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BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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249 Beiträge • Seite 10 von 17 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 17

Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mo Feb 04, 2019 22:09

T5060 hat geschrieben:Der Wahnsinn wird als größer

http://www.manager-magazin.de/politik/a ... 51492.html


Zitat:
"Bürgerinitiativen, Bauern und Anwohner wehren sich massiv gegen die Verlegung der geplanten Stromtrassen, verlangen Schadenersatz oder befürchten gar gesundheitliche Beeinträchtigungen. Sie verweisen dabei auf technische Neuerungen, die den geplanten Leitungsbau in geringerem Ausmaß oder gar überflüssig machen könnten."


Das sein?
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mo Feb 04, 2019 22:29

Es geht für ein Viertel der Kosten und mit doppelter Leistung als Freileitung bauen. Nur da verdienen die Finanzkonzerne nichts dran.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mo Feb 04, 2019 22:40

T5060 hat geschrieben:Es geht für ein Viertel der Kosten und mit doppelter Leistung als Freileitung bauen. Nur da verdienen die Finanzkonzerne nichts dran.


Ach so, aber dann gehen die Leute auf die Barrikaden.
Es ist zum verrückt werden was hier für ein Druck und Tempo aufgebaut wird.

H.M. Broder hat es vor der AfD Bundestagsfraktion schön gesagt: "Das mit der 16jährigen Greta als Klimademonstrantin ist ein Fall von Kindesmisshandlung..." .
Man jagt den Kindern Angst ein...

https://www.zeit.de/kultur/2019-01/gret ... ale-medien
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mo Feb 04, 2019 23:08

Pass auf, wenn ein Typ wie der Höck, ehem. Betriebsrat Porsche, bekennender Verbrennungsmotor-Anhänger, einen auf "Gelbweste" macht,
fängt das grünversiffte Mediengedöns an zu wackeln. Der kann das. Halt ne alte Sozen-Kampfsau.

Der hat sich nicht versucht bei der verakademisierten SPD verheizen zu lassen. Der macht sein Ding.

Das kann ja keiner mehr bezahlen, was hier abgeht. Die Oma soll ein paar Euro Rente bekommen und auf der anderen Seite wird bei Auto, Strom, Wohnen, Essen nur noch Kosten drauf gehauen
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mi Feb 06, 2019 9:48

CarpeDiem hat geschrieben:@Zugmaul,
deshalb ist meine Erfahrung bei diesen Dingen, sich nicht auf den BV oder bei uns in RLP auf die Landwirtschaftskammer verlassen, sondern ruhig mit diesen Umweltverbänden paktieren. Ich würde mal sagen, diese landw. Verbände/-kammern verhalten sich grundsätzlich "staatstragend" d.h. sie wollen eine Massnahme im Grunde genommen gar nicht verhindern, nur mitreden um ihre Suppe zu kochen.

Umweltverbände sind da wesentlich effektiver, da insbesonders auch die zeitliche Streckung zu ihrem Instrumentenkasten gehört. Dies ist oft am wirkungsvollsten, da die Politik grossmäulig verkündet dies und das bis dann und dann tun zu wollen. Wenn die dann immer wieder durch die Medien erinnert werden, dass bis dato nix passiert ist, leidet die Glaubwürdigkeit erheblich.....!


"Mit den Umweltverbänden packtieren… " , ich glaube die ziehen ihr Ding durch ohne über Menschenschutz nachzudenken. Hier hat ein Pächter einer Bauerwartungsfäche beim Kiebitz-Schutzprogramm mitgemacht. Ergebnis: 120000€ Schaden wegen höheren Naturschutzausgleich. Der Pächter hat das ohne Einwilligung des Eigentümers gemacht und nun reden die nicht mehr miteinander.

Aber es gibt Kollegen die so einen Packt in ihrer Verzweiflung eingehen... Muss jeder wissen...

Hier mal interessant: Naturschutz vs. Menschenschutz:
https://www1.wdr.de/mediathek/video-wei ... k-100.html
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mi Feb 06, 2019 12:33

Der Rohrgraben bei Erdkabeln wird 15 m breit und 2,0 m tief

zum Vergleich :

Gasleitung DN 1.000 1,5 m breit und 2,0 m tief
Autobahn 4 Spuren : 30 m
Eisenbahn zwei Gleise : 10 m
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon CarpeDiem » Mi Feb 06, 2019 12:54

@Zugmaul,
mal ein Beispiel aus der Praxis, Strassenverbreiterung einer Bundesstrasse mit grösstmöglicher Landinanspruchnahme. Erörterungstermin Planfeststellungsverfahren, die Landwirtschaftskammer als Träger öffentlicher Belange hatte grundsätzlich natürlich nix dagegen.

Dann habe ich mich hinter den Nabu geklemmt und konnte die Leute auf die unsinnige Planung hinweisen. Es dauerte noch keine vier Wochen als die ihre Bedenken vortrugen, bis einige höhere Beamte des Strassenbaulastträgers bei mir anrückten, mit dem Anliegen "wie können wir die Sache ohne Rechtsstreit auf die Reihe kriegen". Noch Fragen???
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Grimli » Mi Feb 06, 2019 14:41

Dazu müssten ja aber erst einmal ein paar politische bedingte Parameter der Planung berücksichtigt werden.
Die da wären : Die Leitungssysteme führen nicht mehr durch die Niederlande obwohl wir ein Europa sind ?

Der kürzeste Weg von Zeebrügge nach Epe führt über die Niederlande !
der schnellste Weg mit dem Auto führt über Antwerpen - Venlo - Duisburg - Essen - Dorsten - Ahaus

Der längste Weg führt über Belgien nach Aachen dann Mönchengladbach-Kamp Lintfort - Voerde- Hünxe- Raesfeld- Heiden-Velen-Gescher-Legden -Ahaus- Epe
und zusätzlich noch zurück von Heiden- Dorsten (Hei/Do) - Dorsten - Gelsenkirchen (Uniper Scholven) . Das sind zwei weitere Leitungsbauprojekte die mit der Marktraumumstellung L-H Gas einhergehen und zusätzlich den Umbau von Steinkohlekraftwerken zu Gas Kraftwerken ermöglichen sollen.

Die Mehrlänge an Leitung das man Duisburg/Mönchengladbach und Gelsenkirchen nicht direkt verbindet sondern eine Gas Leitung bis nach Epe baut und vom Norden zurück sind alleine um die 110 km !
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mi Feb 06, 2019 15:02

Ich bin mit einem Hauptamtlichen und einem höheren Ehrenamtlichen eines größeren Landes BV am Überlegen,
wie man künftig Entschädigungsregelungen gestalten könnte,
weil die heutigen "Rahmenvereinbarungen" nicht mehr der Lebenswirklichkeit entsprechen.
Die Sache "Erdkabel" wird langsam ernst. Man kann es halt aus verhandlungstaktischen Gründen nicht offen diskutieren.
Wenn man in eine Verhandlung geht und man hat Plan B, Plan C, Plan D und noch ne Überraschung, ist man halt durchsetzungsstärker.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mi Feb 06, 2019 18:15

Grimli hat geschrieben:Dazu müssten ja aber erst einmal ein paar politische bedingte Parameter der Planung berücksichtigt werden.
Die da wären : Die Leitungssysteme führen nicht mehr durch die Niederlande obwohl wir ein Europa sind ?

Der kürzeste Weg von Zeebrügge nach Epe führt über die Niederlande !
der schnellste Weg mit dem Auto führt über Antwerpen - Venlo - Duisburg - Essen - Dorsten - Ahaus

Der längste Weg führt über Belgien nach Aachen dann Mönchengladbach-Kamp Lintfort - Voerde- Hünxe- Raesfeld- Heiden-Velen-Gescher-Legden -Ahaus- Epe
und zusätzlich noch zurück von Heiden- Dorsten (Hei/Do) - Dorsten - Gelsenkirchen (Uniper Scholven) . Das sind zwei weitere Leitungsbauprojekte die mit der Marktraumumstellung L-H Gas einhergehen und zusätzlich den Umbau von Steinkohlekraftwerken zu Gas Kraftwerken ermöglichen sollen.

Die Mehrlänge an Leitung das man Duisburg/Mönchengladbach und Gelsenkirchen nicht direkt verbindet sondern eine Gas Leitung bis nach Epe baut und vom Norden zurück sind alleine um die 110 km !


Es ist noch schlimmer. Das Wirtschaftsministerium hat bestätigt, dass es eine Transportalternative NL gibt, die vorhandene Gasleitungen entlang der Grenze zu Deutschland (auf Gebiet der NL) nutzt und so etwa 300 Mio. billiger ist. Entweder möchte man mit Mehrkosten Geld verdienen oder man hält die NL für einen unsicheren Staat. :mrgreen:
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mi Feb 06, 2019 18:26

@Grimli
https://www.youtube.com/watch?v=40ZuaCFEpTo

Hier konnte vor 8 Jahren behauptet werden, dass Gaspipelines immer durch Fremdverschulden hochgegangen sind und nie von sich aus explodieren. Hier wurde man in Marl eines besseren belehrt. Vor Wochen ist dort eine Leitung von sich aus geplatzt aber zum Glück nicht explodiert. Ohne Fremdverschulden!!

Wie steht es mit der HeiDo? Es gibt vom WLV Kreisverband Borken den Beschluss, keine weiteren Leitungen in Borken zuzulassen. Gilt das auch für HeiDo?
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mi Feb 06, 2019 18:50

Zugmaul hat geschrieben:Es ist noch schlimmer. Das Wirtschaftsministerium hat bestätigt, dass es eine Transportalternative NL gibt, die vorhandene Gasleitungen entlang der Grenze zu Deutschland (auf Gebiet der NL) nutzt und so etwa 300 Mio. billiger ist. Entweder möchte man mit Mehrkosten Geld verdienen oder man hält die NL für einen unsicheren Staat. :mrgreen:


In NL kann man die Kosten nicht auf den Verbraucher umlegen.
Dank SPD kann man in Deutschland dem kleinen Mann in die Tasche packen bis er kaputt geht.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mi Feb 06, 2019 19:04

T5060 hat geschrieben:
Zugmaul hat geschrieben:Es ist noch schlimmer. Das Wirtschaftsministerium hat bestätigt, dass es eine Transportalternative NL gibt, die vorhandene Gasleitungen entlang der Grenze zu Deutschland (auf Gebiet der NL) nutzt und so etwa 300 Mio. billiger ist. Entweder möchte man mit Mehrkosten Geld verdienen oder man hält die NL für einen unsicheren Staat. :mrgreen:


In NL kann man die Kosten nicht auf den Verbraucher umlegen.
Dank SPD kann man in Deutschland dem kleinen Mann in die Tasche packen bis er kaputt geht.


Die Sozen sind die Schlimmsten, das ist klar. Ich weiß nur nicht ob die zu dumm sind zu schnallen was sie machen oder boshaft sind.

Gerhard Schröder hat eine Steuer abgeschafft für Verkäufe von Konzernanteilen.

Otto Graf Lambsdorff ist wegen so einem Tatbestand vorbestraft worden. https://de.wikipedia.org/wiki/Flick-Aff%C3%A4re

Vielleicht gibt es ja mal eine Zeelink Affäre :mrgreen:
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon forstfux » Mi Feb 06, 2019 19:24

T5060 hat geschrieben:
Zugmaul hat geschrieben:Es ist noch schlimmer. Das Wirtschaftsministerium hat bestätigt, dass es eine Transportalternative NL gibt, die vorhandene Gasleitungen entlang der Grenze zu Deutschland (auf Gebiet der NL) nutzt und so etwa 300 Mio. billiger ist. Entweder möchte man mit Mehrkosten Geld verdienen oder man hält die NL für einen unsicheren Staat. :mrgreen:


In NL kann man die Kosten nicht auf den Verbraucher umlegen.

Dank SPD kann man in Deutschland dem kleinen Mann in die Tasche packen bis er kaputt geht.


Was soll denn das mit den NL und "nicht Kosten auf Verbraucher umlegen" heißen. Bitte um genauere Ausführung.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mi Feb 06, 2019 19:28

Aus den Leitungsbaukosten werden die Netzengelte abgeleitet. Der Leitungsbauer erhält über die Netzentgelte eine 9 % Verzinsung seines eingebrachten Eigenkapitals.
Deshalb gehören die meisten Anteile an Netzbetreibern heute Lebensversicherern und Fonds.
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