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Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Di Dez 17, 2013 15:46

Ich hab dieses Stück Wild aber nicht wieder angesiedelt und behauptet, dass es niemals einen Verkehrsunfall geben wird. Wenn der Unfall allerdings auf Grund einer Drückjagd passiert, dann ja. Dann muss der zuständige Jagdausübngsberechtigte dafür zahlen, weil die Gefahr hingenommen hat. Und ebnso verhält es sich in meinen Augen mit den Großprädatoren und ihren Befürwortern.

Übrigens in erster Linie bin ich Nutztierhalter, den ein Verkehrsunfall auf Grund eines Ausbruchs durch einen Raubtierangriff u.U. die Existenz kosten kann! Denn die Kosten übernimmt keiner, die bleiben erstmal an mir hängen! Ebenso wie alle Kosten durch Tierarzt, Aborte, kaputte Zäune usw.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon chefbaumschubser » Di Dez 17, 2013 18:46

geiles trollfutter für den"mensch",der sich hier ohne vorstellung einklinkt! n8
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon chefbaumschubser » Di Dez 17, 2013 18:55

[quote="Mensch"]Sind Sie Jäger/Revierpächter? Wenn ja, müssen Sie für den Schaden aufkommen den ein in Ihrem Revier wechselndes Stück Wild verursacht, wenn durch eben diesen Wechsel ein Verkehrsunfall geschieht?[/

-ich muss auch den verkehr dulden,der da durchfährt!
durch MEIN eigentum.
ich bin EIGENJAGDBESITZER-und nun?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon chefbaumschubser » Di Dez 17, 2013 19:55

wer von den betroffenen-und das sind die landwirte,wald-und jagdbesitzer will diese kreaturen wiederhaben?
wer bezahlt verluste?
wieviel kosten diese "biologen"
wer bezahlt die mischpoke?
wieso wird sich von seiten des wolfsbüros über eu-verordnungen hinweggesetzt?
und warum sind wölfe schützenswerter,wie zb biber?
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon -V- » Di Dez 17, 2013 21:05

chefbaumschubser hat geschrieben:so-ich gehe jetzt mal paar wildschweine ärgern(diese haben sich zb seit der wolf da ist,teilweise zu großen rotten zusammengeschlossen und sind dadurch schlechter bejagbar-mit der folge,das in kürzester zeit große feldschäden entstehen.


Bist du sicher daß die großen Rotten nur ein Verdienst des Wolfes sind und nicht auf den gestiegenen Maisanbau zurück zuführen. In anderen Teilen Deutschland sind die Rotten auch größer geworden, auch ohne Wolf.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon chefbaumschubser » Di Dez 17, 2013 21:24

vereinzelt ziehen sich rotten zu notverbänden zusammen und trotzen so dem wolf-der mais tut dann noch sein übriges.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Di Dez 17, 2013 22:41

er Wiedereinzug des Wolfes in die Landschaft geht nicht ohne Härten ab, Wandel hat mindestens zwei Seiten.


Dann kehr ich mal die Argumentation um. Von meiner Schafrasse gibt es in Europa noch etwas über 3.000 Individuen. Vom europäischen Wolf noch fast 40.000 (also in etwa 11mal soviel), er schafft es somit nicht mal auf irgendeine Liste von bedrohten Arten! An Hand der oberen Argumentation dürfte also die Erhaltung einer bedrohten Rasse (man könnte auch durchaus Unterart sagen, macht man ja bei anderen Gattungen auch) und Kulturgutes höher anzusiedeln sein als die einer nichtbedrohten Art. Daher kann man auch argumentieren, dass die Erhaltung nicht ohne Härten ab geht, und somit in Gegend, wo Rassen erhalten werden, kein Platz für Prädatoren ist, die die Bedrohung dieser Arten noch erhöhen. Zumal die Handvoll Wölfe in D nicht mal im Ansatz von Bedeutung für den Gesamtbestand ist.

Sicher, mancher will es gar nicht erst hinnehmen.


Warum auch? Nur weil eine laut brüllende Minderheit was will? Wie gesagt, ich denke auf lange Frist wird es wie mit den Bären in Österreich enden. Manche Gegenden werden dauerhaft Wolffrei bleiben und früher oder später wird die Euphorie noch umschlagen (zum Leidwesen der Wölfe).

Und übrigens Verluste, hier mal ein Link zu den Verlusten, von denen man ja lieber schweigt und sie verleugnet: http://www.wolfszone.de/000main/texte/Wolfsattacken.pdf

Gruß
PS: Was die Schutzmassnahmen angeht, so wurde darüber in diesem Thread schon mehrfach geschrieben. Man mag nicht alles dauerhaft wiederholen, nur soviel, sie sind für die Mehrheit der Nutztierhalter nicht bezahlbar (in meinem Fall hieße das eine Summe zu investieren, die den materiellen Wert der Tiere um ein Vielfaches übersteigt und die Haltung definitiv zum Hobby degradiert).
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Ferengi » Mi Dez 18, 2013 1:24

Mensch hat geschrieben:Sind Sie Jäger/Revierpächter? Wenn ja, müssen Sie für den Schaden aufkommen den ein in Ihrem Revier wechselndes Stück Wild verursacht, wenn durch eben diesen Wechsel ein Verkehrsunfall geschieht?


DAS ist so typisch grüner Weltverbesserer...

Erst irgend ein Tier aussetzen, und wennse dann Schäden anrichtet sollen DIE ANDERN zahlen. :roll: :evil: :evil: :roll:

Bist du sicher daß die großen Rotten nur ein Verdienst des Wolfes sind und nicht auf den gestiegenen Maisanbau zurück zuführen. In anderen Teilen Deutschland sind die Rotten auch größer geworden, auch ohne Wolf.


Hört doch mal auf mit dem Unfug.
Bei uns in der Gegend gibts Mais ohne Ende, Wildschweinschäden hab ich hier aber noch nie gesehen.
Und wenn Wildschweine so richtig wüten ist das nun wirklich nicht zu übersehen.

Btw, schon bekannt?:
http://www.lr-online.de/regionen/weissw ... 26,4403987

Soviel zum Thema Anst vor dem Menschen... :roll:
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 18, 2013 1:58

er Wiedereinzug des Wolfes in die Landschaft geht nicht ohne Härten ab, Wandel hat mindestens zwei Seiten.


Mir fällt es schwer, zu formulieren, welchen Groll das in mir erregt.
Die laut brüllende Minderheit (sehr gute, treffende Formulierung) möchte ihre Vorstellungen von einer intakten Natur der gesamten übrigen Bevölkerung dieses Landes überstülpen. Und leider geht das für diese nicht ohne Härten ab. Wie schade...!

Ich meine, diese Formulierung würde passen, wenn man eine wirkliche grandiose Erneuerung plante, die Allen gewaltige Vorteile brächte. Dann könnte man hinzufügen, daß das aber leider nicht ohne Härten abgeht.

Angebracht wäre hier besser das Wort "zusätzlich". Es geht "zusätzlich nicht ohne Härten ab"

Und was mich ganz besonders stört ist diese Selbstverständlichkeit, mit der man anderen Berufsschichten und Bevölkerungsschichten seine Heilslehre inklusive der zu ertragenden Härten aufzwingen möchte. Und das von völlig Außenstehenden. Das hat wirklich schon viel Sektenhaftes an sich.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Cairon » Mi Dez 18, 2013 8:56

Man kennt diese "Spielchen" doch. Es gibt ein "laut brüllende Minderheit" (wirklich sehr treffend), die Ihre ökologischen Ansichten durchsetzen will. Oftmals tritt der Natur- und Umweltschutz bei diesen Menschen an die Stelle der Religion und Selbstverwirklichung (Bedürfnispyramide Stufe 5). Der Masse der Bevölkerung ist es vollkommen egal, so lange die Lebensmittel billig und das neuste Smartphone bezahlbar ist und die Rechnung sollen die direkt betroffenen Zahlen. Für die Minderheit ist die Wiederansiedlung des Wolfes ein hohes, allgemeingültiges Ziel, daher ist eine grundsätzliche Diskussion zu dem Thema gar nicht möglich, den es käme einer Gotteslästerung gleich. Diesem Ziel sind alle anderen belange unterzuordnen. Die Rechnung sollen die Jäger, Waldeigentümer und Bauern tragen. Die ist doch toll für die Minderheit, sie verschaffen sich selber ein tolles, ökologisches Gefühl und andere müssend dafür bluten. Die Menschen die dieser Forderungen stellen haben darunter ja auch nicht zu leiden, denn sie haben kein Vieh, keinen Wald, keine Jagd..... Sie haben nur eine Ideologie und die gibt es gratis. Wenn die Wölfe sich dann entsprechend etabliert und gemerkt haben dass es keinen Feind gibt , werden sie in Dörfer einwandern und Mülltonnen plündern. Dann wird das Geschrei groß. Ich kann die Forderungen schon hören: "Mehr Rückzugraum schaffen, Landwirtschaft extensivieren, Wolfsbitope anlegen usw. Der Wolf wird sich dann aber weiter über die Mülltonnen her machen (sie Wildschweine-Problem in Berlin) und dann wird man den Wolf doch wieder bejagen. Dann gibt es wieder großes Geschrei der Tierschützer.
Meiner Meinung nach passen Wölfe in in des heutige Deutschland und unsere Vorfahren haben Ihn nicht ohne Grund ausgerottet. Das fällt für mich in die gleiche Kategorie wie das schleifen von Deichen und die Wiedervenässung des Deichvorlandes. Wenn dann irgendwann die Deichsicherheit bedroht ist und Kosten entstehen ist es wieder keiner gewesen.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon chefbaumschubser » Mi Dez 18, 2013 9:52

ich brauch ihn nicht.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon hektik-elektrik » Mi Dez 18, 2013 10:03

Jäger braucht aber auch keiner mehr... :mrgreen:
Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
die bereit sind sich ausbeuten zu lassen.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon hektik-elektrik » Mi Dez 18, 2013 10:05

Es gibt da auch andere Meinungen:

Jäger braucht aber auch keiner mehr... :mrgreen:

http://www.abschaffung-der-jagd.de/ich-mag-jaeger-nicht-weil/index.html
Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Es gibt nur einen Mangel an Fachkräften,
die bereit sind sich ausbeuten zu lassen.
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon Fassi » Mi Dez 18, 2013 10:28

Geht es Ihnen um die geldliche Nutzung oder um den Erhalt der bedrohten Haustierrasse?


Das eine geht ohne das andere nicht. Aber ich weiß ja, für Menschen wie Dich sind Menschen wie ich ja nur böse Ausbeuter der Natur die Morde begehen um ihre niederen Triebe zu befriedigen (oder für normale Menschen, Tiere halten und schlachten, um sie zu essen). Aber hier sehen wieder mal sehr schön die Denkweise von Euch Ökoterroristen: Manche Tiere sind gleicher als andere!

Durch die flächendeckende Ausbreitung des Wolfs werden etliche Landstriche in Deutschland nicht mehr durch Weidehaltung nutzbar sein oder massiv bezuschußt werden müssen. Also hallo Wolf und adieu Streuobstwiese, Magerrasenwiese, Alm, Heide und alle auf die Flächen angewiesenen Insekten, Vögel und Kleinsäuger. denn diese Flächen werden mit vertretbaren Aufwand nicht mehr zu pflkgen sein, von der psychischen Belastzung der Landwirte mal ganz zu schweigen (der effektivste Herdenschutz, nämlich Blei, wie in anderen Wolfsländern, wird in D vermutlich erst nach Humanschäden möglich sein). Um eine Art zu etablieren müssen halt zig andere aussterben. Dadurch dass man diese nicht sieht und sich auch viele dieser Arten nicht als werbeikone wie ein Wolf eignen, ist dieses natürlich absolut egal. Hauptsache wir haben die gefühlte intakte Wildnis vor der Tür. Grüne Logik halt.

Woher wissen wir denn, welche Handelnden einer Mehrheit/Minderheit angehören? Quellen die als Beleg dienen können?
Ich traue mir diese Einteilung derzeit nicht zu.


Dafür wird es nie Quellen geben, denn dann wäre sehr schnell klar, dass die Befürworter hinten runter fallen. Sie müßten dann vermutlich auch seitens der Politik sehr schnell für die Kosten ihrer Wünsche aufkommen (wie gesagt, in meinen Fall ca. 6.000€ Anfangsinvestition und dann jährlich 2.000€ nur für den Herdenschutz, der noch nicht einmal 100%ige Sicherheit garantiert). Und man kann sich diese Einteilung schon zu trauen, wenn man sich mit Mitmenschen mal über solche Themen unterhält. Und das nicht nur mit Leuten, die dem eigenen Grünen oder Nabu- Ortsverband angehören.

Gruß
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Re: Brauchen wir Wölfe und Bären in Deutschland?

Beitragvon chefbaumschubser » Mi Dez 18, 2013 10:32

hektik-elektrik hat geschrieben:Es gibt da auch andere Meinungen:

Jäger braucht aber auch keiner mehr... :mrgreen:

http://www.abschaffung-der-jagd.de/ich-mag-jaeger-nicht-weil/index.html


die meinung einer (unwissenden) minderheit.

wessen geistes kind du bist,sieht man an deinem mink-geschriebsel.
btw-minke stellen bei der singvögelpopulation ein echtes problem dar,katzen genauso-da hier nicht heimisch.
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