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Brennholzpreise?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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303 Beiträge • Seite 5 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 21
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Beitragvon challenger86 » Mo Dez 26, 2005 15:40

hey klasse, Du hast es auf den Punkt gebracht. Auch Du mit deinem U 411 hast recht. Ich meine ne 30cm Buche ist für mich auch kein Problem, die schafft sogar mein kleinster Traktor, 11er Kramer. U 411 ist zwar net schlecht, aber Profigerät ist es net und für mich au nix, aber trotzdem halt ein Unimog und einfach spitze!!
Neulich musste nen Bekannter von mir mit seinem Pickup so nen Fuzzi mit Kombi in 60cm tiefem Schnee nen Weg im Wald hoch rausziehen. Wundert mich wie der da hinkommt.
Ich finde es sollten alle Waldwege ne Schranke haben und nur Leute die Holz haben nen Schlüssel bekommen, dann wär gleich mal ne Menge an Dieben und "Waldarbeiterprofis" versorgt!

Gruß
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!
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Beitragvon Buddy » Mo Dez 26, 2005 15:58

herzlich willkommen. Aus welcher Gegend kommste denn, damit man mal die Regionalen Preise vergleichen kann.

Grüße Buddy
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
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Beitragvon Bananajoe » Mo Dez 26, 2005 19:05

Wenn das bei euch der Preis für nicht ofenfertiges Holz ist, dann habt ihr ja wirklich keine schlechten Preise, da bleibt noch etwas hängen :wink:
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Beitragvon Bananajoe » Mo Dez 26, 2005 19:23

Hm, dann werde ich meinen Preis wohl doch vielleicht noch etwas hochsetzen. Rede morgen nochmal mit meinen Bekannten der 30 Ster Eichenholz von mir geliefert bekommen will. Verlangt ihr Lieferkosten, oder sind die Inklusive ?
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Beitragvon challenger86 » Mo Dez 26, 2005 19:35

Hallo,

also ich nehme 60 frei Haus. Bei den Leuten im Ort nehm ich vielleicht nur 56 Euro und bei allen anderen bis 15-20km dann 60 Euro. Muss mir das noch überlegen.
Spiel aber mit dem Gedanken, überall 60/m³ zu nehmen und dann fürs fahren nochmal 30-35 Euro/Std. aber nur Hinweg.
Unser Förster meint, dass man unter 60 Euro nix mehr bekommt.
nehmt ihr nen Zuschlag für 25 oder 20cm Sägen??

Gruß
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Beitragvon Obstwiese » Mi Dez 28, 2005 18:41

Hallo,
also bei uns liegt der Preis bei gut 50 Euro.
bin am überlegen, ob ich nicht nebenbei auch Holz verkaufen soll. Diese Jahr war bei vielen Händler trockenes Holz ausverkauft und ich denke das kommt immer mehr.Dann würde sich auch die Anschaffung eines Spalters lohnen.
Wo bietet Ihr euer Holz an, durch Inserate oder Mundpropaganda?
Was wäre zu beachten, wenn man das Geschäft anmelden will, Gewerbeschein? Hab von Buchhaltung gar keine Ahnung. Oder was darf man so dazuverdienen.
Dann wäre noch die Auslieferung. Hat schon mal jemand versucht das Stückholz mit einem Ladewagen abzuladen?, war so eine Idee.
Danke für Eure Antworten!
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Beitragvon Bananajoe » Mi Dez 28, 2005 18:51

Das mit dem Gewerbeschein würde mich auch einmal interessieren. Bisher haben Bekannte von mir nur über Mundpropaganda ihr Holz vertrieben, da wird natürlich Bar auf die Hand gezahlt und keiner bekommt es mit.
Wenn dann würde ich aber übers lokale Amtblatt/Wochenblatt inserieren.

Abladen mit dem Ladewagen, bzw. Kratzboden geht natürlich ohne Probleme, machen wir auch mit nem alten, den man nicht unbedingt braucht. Problem ist die Zeit die dadurch beim Abladen verloren geht und das relativ kleine Ladevolumen. Da würde ich lieber mit nem ordentlichen 3 Seiten Kipper abladen :wink:
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Beitragvon challenger86 » Mi Dez 28, 2005 19:05

Hallo Obstwiese,
also ich denke, Du stellst Dir das alles ziemlich einfach vor. Ich verkaufe jetzt seit knapp 4 Jahren Brennholz und das dauert alles, bis sich das aufgebaut hat! Glaub ja nicht, Du könntest, wenn Du es nur nebenbei machst, richtig Geld verdienen. Ich mache es auch nur nebenher und verdiene zar recht gut aber stecke im Endeffekt so ziemlich alles wieder rein. Um einen vernünftigen Holzspalter zu kaufen musst viel Holz verkaufen, wenn Du die Arbeitszeit auch bezahlt haben willst. Ich habe mit einem 11er Kramer, Hänger, einer Motorsäge und nem Drahtseil angefangen. Mittlerweile besitze ich 3 Traktoren, 5 Hänger, 1 Holzspalter, 1 Wippkreissäge, 1 Seilwinde, 1 Bündelgerät, 4 Motorsägen, und und und.... . Ich habe das alles als Gewerbe (Kleinunternhemer) angemeldet. Der Gewerbeschein kostete 20 Euro und dann kam Papierkram vom Finanzamt ohne Ende!!
Der erste Schlag den ich gekauft habe waren 20fm. ich dachte erst, nachdem ein Kunde gemeckert hatte, dass ich mit dem scheiß gleich wieder aufhöre aber dann kam so nach und nach doch Nachfrage. Dieses Jahr habe ich einen Platz mit stehendem Holz mit 40fm, 20fm, 80fm was insgesamt ca. 200 cbm entspricht, gekauft. Knapp 60 fm sind sind bereits auf dem Polter der Rest muss noch bis Frühling.
Wenn Du das Geld mit Polterholz verdienen willst (nur Ablängen, Spalten, Stapeln, Versägen und Liefern), musst ein paar hundert Meter kaufen, dass man einen guten Polterpreis bekommt. Was hast schon verdient wenn der fm Polterholz 40Euro kostet und Du den cbm für 60Euro wieder hergeben musst!?
Falls Du also noch eine recht magere Ausrüstung und keine Maschinen oder einen Traktor besitzt, würde ich Dir vom Holzhandel abraten.
Momentan ist zwar ein boom auf Holz, aber das bleibt sicher nicht ewig so und außerdem bekommst Du frühestens im Herbst 2006 Geld für dein Holz, mit dem Du wahrscheinlich gerade mal die Ausrüstung und das gekaufte Holz bezahlen kannst!!
Alle sagen immer zu mir, dass ich doch nichts verdiene und nur drauflege, aber es ist mein Hobby und viel schaut nicht dabei raus aber ich muss ja nicht davon leben und ne Familie verhalten, dann darf das ruhig so sein.
Ich hoffe Dir geholfen zu haben. Wenn Du noch Fragen hast, dann melde Dich.
Guten Rutsch!

Grüße
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Beitragvon challenger86 » Mi Dez 28, 2005 19:12

ach noch der Ladewagen. Also ich selbst mache es auch größtenteils mit einem Ladewagen. Also ich denke, dass dabei überhaupt keine Zeit verloren geht. Ladevolumen ist auch ausreichend. Ich bringe auf meinen Mengele gut 10cbm drauf, der ist dann innerhalb von knapp 5min leer. Der Vorteil von nem Ladewagen ist auch, dass das Holz schön dich auf nem Haufen liegt und nicht wie beim Kippen so verstreut und langgezogen.
Mir wurde immer von so ner Abladerei abgeraten, aber ich kanns nur empfehlen. Gut Meterstücke würde ich nicht gard mit dem Kratzboden abladen. Man muss beim Abladen auf jeden Fall ein Gehör und ein Gefühl dafür haben. Mir verreckt hin und wieder auch ein Brett an der Seite, aber Kratzboden hat bis jetzt gehalten. Vorteil vom Kipper ist auch, dass ich in Große garagen oder niedere Scheunen hineinkomme. Beim Kippen brauchst oben wieder viel Platz und daneben auch. Außerdem sind gute Kipper nicht gerade billig!

Gruß
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Beitragvon KarlGustav » Mi Dez 28, 2005 19:38

Einen Ladewagen mit 10 m³ Holz zu beladen ist schon ziemlich viel.

Der m³ Frischholz liegt bei Eiche und auch bei Buche noch über einer Tonne Gewicht. Selbst abgelagertes Buchenholz wiegt pro Raummeter noch eine gute halbe Tonne.

Gruss

Karl
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Beitragvon HobbyForstwirt » Mi Dez 28, 2005 19:46

genau Karl Gustav!!!

den Ladewagen will ich mal beladen sehen da stehen die räder aber nicht mehr im rechten winkel zur strasse :-)

Gruß Andreas
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Beitragvon challenger86 » Mi Dez 28, 2005 20:11

kommt vorbei. Meint Ihr ich bin so blöd und lade 10cbm nasses Buchenholz?? Kauft ihr etwa nasses Holz ofenfertig?
Der Hänger ist gute 2m breit, 4m lang und gute 1,1m hoch. Das sind wenn er eben voll ist schon mal knapp 9m und dann noch nen Berg drauf, dann hab ich gut 10cbm drauf, was ca. 5t entspricht, wo liegt das Problem?? Viele benutzen so Ladewagen auch für Mist, meint ihr der sei leichter? Der Ladewagen ist mit 10cbm sehr schwer und ich fahre dann auch keine 20km und schon gar nicht ne steilen Weg runter, aber ansonsten geht das einwandfrei!
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Beitragvon challenger86 » Mi Dez 28, 2005 22:19

Hallo,

also den ersten Kramer nicht. Alles andere weitegehnd selbst. Natürlich hat man mir auch unter die Arme gegriffen, aber größtenteils selber
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Beitragvon KarlGustav » Mi Dez 28, 2005 23:14

challenger86 hat geschrieben:kommt vorbei. Meint Ihr ich bin so blöd und lade 10cbm nasses Buchenholz?? Kauft ihr etwa nasses Holz ofenfertig?
Der Hänger ist gute 2m breit, 4m lang und gute 1,1m hoch. Das sind wenn er eben voll ist schon mal knapp 9m und dann noch nen Berg drauf, dann hab ich gut 10cbm drauf, was ca. 5t entspricht, wo liegt das Problem?? Viele benutzen so Ladewagen auch für Mist, meint ihr der sei leichter? Der Ladewagen ist mit 10cbm sehr schwer und ich fahre dann auch keine 20km und schon gar nicht ne steilen Weg runter, aber ansonsten geht das einwandfrei!


Ich komme selbstverständlich nicht vorbei und ich finde es durchaus gut, wenn es einwandfrei klappt bei Dir.

Ein Nachbar hatte knapp 10 m³ in Doppelreihe auf einen Ladewagen ohne Aufbau geschichtet. Meterstücke. Der war noch nicht aus dem Waldstück draussen, als der Hänger die Flügel hängen liess - im wahrsten Sinne des Wortes. Vor und hinter der Achse sind die Längsträger einfach abgeknickt, nachdem der Hänger sich leicht aufgeschaukelt hatte. Sah traurig- lustig aus.

Ein Schwachpunkt sind auch oft die Achsen. Sinnvoll dort mal die Maximallast abzuchecken.

Ansonsten wie gesagt weiterhin Viel Glück und vor allen Dingen Ruhig Blut, Challenger ... :)
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Beitragvon challenger86 » Mi Dez 28, 2005 23:18

wenn Du mir mal deine Emailadresse gibst, dann schick ich Dir mal ein Fotot wenn der Karren wider voll ist!
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