Wolf an sich zu tun.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon ohmeyer » Do Sep 18, 2014 7:10

@ Cairon da gehen wir über ein!
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon bungegner » Do Sep 18, 2014 7:42

Ohmeyer, es ist mir egal, ob und wie du den Begriff Bauer definieren möchtest, ich wollte nur sagen, dass sich alle agrarisch Tätigen von dieser Gesellschaft verarschen lassen und sich nicht bewegen, um sich dem entgegen zu stemmen....z.B. auch beim Thema Wolf.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Do Sep 18, 2014 9:02

und sich nicht bewegen, um sich dem entgegen zu stemmen....z.B. auch beim Thema Wolf.


Woher nimmst Du bezüglich des Wolfs die Information? Der hauptbetroffene Zweig hat sich von Anfang gewehrt, wurde aber von der Ökoterroristen überbrüllt und der BV hat sich halt erstmal zurückgehalten (wie häufig, bei den kleineren Landwirtschaftssparten). Mittlerweile hast Du halt keine Chance mehr, Dich dagegen zu wehren, siehe das Informationsbalt des hess. Ministeriums. Das hätte sich vor 10 Jahren noch keiner getraut. Nun liegt das KInd halt im Brunnen, und wir können nur abwarten, bis der erste angriff auf einen Menschen erfolgt. bis dahin kommt man in D eher mit einem Mord davon, als mit einer effektiven/endgültigen Abwehraktion gegen Großprädatoren. Mit dieser tatsache müssen wir uns nun abfinden, die jetzt stattfinden Aktionen kommen aus der breiten Masse 10 bis 15 jahre zu spät.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon bungegner » Do Sep 18, 2014 9:22

Fassi hat geschrieben:
und sich nicht bewegen, um sich dem entgegen zu stemmen....z.B. auch beim Thema Wolf.


Woher nimmst Du bezüglich des Wolfs die Information? Der hauptbetroffene Zweig hat sich von Anfang gewehrt, wurde aber von der Ökoterroristen überbrüllt und der BV hat sich halt erstmal zurückgehalten (wie häufig, bei den kleineren Landwirtschaftssparten). Mittlerweile hast Du halt keine Chance mehr, Dich dagegen zu wehren, siehe das Informationsbalt des hess. Ministeriums. Das hätte sich vor 10 Jahren noch keiner getraut. Nun liegt das KInd halt im Brunnen, und wir können nur abwarten, bis der erste angriff auf einen Menschen erfolgt. bis dahin kommt man in D eher mit einem Mord davon, als mit einer effektiven/endgültigen Abwehraktion gegen Großprädatoren. Mit dieser tatsache müssen wir uns nun abfinden, die jetzt stattfinden Aktionen kommen aus der breiten Masse 10 bis 15 jahre zu spät.

Gruß


Wieso nicht die Kadaver beim Umweltamt oder den Grünen vor die Türen legen, jedesmal, wenn es dazu kommt? Es gäbe genug Möglichkeiten, nur hat sich der Berufsstand schon resigniert zurückgezogen. Das passiert in allen Bereichen, täglich...es wird sich zu wenig gewehrt, warum auch immer....
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Do Sep 18, 2014 13:30

Na super, also gleich ne CC- Kontrolle riskieren (heißt für einen Berufsschäfer idR 2 bis 3 Tage Arbeitsausfall, davon einen Tag nur Schafe trichtern). Die Form von Protest funktioniert halt nun mal in D nicht, da ja nun mal manche Dinge seitens der Staatsmacht besser verfolgt werden wie andere. Aber auf legalen Wege wurde alles versucht, aber mittlerweile kann man halt nur zuschauen, und abwarten, was passiert. Ist ja auch nicht die einzigste Baustelle in der Schafhaltung.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Helgab » Do Sep 18, 2014 13:51

In meiner Gegend würde Wolf vermutlich :lol: schnell wieder verschwinden. Er hätte null Chancen sich hier anzusiedeln. Finde ich gut irgendwie.

Ich komme übrigens gut mit den Jägern hier aus :D nur ab und zu meinen sie, ich sollte weniger mit den Hunden spazieren gehen. Nur wer sich als Halter von Hunden sich nicht zu benehmen weiss, hat es schwer.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon bungegner » Do Sep 18, 2014 13:55

Fassi hat geschrieben:Na super, also gleich ne CC- Kontrolle riskieren (heißt für einen Berufsschäfer idR 2 bis 3 Tage Arbeitsausfall, davon einen Tag nur Schafe trichtern). Die Form von Protest funktioniert halt nun mal in D nicht, da ja nun mal manche Dinge seitens der Staatsmacht besser verfolgt werden wie andere. Aber auf legalen Wege wurde alles versucht, aber mittlerweile kann man halt nur zuschauen, und abwarten, was passiert. Ist ja auch nicht die einzigste Baustelle in der Schafhaltung.

Gruß


...das Argument der Bürokratie wirkt in Deutschland immer....deshalb wird Deutschland auch nie von den Russen eingenommen, weil auf dem Rasen steht: "Betreten verboten"! :mrgreen: :prost:
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon -V- » Do Sep 18, 2014 20:13

Helgab hat geschrieben:In meiner Gegend würde Wolf vermutlich :lol: schnell wieder verschwinden. Er hätte null Chancen sich hier anzusiedeln. Finde ich gut irgendwie.

Ich komme übrigens gut mit den Jägern hier aus :D nur ab und zu meinen sie, ich sollte weniger mit den Hunden spazieren gehen. Nur wer sich als Halter von Hunden sich nicht zu benehmen weiss, hat es schwer.


Wie wird den benehmen defeniert und warum hat der Wolf bei euch keine Chance?
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon angus25 » Do Sep 18, 2014 20:27

-V- hat geschrieben:
Wie wird den benehmen defeniert und warum hat der Wolf bei euch keine Chance?


...sich gegenseitig respektieren und achten.

...vermute S.S.S. ...eine äußerst wirksame Methode.

mfG Angus
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Stockmann » Do Sep 18, 2014 20:45

Die Größe von Wildtierpopulationen passt sich bekanntermaßen relativ schnell dem zur Verfügung stehenden Nahrungsangebot an. Das kann beim Wolf kaum anders sein. Wenn die Population nun, wie vielerorts beschrieben, geradezu explodiert deutet dass nicht auf einen viel zu hohen Bestand an "Nahrungstieren" hin? Also auf das gleiche Problem das auch Naturverjüngung in weiten Gebieten, z.B. in Brandenburg, unmöglich macht?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Harald » Do Sep 18, 2014 22:04

Stockmann hat geschrieben:Die Größe von Wildtierpopulationen passt sich bekanntermaßen relativ schnell dem zur Verfügung stehenden Nahrungsangebot an. Das kann beim Wolf kaum anders sein. Wenn die Population nun, wie vielerorts beschrieben, geradezu explodiert deutet dass nicht auf einen viel zu hohen Bestand an "Nahrungstieren" hin? Also auf das gleiche Problem das auch Naturverjüngung in weiten Gebieten, z.B. in Brandenburg, unmöglich macht?


Google sagt, es gäbe in Deutschland zwei Millionen Rehe. Würden sich die Wölfe nur von jährlich 10% dieser Rehe (in etwa die Anzahl, die dem Straßenverkehr jährlich zum Opfer fällt) ernähren, hätte das (ähnlich wie der Straßenverkehr) wohl keine signifikante Wirkung auf die Größe der Rehpopulation.
Google sagt, ein erwachsener Wolf bräuchte täglich 2-3 kg Fleisch. Schon alleine mit den 200.000 Rehen jährlich wäre also eine (stabile!) Population von Größenordnung 5.000 Wölfen begründbar.
Um den viel zu hohen Bestand an "Nahrungstieren" im Dienste der Naturverjüngung in weiten Gebieten, z.B. in Brandenburg zu dezimieren, bräuchten wir also hierzulande eine fünfstellige Zahl an Wölfen.

Aktuell gibt es wohl Größenordnung 200 Wölfe in Deutschland und schon jede Menge Ärger. Man darf gespannt sein, was los ist, wenn sich die Größe der Wolfspopulation dem zur Verfügung stehenden Nahrungsangebot angepasst hat.
:regen:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Todde » Do Sep 18, 2014 23:27

Stockmann hat geschrieben:Die Größe von Wildtierpopulationen passt sich bekanntermaßen relativ schnell dem zur Verfügung stehenden Nahrungsangebot an. Das kann beim Wolf kaum anders sein.


Daher haben unsere Ahnen den auch aus dem Angebotsnutzer gestrichen.
Der Wolf wusste vor 200 Jahren wo er am leichtesten seinen Hunger stillt und er weiß es heut noch.
Wildtiere sind sicher nicht die einfachste Nahrungsquelle.
Raubtiere, ob Wolf, Löwe oder andere sind effektive Jäger, die Jagen nicht aus Spass, die Jagd ist komplett auf Effizienz ausgerichtet.
Bedeutet eingezäunte Beute ist einfache, Beute in der freien Natur ist aufwendig.
Einfache Naturgesetze, die sollte jeder Tierkuschler kennen.

Wenn die Population nun, wie vielerorts beschrieben, geradezu explodiert deutet dass nicht auf einen viel zu hohen Bestand an "Nahrungstieren" hin? Also auf das gleiche Problem das auch Naturverjüngung in weiten Gebieten, z.B. in Brandenburg, unmöglich macht?


Vielleicht gab es früher einfach weniger Beutetiere pro m² und dadurch nicht so hohe Bestände eines Raubtiers.
Heute haben Tier auf riesigen landwirtschaftlichen Flächen 12 Monate im Jahr eine gute Nahrungsquelle, trotz Glyphosat.
Das war nicht immer so im wilden Deutschland.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon hugo1952 » Fr Sep 19, 2014 9:22

achim12 hat geschrieben:Also ich verstehe euch echt nicht :roll:
Lasst ihr eure Autos Nachts unverschlossen auf der Straße stehen? Nein!!!
Autos werden mit Alarmanlage gesichert, einige Häuser gleichen einer Festung.
Ständig wird einem gesagt, wie man sich vor Einbrechern schützt aber eure Tiere richtig zu sichern, das gehtauf einmal nicht oder kostet ja so viel Geld.
Geht ja auch nur um Tiere, dann lieber den Wolf ausrotten, ist doch viel einfacher.



:shock:

Watt bis Du denn für einer?
:shock:

Alle tierliebenden Menschen sind sich einig, daß Weidevieh ein Anrecht auf "Draußen" hat,oder?

Leider wollen dann die selben Menschen keinen gerechten Preis zahlen für das tägliche Schnitzel!

Das mal nur nebenbei.
:?
Schafe hält man gemeinhin "locker" im Pferch oder bei den Kleinzüchtern auf der mit Schafsdraht
eingezäunten Weide.

Für den Wolf ist dieser Zaun aber kein Hinderniss!

Sollen nun alle Weidezäune auf zwei Meter Höhe gebaut werden? Wolfssicher?

Dan könnte auch kein Wild mehr auf diese Weiden, was bedeutet, daß sich "Wild" so man noch
davon sprechen kann auf Feldern konzentriert und dort zu Schaden geht.

So lange, bis Meister Isegrimm es so weit ausgedünnt hat daß er Hunger kriegt!

:mrgreen:

Der Wolf, dem man Wunderdinge nachsagt was seine Laufleistung angeht ist was seine
Art der Beutesuche betrifft "ein fauler Hund",

er nimmt nicht das leckerste, sondern das EINFACHSTE!

Schaf das nicht wegkann aus Weide ist einfacher als Reh oder Rotwild wo er lange Hetzen muss!
:oops:

Den Artikel aus Bild habe ich nicht gelesen, zum Glück gibt es in diesem Land auch wenn die
allgemeine Verblödung schon weit fortgeschritten ist noch ein paar andere Informationsmittel,
die man durchaus als Seriös bezeichnen kann.

Im Falle der vorgestern gerissenen Schafe im Dorf:

Die Züchterin hat Bewegungsmelder mit Licht,
hat Hunde, sogar Doggen, leider nachts eingesperrt weil sonst würde sich wieder irgendein
Tierfreund beschweren daß die armen Hunde draußen sein müssen in der Nacht
oder jemand würde sich ängstigen und deshalb das Ordnungsamt in Gang setzen....
what ever,

die Hunde sind in den Tagen vor dem Riss mehrfach laut geworden und die Eigentümer
haben nachgesehen, aber nichts bemerkt.

Hätte nun das "Wolfsmanagement" die örtlichen Züchter informiert daß sie in den
Tagen vor dem Riss bereits mehrfach wegen "Wolfsalarm" dort in der Gegend waren
dann hätte man auf diesmal nicht sich auf die andere Seite gedreht als die Hunde
bellten.

Nur halten ja unsere Wolfsfreunde jegliche negativen Erkenntnisse in Hinsicht
auf den Wolf unter verschluss,
denn
wenn öffentlich würde wieviele Fälle von Wolf gegen Vieh es wirklich gibt,
auch diejenigen die von den Wolfsekschperten verleugnet werden,
dann würden viel mehr Leute Front gegen deiesen Wolfs-Kuschel-Wahnsinn machen!
:twisted:

Die betroffene Züchterin sagte in Hinsicht auf die Probleme, die Wolfsexperten
überhaupt an den Ort des Geschehens zu bekommen:

"wird aber ein toter Wolf gefunden bringt man den gleich mit Blaulicht zu
Obduktion nach Berlin!"

Und bei jedem toten Wolf geraten erstmal alle Jäger und alle Viehbesitzer
in Generalverdacht.


Beim derzeitigen Umgang mit dem Wolf wird es nur noch wenige Jahre dauern
bis die Sache nicht nur aus dem Ruder gelaufen ist
sondern auch irreversibel wird!

Lasst mal den ersten tollwütigen Wolf durch die Burger oder Celler Innenstadt wandern,
dann wird wieder nach den Jägern geschrien die alles richten sollen,

na Prost Mahlzeit,
ich nehme an daß ich bis dahin die Lust an der Jagd verloren habe!
:oops:


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