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Brennholzpreise?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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303 Beiträge • Seite 10 von 21 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 21
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Beitragvon MANKarl » Mo Dez 31, 2007 1:17

Hallo

Also mit dem SRM ist das halt wirklich eine sehr heigele Sache.
Zum einen sorgt diese Maßeinheit bei nicht bewanderten Leuten für ein erhebliches Durcheinander, da der Preis im ersten Moment doch wesentlich günstiger wirkt, und zum anderen da es hierfür keine einheitliche größe zu geben scheint.
Denn wenn ich sage den SRM zu 40 € und gehe davon aus das 1 srm= 0,6 rm sind kostet der rm 66,66 €, ist 1 srm jedoch 0,7 rm dann kostet der rm nur noch 57,14 €.
Das ist immerhin 9,52 € Unterschied/rm.
Wie soll man denn dann diese Differenz einem Kunden erklären.
Hier müßte meiner meinung nach der BBB direkt einschreiten und einen einheitlichen Umrechnungsfaktor festsetzen, welcher dann Bundesweit angewendet wird.
MANKarl
 
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Beitragvon meyer wie mueller » Mo Dez 31, 2007 8:49

Hallo,
das stimmt mit dem Schüttraummeter. Ich habe die Gleichung verdreht. 1 Schüttraummeter ist 0,6 - 0,7 Ster. Umgekehrt bekommt man durch Aufsägen von 1 Ster Holz 1,43 - 1,66 Schüttraummeter Scheitholz.

Wie wäre es wenn man einheitlich 1,5 Schüttraummeter Scheitholz verkaufen würde, entsprechend der Ausgangsmenge von 1 Ster?
Gruß
Zuletzt geändert von meyer wie mueller am Mo Dez 31, 2007 9:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Preise/ Menge

Beitragvon Anja Ranke » Mo Dez 31, 2007 9:33

Hallo Meyer,
das kann ein Lösungsansatz sein, das Hauptproblem ist aber die mangelnde Information der Marktteilnehmer (hier Kundenseite). Bis 2005 heben wir in RM als Mengeneinheit Holz verkauft. Der RM- Preis war natürlich höher als der Preis für RM/geschüttet in Köln (60KM Entfernung). Wenn jemand aus Köln bei uns anrief, beschwerte er sich über den Preis uns sagte uns wir wären unverschämt, da in Köln der RM Preis 10,00€ unter unserem Preis liegt. In Köln wurden aber RM/geschüttet verkauft. Seit wir umgestellt haben hat sich dieses Problem erledigt.
Klar ist auch, dass es gewisse Abweichungen im RM/geschüttet geben kann und gibt. Hier unterscheidet sich aber dann schnell die Spreu der Händler vom Weizen. Ich glaube nicht, dass jemand der an einer ernsthaften Kundenbindung interessiert ist, sich wg. ein paar Scheiten auf eine Mengendiskussion einlässt. Ich pack lieber noch nen Arm voll Holz drauf und beide sind zufrieden. Ich hatte dieses Jahr einen Kunden der 3 RM geschüttet bestellt hat, und moniert hat, dass dies nur 1,85 RM ergeben haben und keine 2,1RM. Statt einer Nachlieferung wünschte dieser Kunde das von mir ebenfalls angebotene Holzfeuchtemessgerät und die IBT- Broschüre. :roll: - Ich hab natürlich nachgeliefert, aber nur das Holz.
MfG
Jens
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@Kormoran

Beitragvon Waldmensch » Mo Dez 31, 2007 9:39

Genau so ist es. SRM bedeutet nun mal geschüttet und nicht gestapelt, ich kenne nur folgendes:
1 RM= 0,7 FM= 1,3 SRM
Waldmensch
 
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Beitragvon Domi boy » Mo Dez 31, 2007 11:05

Hallo jens

Wie ich dich jetzt so verstanden habe Verkaufst du weiterhin dein brennholz in SRM ist das richtig????

Mfg Domi
Domi boy
 
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Verkaufsabmessungen

Beitragvon Anja Ranke » Mo Dez 31, 2007 14:16

Hallo,
ja völlig richtig. Zum einen macht das hier jeder, es sagt nur nicht jeder seinen Kunden. Zu andernen ist dass relativ einfach zu händeln, und zum Dritten experimentiere ich zur Zeit mit mehreren Trockenverfahren, und geschüttet trocknet Holz erheblich schneller als gestapelt.
Ich bin gespannt was da am Ende rauskommt.
MfG
Jens
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Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 31, 2007 19:00

Ich bin fest davon überzeugt, daß beim Verkauf an den Endverbraucher sich der SRM durchsetzen wird.
Natürlich könnte der Verbraucher meckern, weil zuviel Luft enthalten wäre. Aber wenn man es wie Jens macht und einen Arm voll Holz zusätzlich drauflegt, dann erstickt jede Reklamation im Keim.

Zukunftsfähig ist allein der SRM weil in der Praxis manchmal eben mit Förderbändern gearbeitet wird oder eine Box wird von Hand vollgeworfen und dann wird die Box ausgeliefert.
Der SRM ist für den Verbraucher eigentlich kein Problem, wenn nur endlich die alten Normen wie rm oder fm im Endverbraucherbereich verschwinden würden. Damit man sich endlich an den SRM als Norm gewöhnen kann.

Schließlich kaufen wir an der Tankstelle unseren Sprit ja auch nicht in Barreln sondern in Litern, obwohl die Konzerne ihr Rohöl in Barreln kaufen.
Demnächst wird man sich vielleicht an eine neue Sprit-Norm gewöhnen: Kubikzentimeter! Wenn der Sprit weiter so im Preis steigt.
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Beitragvon dummbax » Di Jan 01, 2008 5:01

Hallo,
der SRM als nicht offizielles Mass wird sich im Brennholzhandel auf Dauer durchsetzen. Es gibt kein Mass welches fairer ist!
Verkaufe ich den immer wieder genannten RM aus Ausgangsmass und säge ihn passend für den Kunden, so hat der Kunden hinterher keinen RM da Verlust durch Schnitt und anderes stapeln als bei Meterstücken.
Verkaufe ich gesägtes Holz als RM dann habe ich den Verlust, das mal
x-Kunden, da kommt was zusammen!
Wer soll eigentlich hinterher beim Kunden das Holz wieder zusammensetzen, aufstapeln damit der Kunde seinen RM erkennt und nachmessen kann?
Auch Brennholzhändler gehen mit der Zeit und arbeiten mit Förderbänder um die Hänger zu beladen, das Holz fällt also schon geschüttet auf den Hänger, dieses erst mühsam wieder aufstapeln?
Nach Erkenntnissen verschiedener Holzfachleute u.a. Forstinstitut Weihenstephan trocknet Holz am schnellsten geschüttet in Gitterboxen bzw. Baustahlmatten-Silos. Warum dann wieder für den Kunden aufstapeln?
Der SRM ist das bisher fairste Mass im Holzhandel, allerdings sollte dem Kunden dieses Mass vor dem Verkauf erklärt werden.
Jeder halbwegs anständige Händler wird im Zweifel immer etwas Holz extra laden um nicht wg. 2-8 Stücke Holz nachliefern zu müssen, ggf. um locker geschüttetes Holz auszugleichen.
Der Kunde kann so vor Ort sofort die Holzmenge in SRM nachmessen, nachrechnen und fertig.
Fair für beide Seiten
Ein frohes, tolles 2008
wünsche ich allen
Peter
Ich bin nicht Schuld das die Welt ist wie sie ist, schuldig bin ich nur wenn sie bleibt wie sie ist
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Beitragvon Holzklotz » Di Jan 01, 2008 10:51

@ Dummbax
Denke ich nicht dass der SRM sich durchsetzen wird.
Wir spalten und bündeln unser Holz in 0.65rm Bündel, dass unser Kran das Gewicht noch bei 6,50m heben kann.
Also bekommt er 2 bündel zu 1,30 Raummeter.
Trocknung von ca.10% macht ca0,13rm weniger bleibt also ungefähr1,15rm übrig.
Die Meterstücke werden auf 1,03m Länge gesägt und gebündelt. Haben unsere Anreißer auf das Maß so ausgelegt.
Wenn mit der Kreissäge 2-3 mal je nach Scheitgröße dann gesägt wird hat er immer noch nen guten Meter Holzscheitlänge.
Unsere Kunden stapeln ihr Holz zu 90% auf und messen nach.

Hatten bis jetzt drei angerufen und sich beschwert weils zu wenig sei.
Als wir zum Kunden gefahren sind und nachgemessen haben, stellte sich heraus, dass in allen 3 Fällen der Kunde sich vermessen hatte.
Also unsere Kunden sind kritisch und kaufen deshalb auch keine SRM sondern Raummeter und messen wenns aufgestapelt wurde nach.
Es gibt auch welche die kommen auf unseren Lagerplatz und suchen sich ihre Bündel aus die sie haben möchten z.B. wegen der Scheitgröße.

Auch ist das SRM-Maß nicht korrekt, weil 25cm Holzscheite oder 33cm Holzscheite geschüttet jeweils ein anderes Volumen ergibt.

Gruß Holzklotz
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Beitragvon meyer wie mueller » Di Jan 01, 2008 12:01

Hallo
ich finde, dass der Verkauf nach Ster Holz, der ehrlichere und für den Kunden transparentere Handel ist. Da stimme ich Holzklotz zu.
Wenn man den Holzverkauf nach Schüttraummeter machen will, wofür ja die Aufarbeitungstechnik und n och so einiges spricht, sollte man jeden Kunden ausdrücklich darauf hinweisen, dass er je nach Scheitlänge nur 0,6 - 0,7 Ster Holz bekommt. Denn fast jeder Kunde wird das gelieferte Holz aufstapeln und dann nachmessen, wenn es nach recht wenig aussieht.

Zudem begünstigt der Verkauf nach Schüttraummeter die wenigen "Schlauerle", die wegen des schnellen Gewinns auch mal tricksen. Und die machen auf lange Sicht den Ruf kaputt. Zudem muss man davon ausgehen, dass ein Holzkäufer als Laie nichts von der ganzen Sache versteht und da gibt es sicher so Manchen, der recht froh ist, wenn seine Kunden dumm bleiben.

Wer langfristig eine stabile Brennholznachfrage und Stammkunden haben will, ist meiner Meinung nach gut beraten, wenn er seine Kunden vor der Bestellung intensiv aufklärt und berät.

Wenn man sich bei 33 cm Scheitholz darauf einigen könnte, dem Kunden klar zu machen, dass 1 Ster etwa 1,5 cbm (mehr oder weniger) geschüttetes Scheitholz ergibt, wäre schon viel gewonnen.
Deshalb würde ich vorschlagen, dass jeder Holzverkäufer seinen Kunden ein Merkblatt in die Hand drückt, das über den Inhalt der verschiedenen Verkaufseinheiten informiert.
Obwohl ich schon seit 30 Jahren eigenes Holz mache, war es mir bis vor kurzer Zeit unbekannt, dass ofenfertiges Holz in einer anderen Maßeinheit als Ster verkauft wurde. Bis zum Boorm mit den Kaminöfen wurde Brennholz in unserer Gegend nur als Ster verkauft. Auch ich musste mir die Zusammenhänge erst in einer mehrere Stunden langen Recherche heraussuchen.

Vielleicht könnte das jemand von einem Interessensverband ein Infoblatt als PDF-Datei zur Verfügung stellen.

Gruß
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Beitragvon Kreidlerfahrer » Di Jan 01, 2008 12:43

Am besten ist es doch eigentlich vom arbeitsaufwand her, wenn man rm sägt und sie dann als srm ausliefert. Also z.b der Kunde bestellt 3 rm und er bekommt dann diese 3 rm geschnitten als 4,2 srm geliefert.
Also ist es am besten wenn man beim sägen ganze rm nimmt und dann kann man ja ausliefern wie man will.

Aber das ist ja hier eigentlich nicht das thema oder?Zur not einen nuen thread aufmachen wobei es das glaub ich schon mal gab.
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Beitragvon MANKarl » Di Jan 01, 2008 13:27

Hallo

Ich denke wie auch wie meyer wie mueller das die Aufklärung des Kunden absolut wichtig ist.
Wer gewerblich Brennholz machen will um damit sein Geld zu verdienen hat eigentlich nur die Möglichkeit mit einem Automaten zu arbeiten, und hierbei ensteht überhaupt nicht die Maßeinheit rm oder Ster.
Denn es wird ja direkt vom Stamm zum Scheid gearbeitet und so ist auch der Verkauf nur in SRM möglich.
RM kann man eigentlich ausschließlich nur zum gespaltenen Metreholz sagen und auch hier weicht die tatsächliche Holzmenge welche sich in einem RM befindet zum Teil erheblich voneinader ab.
Hat man überwiegend kleingespalten setzten sich die Stücker dichter zusammen, kommen viele Zwieselstücke oder krumme und verwachsene Stücke darin vor hat man zwangsläufig mehr Luft dazwischen.
Schneidet man nun das Holz in 33er Scheide lassen sich die Scheide wesentlich dichter aufsetzen.
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich sagen, das das bis zu einem viertel meter ausmachen kann pro geschnittenem rm Meterholz.
Die einzigste exakte maßeinheit hierfür wäre das Gewicht, das geht aber auch nur dann, wenn man die Holzfeuchte exakt bestimmen und nachweisen kann und auch die Möglichkeit hat die Sache dann ausreichen genau abzuwiegen, wobei ich denke das dieser Aufwand einfach zu groß wird.
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Beitragvon wwkauz1 » Di Jan 01, 2008 16:29

Genau so wie Karl-Enrst es beschreibt ist es. Bei uns im Betrieb entsteht gar nicht erst die Möglichkeit, einen RM auszumessen.

Ein Rückrechnen von SRM auf RM nach irgendwelchen Formeln verbietet sich aufgrund der Ungenauigkeit.

Und ob ich einen SRM 33 oder 25er Holz liefer ist völlig unerheblich da hier von 2 völlig unterschiedlichen Ausgangsprodukten ausgegangen wird.

Ein Schüttraummeter bleibt ein Schüttraummeter. Egal was drin ist. Der Ausgleich entsteht über den Preis. 25er Holz ist teurer als 33er - und der Preisunterschied ist nicht allein durch den Mehraufwand bei der Produktion bestimmt.

Für uns steht fest: Das einzig faire und handlebare Maß ist der SRM (oder Schüttkubikmeter oder Kubikmeter loses Scheitholz oder wie auch immer genannt.

Gruß
http://www.brennholzkontor.com
http://www.bundesverband-brennholz.de
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Umrechnung auf Heizöl schwierig

Beitragvon Forstinvestor » Di Mär 18, 2008 11:09

Nur als Hinweis für Personen, die von Öl- oder Gaskessel auf Holzheizung umstellen.
Die Umrechung von x Schüttraummeter (SFM) oder Raummeter (RM)
oder Ster von Holz x oder y auf Heizöl ist für Umsteller sehr ungenau,
weil Öl- oder Gaskessel (insbesondere Brennwertthermen) eine ca. 20-40 Prozent höhere Effizienz aufweisen.

Öl- und Gaskessel wurden in sicherlich 30 bis 50fach grösseren Stückzahlen in den vergangenen zehn Jahren verkauft.
Entsprechend stark wurde dort für Effizienzsteigerung geforscht.
Zudem erreichen Brennwertkessel systembedingt deutlich höhere Wirkungsgrade.
Last not least: Heizöl und Gas sind extrem homogene Brennstoffe, bei
denen eine Optimierung
leichter fällt, als bei Holzkesseln, die mit unterschiedlichen Hölzern und Feuchtegehalten klar kommen müssen.

Von den Wirkungsgrad-Angaben der Holzkesselhersteller sollte man sich nicht blenden lassen:
Zitat Stiftung Warentest „Dieser Wert wurde im Test allerdings von keinem Gerät erreicht.“

Dies soll aber auf gar keinen Fall ein Appell gegen Holz- oder Pelletsheizungen sein.
Nur ein Hinweis auf „Umsteller“, das die „x Liter Heizöl aus x Einheiten Holz“ schwierig ist.
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Beitragvon Waldbesitzer » Sa Mär 22, 2008 8:55

Hallo habe immer RM verkauft Eiche Buche frisch gespalten und auf 25 cm geschnitten für 50 Euro RM. Will jetzt umstellen auf Schüttgutraumeter möchte keine Preiserhöhung machen, was müsste ich dann für den SRM nehmen .
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