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BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
249 Beiträge • Seite 13 von 17 • 1 ... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17

Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon take_it_1999 » Mi Feb 13, 2019 11:54

Also ich finde Wasserstoff hat immernoch das Problem der Speicherung. Denn egal welches Kristallgitter oder ähnliches vorliegt, das Wasserstoffatom ist so klein, dass es (wenn es Zeit hat) immer dort hindurch kommt. Ego, stellst Du deinen PKW mit Wasserstofftank, vor dem Urlaub gefüllt in der Garage ab und stellst nach dem Urlaub fest das Tank leer ist.

Also ne einfache Stahlblechhülle als Wasserstofftank reicht da nicht aus. Ergo durch ne einfache Gasleitung Wasserstoffpumpen, da hätte ich keine Lust wenn sowas aufm einem Acker liegt.

Ich finde immernoch Methan nicht ganz schlecht, vor allen können wir es einfach weiterleiten durch unsere Gasleitung.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mi Feb 13, 2019 12:48

Grimli hat geschrieben:Also wird wohl die alte Gas Leitung 27/1 dann zu einer Wasserstoffleitung umgewidmet. Die liegt ja jetzt schon neben einer Salz Leitung von CWH (Evonik) und weitere Leitungstrassenkorridore sind denkbar knapp.

Einige technische Aspekte scheinen dabei geklärt werden zu müssen und dann natürlich die Frage nach der Grunddienstbarkeit ist eine Wasserstoffleitung das selbe Bauwerk wie eine bestehende Gas Leitung und somit praktisch nur ein "Mieterwechsel" von verschiedenen Medien (Gas zieht aus - Wasserstoff zieht ein) oder muss auch die Grunddienstbarkeit neu ?


Power to Gas: Neues Gas in alten Leitungen – Werkstofffragen - DVGW

https://www.dvgw.de/medien/dvgw/gas/inf ... n_1409.pdf


Eine Umnutzung einer Leitung erfordert neue vertragliche Vereinbarungen mit den Eigentümern und ein neues Planfeststellungsverfahren
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Di Feb 19, 2019 11:29

https://www.topagrar.com/panorama/news/ ... 51686.html

Habe kein Abo. Kann das mal einer komplett hier rein stellen?
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Di Feb 19, 2019 12:17

Zugmaul hat geschrieben:https://www.topagrar.com/panorama/news/wie-kann-ich-eine-gasleitung-durch-mein-grundstueck-verhindern-10351686.html

Habe kein Abo. Kann das mal einer komplett hier rein stellen?


Topagrar hat geschrieben:Zur Klärung dieser Frage bedarf es jedoch weiterer Aufklärung des Sachverhaltes. Wir empfehlen Ihnen, sich hierzu mit der für Sie zuständigen Geschäftsstelle des Bauernverbandes bzw. einem sachkundigen Rechtsanwalt in Verbindung zu setzen.


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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Di Feb 19, 2019 12:57

Na ja, ist ja auch nur eine kommunale Leitung.

Die OGE hat das Projekt "Loop" abgeschlossen und dort scheint es auch noch Klärungsbedarf zu geben. Die Bauern sind "begeistert" über die Wassersportmöglichkeiten auf ihren Flächen. Und dabei hatten die super Baubedingungen mit dem sehr trockenen Sommer 2018. Ohne nennenswerte Niederschläge, steht dort Wasser auf der Trasse ohne Ende.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Di Feb 19, 2019 13:10

Die OGE hatte eine hochqualifizierte und promovierte bodenkundliche Baubegleitung liebes Schlepperanbauteil
und deshalb kann das nicht sein was du berichtest.

Der BBV Unterfranken hat mir letzte Woche gerade wieder gesagt, dass wir das gut ( verhältnismäßig nach Leitungsbau ) hinbekommen haben.

Dazu muss ich sagen, dass die alten OGE Leute wirklich die einzigen sind, die bei der Rekultivierung wissen was sie tun,
ganz zum Ärger der umliegenden Rechtsanwälte
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Di Feb 19, 2019 13:43

T5060 hat geschrieben:Die OGE hatte eine hochqualifizierte und promovierte bodenkundliche Baubegleitung liebes Schlepperanbauteil
und deshalb kann das nicht sein was du berichtest.

Der BBV Unterfranken hat mir letzte Woche gerade wieder gesagt, dass wir das gut ( verhältnismäßig nach Leitungsbau ) hinbekommen haben.

Dazu muss ich sagen, dass die alten OGE Leute wirklich die einzigen sind, die bei der Rekultivierung wissen was sie tun,
ganz zum Ärger der umliegenden Rechtsanwälte


Ja natürlich, kann nicht sein. Du wirst sicher noch gerufen werden und Abends gibt es dort das "Dorf Münsterland".

https://www.muensterlandzeitung.de/nach ... 54605.html
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Di Feb 19, 2019 14:22

Ich war bereits Ende Januar 2019 für 2019 voll ausgebucht und mehr mache ich nicht mehr,
weil ich auch noch was vom Leben haben möchte.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Mi Feb 20, 2019 20:56

So so, "kalte Enteignung..."
https://www.facebook.com/sabine.leopold ... 1125598991

Da heißt es kalte Enteignung und bei Gaspipelines, wo man den Bauernverband füttert: "guter Rahmenvertrag ausgehandelt..."

Die Verträge zur Zeelink und Heido und Loop, haben keine Widerrufsklausel und können noch, außer bei Loop, widerrufen werden um dann zu wiederkehrenden Zahlungen zu kommen. Bin gespannt, wie der WLV Bauernverband sich für die Mitglieder stark macht.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon T5060 » Mi Feb 20, 2019 21:24

Zugmaul hat geschrieben:So so, "kalte Enteignung..."
https://www.facebook.com/sabine.leopold ... 1125598991

Da heißt es kalte Enteignung und bei Gaspipelines, wo man den Bauernverband füttert: "guter Rahmenvertrag ausgehandelt..."

Die Verträge zur Zeelink und Heido und Loop, haben keine Widerrufsklausel und können noch, außer bei Loop, widerrufen werden um dann zu wiederkehrenden Zahlungen zu kommen. Bin gespannt, wie der WLV Bauernverband sich für die Mitglieder stark macht.


Bei Trassen ist immer das Problem, dass man alle Grundstücke braucht.
Ich vertrete die ansicht, dass dem optimalen Trassenverlauf der Vorzug zugeben ist.
Alles weitere muss einem sauberen Umsetzen des Entschädigungsrechts vorbehalten bleiben.
Und ich bin ein Freund von Trassenkorridoren und kein wildes Kreuzen quer durch die Gemarkung.
Dabei ist es zur Vermeidung von Härten auch mal erforderlich Flächen zu tauschen.
Dem optimalen Trassenverlauf, hat sich alles andere unterzuordnen, weil auch der optimale Verlauf,
der naturschutzfachlich schonendere ist. Die Grenze ist hier die Geologie und die aktuelle Bautechnik.
Biotope und Anwohner sind temporär, die sich im Verlauf der Jahrzehnte weg entwickeln.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Do Feb 21, 2019 7:28

Ich denke, bei den Vorhabenträgern steht die Kostenminimierung im Vordergrund.

Man ist verpflichtet, 3 oder vier 4 Trassenkorridore ins Rennen zu schicken. Einen Korridor legt man über die Höfe von Bauernverbandsfunktionären und Minifunktionären, um diese gefügig zu machen. Dann ködert man den Bauernverband mit der Schonung der Funktionäre und wirft denen ein paar Euro hin und der BV spurt und vertritt die Interessen des Vorhabenträgers. Dass der BV kein Problem hat Mitglieder zu verraten, ist nicht neu und Milchbauern können ein Lied davon singen.

Optimale Trassen gibt es nicht mehr, weil schon zu viele vorhanden sind und es wird immer schwieriger zu planen, und dann tut es auch den Minifunktionären mal weh und dann wird in Berlin demonstriert.

https://www.topagrar.com/energie/news/v ... 56388.html
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Grimli » Do Feb 21, 2019 9:35

Seh ich auch so, wir haben schon seit 140 Jahren die Eisenbahn als optimale Trasse direkt durch den Hof liegen.
Die Bundesautobahn wurde seinerzeit sogar durch Waldflächen gelegt.

Heute wird jedoch jedem Biototop,Naturschutzfläche und Waldbestand ausgewichen.
Dabei gehören die Waldflächen schon seit 100 Jahren der Vorgängerfirma des Bauvorhabenträgers. Da spielt es für mich als bereits enteignetem keine Rolle das die mehrfach verstaatlicht wurden oder an den Staat verkauft haben, Spin Offs (Ruhrgas 1926) und verflochtene Privatfirmen gegründet wurden und die sich somit aus der Inanspruchnahme ihres eigenen Eigentums ausnehmen.

Im Schnitt findet hier alle 20 Jahre ein Eingriff ins Eigentum statt so dicht sind die Trassenkorridore und so hoch die Priorität für sonstige ausserlandwirtschaftliche Nutzungen. Und es gibt bisher nicht einen Eingriff der jemals wieder geendet hätte. Die Eingriffe gehen bisher alle für ewig lang also teilweise bei mir schon in der 4ten Generation.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Do Feb 21, 2019 10:49

Grimli hat geschrieben:Heute wird jedoch jedem Biototop,Naturschutzfläche und Waldbestand ausgewichen.


Der Mensch scheitert immer am eigenen Wahnsinn ist die schwachsinnige Schutz des Waldes wurde so verfestigt, dass der BV das gleiche Lied singt um Ausgleichsfäche zu minimieren. Der Schuh der daraus geworden ist heißt dann: Waldfäche schonen=Ackerverbrauch schonen.
Es wird alle geschont nur die Kulturlandschaft und Bauern nicht.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Nordhesse » Do Feb 21, 2019 18:10

Zugmaul hat geschrieben:Ich denke, bei den Vorhabenträgern steht die Kostenminimierung im Vordergrund.

Man ist verpflichtet, 3 oder vier 4 Trassenkorridore ins Rennen zu schicken. Einen Korridor legt man über die Höfe von Bauernverbandsfunktionären und Minifunktionären, um diese gefügig zu machen. Dann ködert man den Bauernverband mit der Schonung der Funktionäre und wirft denen ein paar Euro hin und der BV spurt und vertritt die Interessen des Vorhabenträgers. Dass der BV kein Problem hat Mitglieder zu verraten, ist nicht neu und Milchbauern können ein Lied davon singen.

Optimale Trassen gibt es nicht mehr, weil schon zu viele vorhanden sind und es wird immer schwieriger zu planen, und dann tut es auch den Minifunktionären mal weh und dann wird in Berlin demonstriert.

https://www.topagrar.com/energie/news/v ... 56388.html


Mir hat immer noch keiner eine geplante Trasse übers Grundstück gelegt. Da bin ich wohl immer noch ein zu kleines Licht . Wahle Mecklar hätte ich gerne genommen. Zu den Trassenführungen: Wir haben uns damals dafür eingesetzt, wenig FFH Gebiete zu bekommen. Das rächt sich jetzt schon zum Teil in der Form, dass Leitungsau eher am FFH- Gebiet vorbei gebaut wird. Und zu dem Satz über die Milchbauern: Den meisten geht es nach der Quote besser als während der Quote. Und es war nun mal die Mehrheit der milchbauern, die aus der Quote rauswollten. Sowas nennt man innerverbandliche Demokratie. Aber damit tun sich manche halt schwer.
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Re: BV: Gaspipeline "ja gerne"- Stromtrasse "nein danke"

Beitragvon Zugmaul » Do Feb 21, 2019 18:51

Nordhesse hat geschrieben:
Zugmaul hat geschrieben:Ich denke, bei den Vorhabenträgern steht die Kostenminimierung im Vordergrund.

Man ist verpflichtet, 3 oder vier 4 Trassenkorridore ins Rennen zu schicken. Einen Korridor legt man über die Höfe von Bauernverbandsfunktionären und Minifunktionären, um diese gefügig zu machen. Dann ködert man den Bauernverband mit der Schonung der Funktionäre und wirft denen ein paar Euro hin und der BV spurt und vertritt die Interessen des Vorhabenträgers. Dass der BV kein Problem hat Mitglieder zu verraten, ist nicht neu und Milchbauern können ein Lied davon singen.

Optimale Trassen gibt es nicht mehr, weil schon zu viele vorhanden sind und es wird immer schwieriger zu planen, und dann tut es auch den Minifunktionären mal weh und dann wird in Berlin demonstriert.

https://www.topagrar.com/energie/news/v ... 56388.html


Mir hat immer noch keiner eine geplante Trasse übers Grundstück gelegt. Da bin ich wohl immer noch ein zu kleines Licht . Wahle Mecklar hätte ich gerne genommen. Zu den Trassenführungen: Wir haben uns damals dafür eingesetzt, wenig FFH Gebiete zu bekommen. Das rächt sich jetzt schon zum Teil in der Form, dass Leitungsau eher am FFH- Gebiet vorbei gebaut wird. Und zu dem Satz über die Milchbauern: Den meisten geht es nach der Quote besser als während der Quote. Und es war nun mal die Mehrheit der milchbauern, die aus der Quote rauswollten. Sowas nennt man innerverbandliche Demokratie. Aber damit tun sich manche halt schwer.

Es ist nicht gesund sich immer angesprochen zu fühlen, Nordhesse.
Ich meinte nicht die Milchquote sondern die Genossenschaftsmolkereien mit Verbandsfunktionären und den schlechten Lieferverträgen. Immer zum Nachteil der Mitglieder wie auch beim Leitungsbau.
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