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Brennholznachfrage

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Ugruza » Mo Okt 31, 2016 23:20

Ich würde mal behaupten je mehr, desto besser - zumindest was die Heizkosten anbelangt. Die Probleme mit den Dämmstoffen (Styropor etc) sind natürlich evident - aber das ist mMn ein anderes Kapitel. Außerdem gibt es ja heutzutage Alternativen - das Problem sind halt wie fast überall die Kosten - trotzdem klebt an meinem Haus kein Styropor, und es ist dennoch gedämmt :wink: .

Lg Ugruza
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Fuchse » Di Nov 01, 2016 0:10

Zu viel des guten ist schlecht!
Ein Haus muss "atmen" durch schlechte Fenster, oder durch "richtiges" lüften, oder eine Lüftungsanlage.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Holzspaß » Di Nov 01, 2016 10:25

Servus zusammen,
Ich möchte mal einen anderen Gedanken in die Runde werfen.
Hab vor ca.3,5 Jahren angefangen zu Bauen und wohn seit 2 Jahren drin.
KW 55 Haus ohne Styropor reine Holzheitzung Brennholz alles im Eigenerwerb.

Aber ehrlich was den Eigenerwerb angeht bin ich der einzige im Neubaugebiet.
Evtl macht noch einer was aber da bin ich mir nicht ganz sicher.
Aber in 2/3 aller Häuser is ein Schweden- oder Grundoffen drin.
Das sind in meinem Fall rund 30 Häuser. Alles Neubau alles gut gedämmt alles Potenzielle Brennholzkunden.

Klar das sind alles keine Kunden die Mänge abnehmen (ich denk meist 2-4rm) aber Abnehmer sind es.
Kann es nicht sein das sich zu einem Teil einfach der Markt verändert hat.
Von früher wenigen Großabnehemer zu heute mehreren Kleinabnehmern?
Vielleicht wird einfach nicht das richtige für die neue Kundschaft angeboten?

Auf der anderen Seite Passen die Aussagen hier zu dem was mir mein LaMa erzählt hat.
Es ging auch darum wie die Preise und der Holzmarkt sich entwickeln wird.
Er merkte an das sowohl Stihl wie auch Hus in den letzten beide Jahren richtige Probleme hatten Ihre Vorjahresumsätzte zu erreichen und das dieses Jahr auch nicht viel besser aus sieht.
O Ton "die fetten Jahre sind vorbei" seine Theorie war das die Anzahl der Leute die Holzmachen stabil ist nicht weiter steigt. Der Markt also keinen Zuwachs mehr hat. Wen man dann noch bedenkt das es jedes Jahr Leute gibt bei dehnen die Maschinen nur noch rumstehen. So geht er davon aus das der Markt schrumpft und der Brennholzbumm vorbei ist. So seine Auslegung.

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon R16 » Di Nov 01, 2016 10:50

Holzspaß hat geschrieben:Aber in 2/3 aller Häuser is ein Schweden- oder Grundoffen drin.
Das sind in meinem Fall rund 30 Häuser. Alles Neubau alles gut gedämmt alles Potenzielle Brennholzkunden.



Da hast schon recht, aber diese Kunden sind wahrscheinlich auch dermaßen pingelig. (Brennholz ist und bleibt ein Brennstoff der "Dreck" macht)
Frag mal die Brennholzhändler hier im Forum, die werden Dir bestimmt ein Lied davon singen können. Da gehts schon bei der Anlieferung los, wieviel Dreck beim abladen anfällt. Den meinsten wär es am liebsten, wenn du es ihnen in dem vorgesehenen Lagerplatz räumen bzw. aufrichten würdest, und bei dem einen oder anderen vielleicht noch zu einheizen kommen könntest :mrgreen:

Bei den jetzigen Heizkosten (Gas, Öl etc.) werden die Öfen wahrscheinlich nur Samstag Abend und/oder Sonntag befeuert wegen der Atmosphere. Da kommt kein Verbrauch zusammen.
Ich z.B. hab im Wohnzimmer neben meiner Holzheizung einen Kachelofen, der steht auch mehr oder weniger als Zierde im Raum, nicht wegen dem Dreck der möglicher Weise anfällt, sondern weil eh die Heizung läuft, und da bin ich schlichtweg zu faul, um da noch einzuheizen :wink:

Mit dem zu viel an Dämmung ist es so, dass sich bei manchen die Investionskosten nie und nimmer amortisieren, und wie "gut" es für manche alte Gebäude ist, sei dahingestellt.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Holzspaß » Di Nov 01, 2016 12:46

Servus R16,
das so mancher Kunde Pingeligkeit ist und so weiter das ist klar.
Aber genau das mein ich ja die Kundschaft hat sich verändert.

Aber um auf dein Beispiel einzugehen. Eine neue Geschäftsidee währe das gesamte Lager fix und fertig anzuliefern. Ob sich das dann rechnet muss jeder selber für sich rechnen.
Wie gesagt verändertes Kundenverhalten braucht dann auch ein verändertes Angeboht.

Das diese Öfen mehr fürs Ambiente sind als sonst was sind is klar.Sonst brauchst du auch mehr als 2-4 Rm!
Aber auch die werden verbrannt und ergo auch gekauft. Das ist was ich meinet viele kleine anstatt ein großer Kunde.

Gruß Holzspaß
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Bremerland » Di Nov 01, 2016 14:15

Brennholz: Ich krieg gebrauchte und kaputte Paletten für lau, damit mache ich mein Brennholzregal mit einer Pkw-Anhängerladung (hoch gepackt) schon schön voll. Kleinmachen mit dem Fichtenmoped, verfeuert wird es im 2Tonnen Specksteinofen, der reicht fast fürs ganze Haus, Baujahr 2005. Die Ölheizung im Keller hat nach zwei Jahren jetzt mal wieder 800 l Heizöl "geschenkt" bekommen, viel billiger kann man wohl nicht heizen. Bei den Ofen-Anblick-Genießern ist es wohl eher Bequemlichkeit. Nicht nur der Ofen macht Dreck, wenn ein Haus bewohnt wird, fällt auch Staub etc. an.

Ofenanblick könnte ich auch genießen, aber da müßte ich wohl mal die Scheibe putzen, an dieser Stelle kommt meine eigene Bequemlichkeit ins Spiel, der Scheibendreck geht nämlich ziemlich in die Rillen der vom Heizen trockenen Haut. Das stört ich mehr als der eingeschränkte Blick aufs Flammenspiel.

Gruß
Michael
Wir können nicht einfach von unseren Naturschutzregeln abweichen, nur weil das ein paar hunderttausend Menschen vor dem Hungertod bewahren könnte.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Holzer90 » Di Nov 01, 2016 15:07

Hallo Zusammen,

Als Brennholzhändler kann ich mich hierzu auch äußern. Ich könnte momentan so viel Holz wie noch nie verkaufen bin aber ausverkauft. Es sind auch viele neue Häuser dabei bei den Kunden. Allerdings sind es dann halt 2-4 oder mal 5 Raummeter. Aber das sind ja auch Kunden. Geht alles mit dem Autoanhänger, also schnelle Auslieferung. Ich kann mich nicht beschweren. Es sind momentan nur 130-140 RM aber es ist stetig wachsend. Musste schon 60 Raummeter absagen.
Ich werde es jetzt ausbauen.

Gruß Markus
Diverse Gerätschaften zum verarbeiten vertikal wachsendem Rohstoff sind vorhanden!

http://www.mhbrennholz.de
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon beihei » Di Nov 01, 2016 16:38

Ugruza hat geschrieben:Ich würde mal behaupten je mehr, desto besser - zumindest was die Heizkosten anbelangt. Die Probleme mit den Dämmstoffen (Styropor etc) sind natürlich evident - aber das ist mMn ein anderes Kapitel. Außerdem gibt es ja heutzutage Alternativen - das Problem sind halt wie fast überall die Kosten - trotzdem klebt an meinem Haus kein Styropor, und es ist dennoch gedämmt :wink: .

Lg Ugruza


Auch wenn es nicht zum eigentlichen Thema zu tun hat.
Mein Haus Bj . 1964 ist ökologisch ein Desaster, aber mit gesunder Struktur. Ich habe Dach und Kellerdecke isoliert. Natürlich kam auch bei mir der Gedanke auf die Wände zu isolieren. Also mal ein Energieberater ins Haus geholt. Ja , Wände isolieren , aber bei alter Bausubstanz ist eine Lüftungsanlage zu empfehlen - Kosten ca. 30000€. Ahja, und was spare ich - im Idealfall die Hälfte der Heizungskosten . Nochmals ahja, also ich mal gerechnet . Ich brauche ca. 16 RM Holz pro Saison. Für alles , also fällen , Spalten , Sägen , Transport und das Holz selber, zahle ca. 50 € der RM , macht 800 €. Mit gedämmten Haus 400 €. Also amortisiert sich die Ausgabe der Dämmung in 75 Jahren :shock: , selbst wenn ich noch meine Zeit als Arbeitskosten einrechne komme ich kaum unter 35 Jahre. Für jedem der über 50 eine sportliche Aufgabe um am Ende sagen zu können - es hat sich gelohnt.
Das war die eine Seite, die Andere und viel wichtigere Seite- CO2 - Ersparnis. Fang ich gar nicht erst an zurechnen . Energie für Herstellung und Transport etc.. ich hab mal was von 20 Jahren gehört und da könnte so manche Isolierung schon längst Sanierungsbedürftig sein, vor allem wenn man sieht welche Fehler Anfangs gemacht wurden. Ein Arbeitskollege mit Frau und vier Kindern wohnen gerade in so einem solchen Desaster. Ich persönlich bin der Meinung - die Gesundheit steht vor Energieeinsparung bzw. CO2 - Einsparung.

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Martin1 » Di Nov 01, 2016 17:47

Hallo
Du Heizt ein Haus von 1964 mit 16rm das ganze Jahr?
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon beihei » Di Nov 01, 2016 17:54

Martin1 hat geschrieben:Hallo
Du Heizt ein Haus von 1964 mit 16rm das ganze Jahr?


ja, warum , zu viel oder wenig ? ich habe keine Vorstellung was üblich ist. Ist ja auch abhängig davon wie viel Fläche man beheizen muß , welche "Wohlfühltemparatur" gewünscht ist und wie streng der Winter ist. Ach ja und mit welchen Holz man heizt , bei mir fast ausschließlich Hartholz.
Gruß
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon R16 » Di Nov 01, 2016 18:04

beihei hat geschrieben:
ja, warum , zu viel oder wenig ? ich habe keine Vorstellung was üblich ist. Ist ja auch abhängig davon wie viel Fläche man beheizen muß , welche "Wohlfühltemparatur" gewünscht ist und wie streng der Winter ist. Ach ja und mit welchen Holz man heizt , bei mir fast ausschließlich Hartholz.
Gruß

kommt drauf an, wie viel Fläche bzw. Volumen er zu heizen hat, und ob jedes Zimmer "wohlfühltemperatur" haben muss :wink:
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon deutz 7206 » Di Nov 01, 2016 18:14

mein haus ist von 1940 und ich brauche auch nur max. 18rm holz. habe holzzentralheizung,mache aber selbst das warmwasser mit holz,nix anderes.
www.brennholz-steiner.de
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon Hellraiser » Di Nov 01, 2016 18:22

Hallo,

Ich habe dieses Jahr erst etwa 65% vom Vorjahr gemacht, man muss dazusagen das 2015 sehr gut war.
Habe jetzt noch etwa 20rm da, dann ist das Lager leer.

mfg
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon eichbaum18 » Di Nov 01, 2016 18:37

Holzspaß hat geschrieben:Servus R16,
das so mancher Kunde Pingeligkeit ist und so weiter das ist klar.
Aber genau das mein ich ja die Kundschaft hat sich verändert.

Aber um auf dein Beispiel einzugehen. Eine neue Geschäftsidee währe das gesamte Lager fix und fertig anzuliefern. Ob sich das dann rechnet muss jeder selber für sich rechnen.
Wie gesagt verändertes Kundenverhalten braucht dann auch ein verändertes Angeboht.

Das diese Öfen mehr fürs Ambiente sind als sonst was sind is klar.Sonst brauchst du auch mehr als 2-4 Rm!
Aber auch die werden verbrannt und ergo auch gekauft. Das ist was ich meinet viele kleine anstatt ein großer Kunde.

Gruß Holzspaß


Moin
ich klinke mich als Nicht-Verkäufer mal kurz ein
also bei uns in Baden sind diese "Neubau-Gebiete" berüchtigte Schulden"berge",bedeutet,da wird mit jedem Cent gerechnet.
Normalerweise sind die mit den Baugrundstücken auch eher Leute,die im Dorf durch Verwandtschaft etc vernetzt sind.
Würde mir da als Verkäufer nicht allzu viele Hoffnungen machen in den ersten 10 Jahren Hausbestand.
Erst,wenn die gröbsten Sorgen vergangen sind und die Häuslebauer etwas gesetzter,wird nicht mehr zur Palette/Eigenwerbungsholz gegriffen werden und zugekauft.
Kenne bei uns mehr als genug Verwandschaft,die gemeinsam einen Polter kauft und dann für die einzelnen Haushalte aufteilt.
Gruss
Christian
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Re: Brennholznachfrage

Beitragvon 108fendt » Mi Nov 02, 2016 6:34

eichbaum18 hat geschrieben:Kenne bei uns mehr als genug Verwandschaft,die gemeinsam einen Polter kauft und dann für die einzelnen Haushalte aufteilt.


Das war bei uns auch mal eine Zeit lang ein großer Renner, aber die Leute haben da auch gemerkt das es Arbeit macht.
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