Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Nov 17, 2025 16:53

Brennholzpreise?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
303 Beiträge • Seite 6 von 21 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 21
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon KarlGustav » Mi Dez 28, 2005 23:19

qualkarl@gmx.net
KarlGustav
 
Beiträge: 3355
Registriert: So Jan 30, 2005 13:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon wwkauz1 » Do Dez 29, 2005 9:27

Ein Bild vom Ladewagen hätte ich auch gerne! - info@brennholz-kleinlein.de

Ich wollte eigentlich noch einen 5to. Miststreuer mit Kratzboden umbauen. Hoffe das funktioniert mit ofenfertigem Holz.

Fürs Meterholz hab ich einen Ladewagen umgebaut - doppelreihe Meterholz passt. Aber mehr als 6 Meter hab ich mich noch nicht getraut zu laden. Aus oben genannten Gründen. Auch die Sibrazugbremse ist ja nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra.

Zum Thema Kipper:
Problematisch ist noch nichtmal unbedingt die Höhe. Man sollte vor allem die Breite von Kippern bedenken. Mit meinem komme ich in so manche Einfahrt gerade eben rein. Wenn eine enge Einfahrt noch von einer kleinen Straße im 90° Winkel abgeht - geht nix. Dann muss ich über die Seite in die Einfahrt kippen. Da bedankt sich der Kunde wenn er sein Holz noch weiter schleppen muss.

Zum Thema Gewerbe:
Ich habs auch gemacht. Incl. MwSt-Veranlagung. Ich kanns nur empfehlen. Ich hatte anfangs auch kein Gewerbe angemeldet. Aber das hat dem "Großen" aus dem Nachbarort gar nicht gefallen. Nu kann er mir nichts mehr.
Angefangen hab ich auch mit Motorsäge, PKW!!, Spaltaxt und PKW-Anhänger (3 SRM) verkaufte RM im ersten Jahr 70.
Im zweiten Jahr waren es 100 und in diesem (4.) Jahr habe ich die 300 geknackt. Mir reichts jetzt aber auch. Mehr geht neben Beruf, Familie, Eigenheim nicht mehr - oder ich bin wieder solo! Obwohl es schon süchtig machen kann ...

Investiert habe ich in die ersten 100 RM Holz und meinen ersten (damals noch aus Ermangelung eines Schleppers mit Benzinmotor) THOR-Spalter. Motorsäge und Anhänger waren vorhanden.
Zwischenzeitlich sieht mein Maschinenpark so aus:
Schlepper, Kipper, o.g. Ladewagen, 18to Thor-Spalter, 4to Winde, 2 PKW Anhänger, 2 Förderbänder, div. Motorsägen (aber ich schneid immernoch am liebsten mit meiner ersten Stihl 290) Atlaslader, div. Handwerkzeug, kleiner Jeep, Rolltischsäge, Lagerkapazität für 200 SRM, Frontlader.

Alles aus dem Gewerbe finanziert. Also hab ich mehr oder weniger für umme gearbeitet. Und ich könnte gut und gerne den Maschinenpark noch etwas erweitern...

Nicht unterschätzen darf man auch die Kapitalbindung im Holz auf dem Lagerplatz nicht.

Wie lange braucht Ihr um Euer Holz trocken zu bekommen? Wie lagert ihr es? Und vor allem: Wie verladet ihr es wieder?

Gruß
Rene
wwkauz1
 
Beiträge: 361
Registriert: Di Sep 27, 2005 11:31
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon KarlGustav » Do Dez 29, 2005 10:29

Meinen tiefempfundenen Respekt.

Neben Beruf, Familie und Eigenheim gerade mal eben 300 Raummeter klarzumachen .... nicht schlecht.

Arbeitest Du alleine?

Was die Trocknung des Holzes angeht, so denke ich kommt es eben auch auf den Lagerplatz an. Ein luftiger Ort mit viel Wind und Sonne nimmt dem Holz schneller den Saft als eine dunkle Ecke im Wald. Desweiteren trocknet Holz, welches schon auf Kaminholzgrösse geschnitten, gespalten und aufgeschüttet ist, meiner Meinung nach wesentlich schneller als aufgesetztes Meterholz, da es im Vergleich zur Körpermasse wesentlich mehr offene Fläche hat an der der Saft entweichen kann.

Ich würde fast meinen, dass derart vorbereitetes Holz in einem Jahr trocken genug sein kann. Aber die Feuchtigkeit habe ich noch nicht gemessen.

Die "Grossen" haben ja wohl schon Trockenanlagen. Buh!

Gruss

Karl
KarlGustav
 
Beiträge: 3355
Registriert: So Jan 30, 2005 13:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon chicken » Do Dez 29, 2005 11:01

Hallo,
ich mache Brennholz nur für den Eigengebrauch, verkaufe selten mal etwas an gute Bekannte. Würde aber gerne etwas mehr machen, um es dann etwas "professioneller" zu verkaufen.

Wie sieht es in Zukunf aus? Gibt es überhaupt noch Möglichkeiten?
Die Anforderungen werden ja immer strenger. Motorsägenschein (habe ich), Durchforstung bald überhaupt noch möglich? Neulich habe ich aus der Zeitung erfahren, dass es wieder in einen tödlichen Unfall im Wald gegeben hat.
chicken
 
Beiträge: 16
Registriert: Di Dez 13, 2005 15:53
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon challenger86 » Do Dez 29, 2005 11:18

Hi, also ich mache mein Holz komplett selber raus und staple dann gespaltene 1m Stücke auf einer freien Wiese. Wenn dort das Holz ab spätestens Ende Mai sitzt, kann es gut bis ca. September trocknen und dann verkauft werden. Das Gerede, dass Holz mind. 1 Jahr sitzen muss ist Blödsinn. Glaubt ihr ernsthaft, dass im Winter wenns kalt ist und schneit, auch nur 1 Tropfen Wasser rauskommt? Holz trocknet max von April bis September/Oktober.
Laden tue ich alles von Hand.
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!
challenger86
 
Beiträge: 285
Registriert: So Dez 25, 2005 14:30
Wohnort: Albstadt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon wwkauz1 » Do Dez 29, 2005 14:15

Ja, meist alleine. Ausser wenn ich zum Fällen rausgehe. Hin und wieder hilft auch meine Frau schonmal.

Wenn richtig dick ist (z. B. im Oktober wenn jeder merkt es wird kalt) leiste ich mir auch schonmal einen 2. Mann.

Ich hab mein Holz in Baustahlsilos. Sofort ofenfertig. Holz, dass spätestens bis Ende März/Anfang April reinkommt ist meist im Oktober um oder knapp über 20%.

@challenger86
Ich denke - habs aber noch nicht ausprobiert - dass Frost der Trocknung zuträglich ist.
Hier mal eine Begründung von einem Forstwirt:


vielen Dank für Ihr Interesse! Gerne möchte ich Ihre Frage beantworten:

Wenn wir jetzt im Herbst/Winter die Buche einschlagen, messen wir etwa zwischen 40-50% Wasseranteil im Stamm! Das Wasser läuft durch Kanäle außen am Stamm hoch in den Baum, in der Mitte des Stammes das übrige Wasser wieder hinunter.
Geht der Frost in den Satmm oder noch besser in das kleine Holzscheit, friert das Wasser zu Eis und dehnt sich aus. Das Wasser drückt sich über die Schnittenden aus dem Scheit. Nach einem Nachtfrost haben Sie morgens auf beiden Seiten des Scheites eine dicke Eissschicht!
Zur Erinnerung: Ein Neubau (Hausbau) sollte nach dem Verputzen einen Winter stehen, bevor man einzieht, damit die Feuchtigkeit komplett rausgeht.

Ich hoffe, ich habe Ihnen zwar unwissenschaftlich, aber doch verständlich unseren Freund Frost erklärt!

Beste Grüße aus Allendorf




Obs stimmt????

Gruß
wwkauz1
 
Beiträge: 361
Registriert: Di Sep 27, 2005 11:31
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon wwkauz1 » Do Dez 29, 2005 15:37

Ja, das mach ich auch schonmal (Gartenholzerei) - aber wirklich nur in ganz beschränktem Maß, in einfachen Fällen bei guten Bekannten. Ich hab da in Sachen Haftung trotz entsprechender Ausrüstung und Ausbildung meine Bedenken.


Gruß
wwkauz1
 
Beiträge: 361
Registriert: Di Sep 27, 2005 11:31
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon challenger86 » Do Dez 29, 2005 18:19

also laut meiner Meinug und der eines Försters, zieht das Holz in den nassen und kalten Monaten eher wieder Wasser!
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!
challenger86
 
Beiträge: 285
Registriert: So Dez 25, 2005 14:30
Wohnort: Albstadt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Obstwiese » So Jan 01, 2006 17:23

Hallo, Challenger,

die Ausrüstung und Lagerplatz ist natürlich vorhanden, sonst braucht man ja gar nicht anzufangen. Was halt fehlt wäre ein Spalter. Im Moment mach ich alles noch mit dem Spalthammer, und das waren im Herbst 2004 70 Ster. Da wäre der Spalter schon eine enorme Erleichterung und natürlich könnte man in der gleichen Zeit auch mehr machen. Ausserdem denke ich, daß viele die im Moment noch, vielleicht auch zum ersten Mal, selber Holz machen, auch bald wieder abspringen.
Was ist ausser dem Gewerbeschein an Formalitäten noch notwendig? Und bekommt man den Gewinn aus dem Holzverkauf noch auf sein Jahresbrutto dazugerechnet, oder wird das dann getrennt versteuert?
Obstwiese
 
Beiträge: 22
Registriert: So Feb 27, 2005 10:06
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon challenger86 » So Jan 01, 2006 18:26

ich muss überhaupt nichts versteuern, da ich unter der Grenze bin, über der man MwSt ausweisen muss. Wenn Du willst, kannst mich gerne mal anrufen. Ich geb dir bei Bedarf meine Telefonnummer!
Die kleinsten haben immer die größte Klappe und wenn Du von ihrem Gelaber nur die Hälfte glaubst, bist immer noch um das Doppelte angelogen, also VORSICHT!
challenger86
 
Beiträge: 285
Registriert: So Dez 25, 2005 14:30
Wohnort: Albstadt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Thomas Wolff » So Jan 01, 2006 19:57

moin moin,
interessant zu wissen wäre,wo die steuerfrei grenze genau liegt,dann kann man sich ein bild machen
viele grüße
Thomas
Thomas Wolff
 
Beiträge: 583
Registriert: Do Jun 09, 2005 18:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon wwkauz1 » So Jan 01, 2006 20:10

Hallo!

Bevor hier was falsch verstanden wird:

Der Gewinn (und auch der Verlust) aus einem Gewerbebetrieb (in unserem Fall Brennholzhandel) ist selbstverständlich zu versteuern! Und zwar individuell mit der persönlichen Einkommenssteuererklärung.
Daher kann man auch nicht pauschal sagen - es gibt nichts oder soundsoviel zu versteuern. Abhängig ist das jeweils von den persönlcihen Umständen.

MwSt:
Als Kleingewerbetreibender kann man unter Umständen die sogenannte "Kleinunternehmerregelung" in Anspruch nehmen

Kleinunternehmerregelung
Unternehmer, die nur geringe Umsätze tätigen, werden als Kleinunternehmer eingestuft. Als Kleinunternehmer gelten Unternehmer, deren Umsatz im vorangegangenen Jahr einen Betrag von 17.500 € (bis zum 31.12.2002 galt ein Grenzwert von 16.620 €) nicht überstiegen hat und deren Umsatz im laufenden Jahr 50.000 € voraussichtlich nicht übersteigen wird. Beide Voraussetzungen müssen gegeben sein. Bei Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit ist der voraussichtliche Umsatz im Kalenderjahr zu schätzen. Übersteigt dieser voraussichtlich nicht die Umsatzgrenze von 17.500 €, gilt der Unternehmer als Kleinunternehmer.

Kommt die Kleinunternehmerregelung zur Anwendung, muss der Unternehmer auf seine Umsätze keine Umsatzsteuer erheben. Er kann allerdings auch zur Umsatzsteuer optieren. In diesem Fall hat er die Möglichkeit, auch die Vorsteuer gegenüber dem Finanzamt geltend zu machen. Empfehlenswert ist die freiwillige Umsatzsteuerveranlagung, da nur so der Vorsteuerabzug möglich wird. Für Kleinunternehmer entfällt neben dem Vorsteuerabzug der Ausweis der Umsatzsteuer sowie der Umsatzsteuer-Identifikationsnnummen auf erstellten Rechnungen.

Werden die Umsatzgrenzen überschritten, muss der Unternehmer auf seine Umsätze Umsatzsteuer erheben. Optiert ein Kleinunternehmer zur Umsatzsteuer, muss er dies gegenüber dem Finanzamt erklären. Seine Entscheidung bindet ihn für fünf Jahre.


Das bedeutet, dass man weder MwSt (in diesem Fall Vorsteuer) absetzen noch MwSt (Umsatzsteuer) auf seinen Rechnung ausweisen kann. Mann hat damit also überhauptnichts zu tun.

Auf eigenen Wunsch kann man aber auch unterhalb der Freigrenzen "zur MwSt optieren". Das hat durchaus Vorteile. Man bedenke: Sobald ich mit aderen Gewerbetreibenden Handel betreiben möchte, werden diesevornehmlich mit Leuten handeln, die mwSt ausweisen können. Ansonsten sind diese 16% für den Unternehmer verloren.

Desweiteren sollte sich jeder seine Einnahmen/Ausgaben vorherschonmal grob für die kommenden zwei bis drei Jahre durchrechnen. Evtl. ist es wesentlich interessanter MwSt-pflichtig zu sein. Dies ist insbesondere interessant, wenn noch größere Investitionen geplant sind. Man bedenke, dass Brennholz gem. UStG mit dem verminderten UStSatz von 7% zu besteuern ist. Nahezu alle Ausgaben als Brennholzhändler werden - mit Ausnahme des Holzeinkaufs - in der Regel mit 16% versteuert.

Wer zum Beispiel im ersten Jahr einen Spalter für 2000 Euro brutto kauft (enthaltene Steuer 275 Euro 16%) kann dafür Einnahmen in Höhe von 4203 Euro (enthaltene Steuer 275 Euro 7%) haben ohne auch nur einen Pfennig abzuführen.

Und bedenkt alle weiteren nicht unerheblichen Kosten die durch das Holz entstehen (Treibstoff, Kfz-Kosten, Schlepper, Abschreibungen, ggf. Löhne, Ersatzteile, Ketten, Öle usw usw).

@obstwiese
Gern kannst Du mich kurz deswegen anrufen. Nummer per PM bzw EMail

Gruß
René
wwkauz1
 
Beiträge: 361
Registriert: Di Sep 27, 2005 11:31
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Thomas Wolff » So Jan 01, 2006 20:41

super erklärt rene,
ich konnte es mir auch nicht anders vorstellen. hab selbst eine kleinunternehmen und führe seit anfang an umsteuer und einkommenssteuer ab. wegen der grenzwerte hab ich gefragt,weils mich interessiert hat. ich liege leider drüber,grinst und bin froh das ich bisher alles so gemacht habe,dann haste am ende eines geschäftsjahres auch keine bösen überraschungen zu erwarten.
Thomas Wolff
 
Beiträge: 583
Registriert: Do Jun 09, 2005 18:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Kuhkalb » So Jan 01, 2006 22:24

War heute als ich mal die Werbeplättschen durchpläterte fast geschockt, 2 rm Brennholz für 199 Euro (oder so um den dreh) beim Toom Baumarkt.
Sowas ist doch ne absolute Frechheit oder ?!

Gruß
Kuhkalb
 
Beiträge: 657
Registriert: Do Nov 17, 2005 14:06
Wohnort: hinterm Mond
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Unimogfreak » So Jan 01, 2006 23:07

Kannst du laut sagen!

Nur jeden Morgen steht jemand auf,der das kauft!!! :lol:

Gruß Alex
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
--------------------------------------------------------
UNSERE FREIZEIT FÜR IHRE SICHERHEIT!!!
Benutzeravatar
Unimogfreak
Moderator
 
Beiträge: 1766
Registriert: Mi Jan 05, 2005 9:47
Wohnort: Wallbach(in Hessen)
  • ICQ
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
303 Beiträge • Seite 6 von 21 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 ... 21

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Stoapfälzer

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki