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BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Nordhesse » Fr Feb 01, 2019 18:32

Reinhold, kann man machen. Hier rufen die Bauern trotzdem gerne am Verband an und fragen, was die Richtung ist. Hat bei der Entsorgungsleitung eines großen Unternehmens bisher funktioniert
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Fr Feb 01, 2019 21:16

Nordhesse hat geschrieben:....., kann man machen. Hier rufen die Bauern trotzdem gerne am Verband an und fragen, was die Richtung ist. Hat bei der Entsorgungsleitung eines großen Unternehmens bisher funktioniert


Ich sage mittlerweile man muss genau hinschauen, aber ich will jetzt nicht ins Detail gehen.
Gebe aber nur mal ein Stichpunkt : Betriebliche Erweiterungsflächen und sei es für eine einfache Halle oder Fahrsilo.
Diese Rahmenvereinbarungen entstammen den 80ziger Jahren und passen auf heutige Verhältnisse nicht mehr.
Die Entschädigungshöhe ist oft nur zweitrangig.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Nordhesse » Fr Feb 01, 2019 22:55

In den letzten Wochen mehrere Vor _ort Termine. Ein mal ne Straße schlecht geplant. Da sollte die Drainage auf der Nachbarfläche versickern, 2 mal Flurbereinigung- ein mal waren die Flächen aus Mangel bis an ne Böschungsoberkante vergrößert worden. Dann Autobahnbau- eine Ausgleichsmaßnahme war so geplant, dass sie mitten durch eine Erweiterungsfläche eines Betriebes gehen sollte. Und während man früher so was vor Ort mal schnell ändern konnte, kommt heute die Deges und erklärt, Planänderungen gäbe es nicht. Bei Wahle Mecklar bekommen die Landwirte jetzt auch für die Pflege unter den Masten eine Vergütung.
Krasseste Beispiele gibt's immer dann, wenn zur Entschädigung die Bodenrichtwerte herangezogen werden. Bei der Verbreiterung der A7 in NDS sollten die da 2,80 € / m € Ackerland zahlen. Aktueller Marktpreis war da eher bei 4 € . Das Gericht hat sich steif und Fest auf die Richtwerte berufen- ich weis nicht, wie es ausgegangen ist.

Arbeit hört nicht auf.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Sa Feb 02, 2019 1:41

Mit Wahle-Mecklar als Überspannung können wir gut leben.
Die DEGES ansich ist schon komisch. Die bayr. Staatsregierung braucht sich dieser Einrichtung nicht bedienen.
Dort zählt leben und leben lassen. Würde man sich in Bayern auf Bodenrichtwerte berufen,
hätte man in einem 2 - 4 jährigen Gerichtsverfahren sein blaues Wunder erlebt, wo die letzten Jahre zwischen zwei Richtwertfestsetzungen
es in einzelnen Gemarkungen zu Verdopplungen und mehr gekommen ist. Man sollte doch bei größeren Infrastrukturprojekten
sich die Arbeit machen und sorgsam die Verkehrswerte ermitteln. Dazu muss man IMMER die landesweite Kaufpreisentwicklung
bei der Bildung der Verkehrswerte mit einbeziehen. In Hessen hat die Verwaltung keine Gegenwehr, bzw. erstickt diese im Vorfeld.
Im Bauernverband haben wir auch zuviele Leute, die sich nicht aus dem Fenster lehnen,
weil die den BV als Sprungbrett für die eigene Politkarriere sehen. :mrgreen:

Die Landwirte sind bei Großprojekten eigentlich sehr kooperativ, die wissen was kommt und stellen sich deshalb nicht stur.
Genau hier ist man als Vorhabenträger gehalten, in diese kooperative Haltung einzuschwenken und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Aber eins ist klar, wenn ich von den planfestgestellten Arealen abweiche, entsteht neue Arbeit : Der Fachplaner muss wieder ran,
die oberen und unteren Naturschutzbehörden müssen raus und die ganzen Träger öffentl. Belange müssen auch wieder den Haken drunter setzen.
Das scheuen einfach viele. Wenn allerdings die Stimmung in einer Region gut ist, dann kann man auf einfache Art viel erreichen.

In Hessen oder Niedersachsen geht das nicht: Das sitzen ROTE, SCHWARZE und GRÜNE in einer Verwaltung; die stetig darauf aus sind sich gegenseitig eins auszuwischen !
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Neo-LW » Sa Feb 02, 2019 1:57

Moin,

Nordhesse hat geschrieben:
Krasseste Beispiele gibt's immer dann, wenn zur Entschädigung die Bodenrichtwerte herangezogen werden. Bei der Verbreiterung der A7 in NDS sollten die da 2,80 € / m € Ackerland zahlen. Aktueller Marktpreis war da eher bei 4 € . Das Gericht hat sich steif und Fest auf die Richtwerte berufen- ich weis nicht, wie es ausgegangen ist.



Das kenne ich vom Bundessortenamt so.

Die wollten hier mal dringend Ackerflächen haben.
Gekauft haben sie dann zu Bodenrichtwert.
(Nicht von mir.)
Nachdem die Struktur vom BSA geändert wurde, waren die Flächen dann nach 3 Jahren nicht mehr erforderlich.
Das BSA hat den Kauf zum Verkehrswert angeboten.

Weil hier VW = 2 x BRW ist, haben sie ihr Kapital in 3 Jahren mal eben verdoppelt.

Ich kann mir gut vorstellen, daß andere Bundesbehörden auch zum BRW kaufen wollen.

-----

Zweites Beispiel:

Vereidigter Sachverständiger hat ein Verkehrswertgutachten über ein bebautes Grundstück (SH) geschrieben.
Ansatz Grundstückspreis BRW: 70,- EUR / m²

Zur gleichen Zeit hat die Gemeinde in 100 m Abstand Grundstücke zu 250,- EUR / m² verkauft.
Auf die Diskrepanz hingewiesen hat die zuständige Behörde erklärt,
daß man schon seit Jahren vertrauensvoll mit dem Gutachter zusammenarbeitet.


Olli
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Sa Feb 02, 2019 3:05

Neo-LW hat geschrieben:Vereidigter Sachverständiger hat ein Verkehrswertgutachten über ein bebautes Grundstück (SH) geschrieben.
Ansatz Grundstückspreis BRW: 70,- EUR / m²

Zur gleichen Zeit hat die Gemeinde in 100 m Abstand Grundstücke zu 250,- EUR / m² verkauft.


Hier ist die Sache einfach : Der Gutachter muss bei Verwendung des BRW ausreichend begründen, dass keine ausreichenden Marktdaten zur Verfügung stehen,
das der BRW marktkonform ist und das sich der BRW und der Markt seit BRW Festsetzung nicht weiterentwickelt haben.

Ich kann mich als Gutachter auf den BRW berufen, wenn man eine kleine Teilfläche ankauft, ich den BRW als Basis für weitere Berechnungen brauche oder BRW und Wert der Fläche wirklich konform sind.
Geht es beim Gutachten darum bedeutende Werte darzulegen, ist der BRW nur eine Orientierung und zur Wertfeststellung nicht mehr geeignet.
In einem Verkehrswertgutachten ist immer der lokale Grundstücksmarkt zu analysieren, zu beschreiben und das ganze zu belegen.
Hält sich ein Gutachter nicht daran, dann ist der fachlich ungeeignet = wegen Befangenheit raus aus dem Verfahren

Neo-LW hat geschrieben:Auf die Diskrepanz hingewiesen hat die zuständige Behörde erklärt,
daß man schon seit Jahren vertrauensvoll mit dem Gutachter zusammenarbeitet.


Auch hier ist die Sache dann einfach : Den Gutachter wegen Befangenheit rauskicken
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Neo-LW » Sa Feb 02, 2019 4:49

Moin,

T5060 hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Vereidigter Sachverständiger hat ein Verkehrswertgutachten über ein bebautes Grundstück (SH) geschrieben.
Ansatz Grundstückspreis BRW: 70,- EUR / m²

Zur gleichen Zeit hat die Gemeinde in 100 m Abstand Grundstücke zu 250,- EUR / m² verkauft.


Hier ist die Sache einfach : Der Gutachter muss bei Verwendung des BRW ausreichend begründen, dass keine ausreichenden Marktdaten zur Verfügung stehen,
das der BRW marktkonform ist und das sich der BRW und der Markt seit BRW Festsetzung nicht weiterentwickelt haben.

Ich kann mich als Gutachter auf den BRW berufen, wenn man eine kleine Teilfläche ankauft, ich den BRW als Basis für weitere Berechnungen brauche oder BRW und Wert der Fläche wirklich konform sind.
Geht es beim Gutachten darum bedeutende Werte darzulegen, ist der BRW nur eine Orientierung und zur Wertfeststellung nicht mehr geeignet.
In einem Verkehrswertgutachten ist immer der lokale Grundstücksmarkt zu analysieren, zu beschreiben und das ganze zu belegen.
Hält sich ein Gutachter nicht daran, dann ist der fachlich ungeeignet = wegen Befangenheit raus aus dem Verfahren

Neo-LW hat geschrieben:Auf die Diskrepanz hingewiesen hat die zuständige Behörde erklärt,
daß man schon seit Jahren vertrauensvoll mit dem Gutachter zusammenarbeitet.


Auch hier ist die Sache dann einfach : Den Gutachter wegen Befangenheit rauskicken


Das hat der Verfahrensbeteiligte seinerzeit versucht.
Auf meinen Rat hin, wurden sogar Fotos von den Gemeinde-Verkaufsschildern eingereicht.
Aber das Gericht hat die Beschwerde exakt mit dem o.g. Satz zurückgewiesen.


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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Sa Feb 02, 2019 12:21

Neo-LW hat geschrieben:
t5060 hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Auf die Diskrepanz hingewiesen hat die zuständige Behörde erklärt,
daß man schon seit Jahren vertrauensvoll mit dem Gutachter zusammenarbeitet.


Auch hier ist die Sache dann einfach : Den Gutachter wegen Befangenheit rauskicken


Das hat der Verfahrensbeteiligte seinerzeit versucht.
Auf meinen Rat hin, wurden sogar Fotos von den Gemeinde-Verkaufsschildern eingereicht.
Aber das Gericht hat die Beschwerde exakt mit dem o.g. Satz zurückgewiesen.


Olli


Dann hätte ihr wohl besser mal ein belastbares Gutachten dem Richter vorgelegt, das diesem beeindruckt hätte
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Sa Feb 02, 2019 19:09

T5060 hat geschrieben:Die Landwirte sind bei Großprojekten eigentlich sehr kooperativ, die wissen was kommt und stellen sich deshalb nicht stur.
Genau hier ist man als Vorhabenträger gehalten, in diese kooperative Haltung einzuschwenken und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Aber eins ist klar, wenn ich von den planfestgestellten Arealen abweiche, entsteht neue Arbeit : Der Fachplaner muss wieder ran,
die oberen und unteren Naturschutzbehörden müssen raus und die ganzen Träger öffentl. Belange müssen auch wieder den Haken drunter setzen.
Das scheuen einfach viele. Wenn allerdings die Stimmung in einer Region gut ist, dann kann man auf einfache Art viel erreichen.

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Ist der Bauernverband auch TöB?
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Sa Feb 02, 2019 19:12

Zugmaul hat geschrieben:Ist der Bauernverband auch TöB?


Bevor ich jetzt was falsches schreibe, mache ich von meinem Recht auf Schweigen Gebrauch :mrgreen:
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » So Feb 03, 2019 12:47

T5060 hat geschrieben:
Zugmaul hat geschrieben:Ist der Bauernverband auch TöB?


Bevor ich jetzt was falsches schreibe, mache ich von meinem Recht auf Schweigen Gebrauch :mrgreen:


Ich glaube so wichtig war die Frage nicht. Auch die TöB haben nicht viel zu melden.

Es wird massiv von oben runten regiert und bei Behörden klappt das klasse. Die Umweltverbände sich die gefährlichsten Gegner, weil die auch Freunde in den Gerichten haben.

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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon CarpeDiem » So Feb 03, 2019 14:01

@Zugmaul,
deshalb ist meine Erfahrung bei diesen Dingen, sich nicht auf den BV oder bei uns in RLP auf die Landwirtschaftskammer verlassen, sondern ruhig mit diesen Umweltverbänden paktieren. Ich würde mal sagen, diese landw. Verbände/-kammern verhalten sich grundsätzlich "staatstragend" d.h. sie wollen eine Massnahme im Grunde genommen gar nicht verhindern, nur mitreden um ihre Suppe zu kochen.

Umweltverbände sind da wesentlich effektiver, da insbesonders auch die zeitliche Streckung zu ihrem Instrumentenkasten gehört. Dies ist oft am wirkungsvollsten, da die Politik grossmäulig verkündet dies und das bis dann und dann tun zu wollen. Wenn die dann immer wieder durch die Medien erinnert werden, dass bis dato nix passiert ist, leidet die Glaubwürdigkeit erheblich.....!
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Nordhesse » So Feb 03, 2019 17:10

Dann frag mal bei K+S, was die von unserem Kreisverband halten :D
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » So Feb 03, 2019 19:35

Nordhesse hat geschrieben:Dann frag mal bei K+S, was die von unserem Kreisverband halten :D


Sagen wir es mal so : K+S hält von eurem BV mehr, wie von mir :mrgreen:
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mo Feb 04, 2019 21:37

Der Wahnsinn wird als größer

http://www.manager-magazin.de/politik/a ... 51492.html
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