xyxy hat geschrieben:http://www1.wdr.de/themen/verbraucher/themen/gesundheit/nitrat-guelle-agrarpolitik-100.html
H"endricks setzt dabei auf die Kreativität der Bauern. Elmar Hannen bemüht sich schon jetzt, seinen Beitrag zu leisten. "Wir haben für uns die Entscheidung getroffen, mit derselben Anzahl Kühe zu wirtschaften – mit innerem Wachstum, sprich mit Kostensenkung, mit neuen Ideen", erklärt er. Es könne ja nicht jeder in der Region expandieren und dann im Nachhinein zu dem Schluss kommen, dass zu viel Gülle und zu viele Nährstoffe für die Flächen da sind. "Dass hier zu wenig Fläche da ist, wusste jeder schon vorher"
Was für ein verantwortungsbewusster Milcherzeuger....

Ok, die Separierung wird alles wieder relativieren und die Transportwürdigkeit der Nährstoffe wird die Problematik entschärfen. Die Firmen sind schon weiter, als die Ökofaschisten und Politiker.