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Crash am Milchmarkt !

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1416 Beiträge • Seite 20 von 95 • 1 ... 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 ... 95
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon steel. » Mo Dez 14, 2015 21:31

Südbaden Bauer hat geschrieben:
Fazit das auf Fakten beruht : Betriebe mit nur 100 oder 200 Kühen haben nicht den Hauch einer Chance im Wettbewerb zu bestehen. Schade um jeden Cent der in diesen mittelfristig auslaufenden Betrieben jetzt noch investiert wird.

Letztendlich kommt es auf die Kosten und den Gewinn an. :klug:


Man muß nur die Augen öffnen. Gibt genug Gebiete auf dem Globus die unseren bevorstehnden verzögerten Strukturwandel ( durch die Quote gebremst ) bereits vollzogen haben. Mach dir die Mühe und informiere dich erstmal warum es dort keinen 100 oder 200 Kuhbetrieb mehr gibt. Das hat seine Gründe. Dann erst posten.

Klar kommt es auf die Kosten und Einnahmen an. Diesen Punkt hatte ich ausführlichst mit mehreren Beispielen aus der Praxis beschrieben.
steel.
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Südbaden Bauer » Mo Dez 14, 2015 21:38

Jedes Gebiet ist einzigartig, fahr mal durch Deutschland!
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
Südbaden Bauer
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon marius » Mo Dez 14, 2015 22:11

steel. hat geschrieben:Ich hab mich wegen meinem Vorhaben bereits mit mehreren Betriebsleitern dieser Größenkategorie ( und größer ) getroffen und ausführlich ausgetauscht. Das nur am Rande.
Es sind nicht nur die 2-3 Cent netto Staffelpreis ( 150 000 Euro im Beispiel ) sondern nicht wenige betreiben noch eine Biogasanalge die ausschließlich mit Gülle läuft. Das wird in Zukunft gefördert. Wären dann bei 500 K + Nachzucht rund 800 GV Gülleanfall. Neben Stromgewinnung vom kostenlosen Rohstoff ( Gülle ) werden von der Abwärme zusätzlich nicht wenige Häuser beheizt. Da kommen jährlich zum Staffelpreis also nochmal mehrere zehntausend Euro Gewinn dazu, der ebenfalls aus dem Viehbesatz, bzw deren Abfall ( Gülle ) resultiert.
Die Kostenseite hatten wir schon. Wenn ich pro Abnahme 10 000 Liter Diesel nehme statt 2000 Liter bekomm ich bei meinem Händler den Liter Diesel 4 Cent netto, 4,76 Cent brutto günstiger. Dasselbe gilt auch für Dünger, Pflanzenschutz, etc.
Summa summarum sind das pro Jahr keine 150 000 Euro ( Staffelpreis ) Einsparungen oder größenbedingte Mehreinnahmen, sondern mal eben 250 000 Euro. Damit kann ich die geamte Arbeiterbelegschaft + X bezahlen.
Fazit das auf Fakten beruht : Betriebe mit nur 100 oder 200 Kühen haben nicht den Hauch einer Chance im Wettbewerb zu bestehen. Schade um jeden Cent der in diesen mittelfristig auslaufenden Betrieben jetzt noch investiert wird.
Deshalb :

Solche Aussagen zeigen deine Unkenntnis der Zusammenhänge in der Milchviehhaltung.

Das du keine Ahnung hast hab ich längst erkannt. Deshalb meine gutgemeinte Aufklärungsarbeit auch für dich.
Aufwachen und die rosarote Brille ablegen. Bevor du noch mehr Geld unnötig in deinem Spielzeugbetrieb verbrennst. Das ist ein gutgemeinter Ratschlag. Ich empfehle auch einen Blick in die großen Milch Produzentenländer außerhalb der EU. Die haben den Strukturwandel der uns hier erst noch bevorsteht längst hinter sich. Die Quote hat den Strukturwandel in der EU natürlich deutlich gebremst weil dadurch der Preis höher war als außerhalb der EU und somit auch Kleinbetriebe ein ausreichendes Einkommen erwirtschaften konnten. Aber das ist Vergangenheit, leider.
Somit muß man festhalten : Eine andere Möglichkeit wie oben genannt habt ihr nicht. Ihr könnt sonst bei den Pachtpreisen sicher nicht mithalten und müßt eure Pachtflächen früher oder später abgeben.
Wenn man Realist bleibt und zu Weltmarktkonditionen bestehen will sollte das schon lange erkannt werden.
Sicher ist das nicht die Idealvorstellung, auch nicht meine. Aber man muß die Realität früh erkennen und sich danach ausrichten.
Alles andere ist vorweihnachtliches Wunschdenken und wird im Fiasko enden.


Das kann ich als ehem Schweinehalter alles so unterschreiben. Sollen das neue Erkentnisse sein ? :roll: Das sind alte Karmellen.
Schaut euch in der Sauenbranche um. Da wurden sogar Betriebe die groß aber nicht groß genug investiert hatten abgeschlachtet weil die Schweine unter ihren Erzeugerpreisen importiert wurden und die Betriebe Insolvenz anmelden mußten.
Sämtliche kleinere und mittlere Betriebsgrößen ohne weitere Einnahmequellen wurden ebenfalls geschlachtet. Ob sie wollten oder nicht spielt keine Rolle die waren in wenigen Jahren verschwunden.

Warum soll es euch Milchviehhalter denn anders ergehen ? Auch ihr könnt nur bei überdimesionalem Wachstum bestehen um so die Einkommensseite zu verbessern.
marius
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LuxMisch » Di Dez 15, 2015 9:32

Ganz so einfach funktioniert die Welt dann doch nicht.

Erste Voraussetzung ist schonmal, dass man seine Arbeit gut macht. Denn wenn man mit 100 Kühen kein Geld verdient, verdient man auch keins mit 500 Kühen.

Am ehesten trifft die Schilderung noch auf reine Milchbetriebe zu. Für mich zählt jedoch auf meinem Betrieb: Auf einem Bein steht man schlechter als auf zwei, drei oder mehr. Deshalb gehört für mich zu einem erfolgreichen Betrieb immer auch eine Risikominimierung und deshalb mehrere Standbeine.

Außerdem spielen dann doch auch mehrere Faktoren eine Rolle. Es gibt natürlich auch andere Möglichkeiten als Wachsen oder Weichen. Z.B. regionale Nischenprodukte mit einer hohen Rentabilität, mehrere Standbeine welche sich gut ergänzen und durch Synergieeffekte eine höhere Rentabilität erreichen als einzeln, etc.

Durch unterschiedliche Standorte mit verschiedenen Voraussetzungen ergeben sich auch verschiedene Strategien um erfolgreich zu sein. Außerdem sollte man immer versuchen flexibel zu bleiben, um auf Änderungen reagieren zu können. Wachsen oder weichen kann nicht die einzigste Lösung in der Milchwirtschaft sein, auch wenn ich dir Recht gebe, dass es momentan etwas darauf hinläuft. Aber wie gesagt kann sich der Markt auch wieder ändern. Wir sehen ja jetzt schon, dass die Bevölkerung sich gegen diese großen Betriebe wehrt (aus ideologischen Gründen, klar).

Mit Ländern wie Neuseeland werden wir auf der Kostenseite niemals mithalten können, egal ob 200 oder 20.000 Kühe. Durch unterschiedliche Voraussetzungen (Klima, ganzjährige Weidehaltung, geringere Auflagen, etc.) werden die Neuseeländer immer günstiger produzieren können.

Auch heute sieht man schon, dass es Betriebe gibt, welche mit 100 Kühen mehr verdienen, als andere Betriebe mit 500 Kühen. Ich komme aus Luxemburg, und bei uns im belgischen und deutschen Grenzgebiet haben fast alle Betriebe, welche übermäßig gewachsen sind in den letzten Jahren, schon wieder aufgehört, da sie pleite sind. Diese Betriebe stehen größtenteils zum Verkauf.

Fazit: Für mich steht qualitativ hochwertige Arbeit und gesundes Wachstum vor dem Streben nach Größe.

P.S. Auf Biogas würde ich mich auch nicht vollkommen verlassen, denn ob da so weiter gefördert wird, sehe ich nicht als gegeben an.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » Di Dez 15, 2015 15:29

Die in Nairobi stattfindenden WTO - Verhandlungen haben das Ziel u.a. den Entwicklungsländern einen stärkeren Zugang zum europäischen und amerikanischen Markt zu gewähren und im Gegenzug die Subventionen Europas und Amerikas für Agrarprodukte abzuschwächen oder gar ganz zu streichen..... :mrgreen:
Die Lobby der Chemieindustrie trommelt schon mal: http://www.wallstreet-online.de/nachric ... n-neustart

Der Verlierer ist der deutsche Landwirt und der Gewinner sind die Industrie und die von billigen Agrarprodukten überschwemmten Entwicklungsländer, die nun ihrerseits ihre Produkte nachhaltig erzeugen und exportieren in die nachhaltig konsumierende Gesellschaft des Nordens. :mrgreen: Ach isset nich schön, wie einfach die Welt doch sein kann.....
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon eifelrudi » Di Dez 15, 2015 19:09

@Luxmich
Du kannst deine Luxemburger Möglichkeiten nicht mit den auf dieser Seite vergleichen. Die Achtung, die eurer Zahlungswilliges Klientel berreit ist für " Made in Luxemburg" und die Unterstützung, die ihr vom Staat erhaltet, der sich die Landwirtschaft leistet werden wir in deutschland nie erhalten.
Eifelrudi, der nur 15 km von Vianden entfernt wirtschaftet und sieht, das hier fast das gesamte Pachtland an Luxenburger wandert. Warum wohl???
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon meyenburg1975 » Di Dez 15, 2015 19:16

Mein Chef pflegte zu sagen, "Wenn's hart auf hart kommt, geht Liquidität vor Rentabilität ".
Viele Betriebe, nicht zuletzt jene, die innerhalb der letzten Jahre überproportional gewachsen sind, haben dieses Jahr diesbezüglich Nachschub von der Bank geordert. Für Färsennachkauf und auch ganze Herdenübernahmen ist nach wie vor genug Geld da. Und solange das so ist, wird sich an der Milchmenge nix ändern und der Absatz scheint zumindest im nächsten halben Jahr noch keine Sprünge zu machen.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon julius » Di Dez 15, 2015 20:45

LuxMisch hat geschrieben:Für mich zählt jedoch auf meinem Betrieb: Auf einem Bein steht man schlechter als auf zwei, drei oder mehr. Deshalb gehört für mich zu einem erfolgreichen Betrieb immer auch eine Risikominimierung und deshalb mehrere Standbeine.



Da gehts doch schon los. Landwirte brauchen immer 3 oder 4 Standbeine, wird erzählt. Weil diese wackeligen Standbeine keinen richtigen Gewinn abwerfen.
Ein Arbeiternehmer muß sein Haus abbezahlen oder Miete bezahlen und als Alleinverdiener seine Frau und Kinder ernähren und alle anfallenden Ausgaben bezahlen. Bei denen genügt oh welches Wunder nur 1 Standbein.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon H.B. » Di Dez 15, 2015 20:57

Zumindest auf der Ebene des gewöhnlichen Familienbetriebs sehe ich auch keine Vorteile bei mehreren Standbeinen. Ich finde es ist besser, eines richtig zu machen, und die Schwankungen über die Jahre hinweg auszugleichen. Eine PV-Anlage würd ich dabei eigentlich nicht als Standbein bezeichnen, weil sie weder Arbeit verursacht, noch zwingend Eigenkapital benötigt.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Holmer 91 » Di Dez 15, 2015 21:12

julius hat geschrieben:Ein Arbeiternehmer muß sein Haus abbezahlen oder Miete bezahlen und als Alleinverdiener seine Frau und Kinder ernähren und alle anfallenden Ausgaben bezahlen. Bei denen genügt oh welches Wunder nur 1 Standbein.


Warst du schon mal normaler Arbeitnehmer??
Da bekommt man, wenn man nicht den exotischsten Job hat, jeden Monat was aufs Konto überwiesen und das ziemlich konstant. Ohne Schwankungen, die Risiken Trägt da der Arbeitgeber. Und dafür muss schon mal gewaltig was schief laufen, dass ein Gehalt ausbleibt.

mfg, Holmer
"... Kühe sind schon auch ganz cool, aber Schweine sind halt einfach geil."
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon julius » Di Dez 15, 2015 21:59

Holmer 91 hat geschrieben:
julius hat geschrieben:Ein Arbeiternehmer muß sein Haus abbezahlen oder Miete bezahlen und als Alleinverdiener seine Frau und Kinder ernähren und alle anfallenden Ausgaben bezahlen. Bei denen genügt oh welches Wunder nur 1 Standbein.


Warst du schon mal normaler Arbeitnehmer??
Da bekommt man, wenn man nicht den exotischsten Job hat, jeden Monat was aufs Konto überwiesen und das ziemlich konstant. Ohne Schwankungen, die Risiken Trägt da der Arbeitgeber. Und dafür muss schon mal gewaltig was schief laufen, dass ein Gehalt ausbleibt.

mfg, Holmer


Genau das meinte ich doch. Wieder ein Armutszeugnis für die Landwirtschaft. Das mit den nötigen mehreren Standbeinen in der Beratung gibts doch nur in der Branche der Landwirtschaft weil immer öfters unter den Erzeugerkosten die Ware abgeliefert werden muß, zugunsten billiger aber hochwertiger Nahrungsmittel.
Mehrere Standbeine bedeutet nichts anderes wie mit den Gewinnen aus gewinnbringenden Bereichen die Verluste der verlustbringenden Bereiche auszugleichen.
Oder wie H.B beschreibt bei nur einem Standbein die Verluste auszusitzen.
Zuletzt geändert von julius am Di Dez 15, 2015 22:11, insgesamt 2-mal geändert.
julius
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Rohana » Di Dez 15, 2015 22:10

Nicht dein Ernst, oder? :regen:

Was sollen denn die ganzen anderen Selbstständigen sagen bei denen es nicht rosig läuft?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon julius » Di Dez 15, 2015 22:17

Rohana hat geschrieben:Nicht dein Ernst, oder? :regen:



Sicher sonst hätte ich das nicht geschrieben. :roll:

Was sollen denn die ganzen anderen Selbstständigen sagen bei denen es nicht rosig läuft?

Diejenigen die ich kenne verdienen sich eine goldene Nase. Egal ob mein Zimmerer oder der Elektriker. Die schreiben ihre Rechnung mit 50 Euro netto Stundenlohn + Zubehör. Wie ihre Konkurrenten. In einer Deflation wie jetzt arbeiten die auch nicht günstiger. Warum sollte ich da mehrere Standbeine benötigen ? Da wird jede gearbeitete Stunde abgerechnet. Das kann man doch nicht vergleichen.
Gibt natürlich auch Halodrie bei den Selbstständigen wie man sie überall findet. Denen ist die Insolvenz aufgrund eigenen Unvermögens angeboren, egal was sie machen.
julius
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Holmer 91 » Di Dez 15, 2015 22:32

Julius, da gibts ein ganz einfaches Mittel: Mach deinen Laden dicht, verpachte oder verkaufe und lass dich irgendwo anstelle, oder mach Lohnarbeiten.

Das bei den Selbständigen in den von dir genannten Branchen geht auch gerade nur so gut, weil viel gebaut wird. Das kann schnell auch wieder in ne andere Richtung gehn.

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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon julius » Di Dez 15, 2015 22:34

Holmer 91 hat geschrieben:Julius, da gibts ein ganz einfaches Mittel: Mach deinen Laden dicht, verpachte oder verkaufe und lass dich irgendwo anstelle, oder mach Lohnarbeiten.



Das ändert aber rein garnichts an dem Kritikpunkt das ausgerechnet in der Landwirtschaft 3 oder 4 Standbeine nötig sind.
julius
 
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