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H.B. hat geschrieben:Wer für "Immer auf der Wiese" ist, sollte sich mit bester Kleidung die ganze Zeit bei jeder Witterung daneben stellen, oder meinetwegen auch liegen. Nur so zum Vergleich, ob eine eingestreute Liegebucht und bestes Futter und Wasser, elektrischer Kratzbürste etc... und der Schutz vor Wetterextremen in allen möglichen Varianten nicht vorzuziehen wäre? Milchkühe sind keine Urbüffel....
T5060 hat geschrieben:Butter hat beim Verbraucher einen hohen Stellenwert und ist sehr beliebt, aber unsere Markenbutter hat das Niveau einer Koch oder Backbutter, das Geld wird mit ARLA Butter mit rapsöl, gesalzener Butter und Streichbutter verdient.
H.B. hat geschrieben:Rapsölbutter machen ja inzwischen viele Molkereien. Jeder Liter Rapsöl verdrängt dabei 10kg Milch, verfälschen die Butter, nehmen ihr den gesundheitlichen Vorteil, und das wirklich schlimme dran: Streichfähiger bedeutet eine dünnere Schicht. Analogkäse wurde von Molkereien kritisiert, und selbst produzieren sie Teilanalogbutter....
H.B. hat geschrieben:Vor dem Jahresende ist der Zacken nach unten nicht ungewöhnlich. Da beginnen sich seit ein paar Jahren die ersten Molkereien über die Weihnachtszeit von der Produktion zu verabschieden, und andere ziehen alle Register, die billige Milch überhaupt verarbeiten zu können.
xyxy hat geschrieben: gut butterbestrichenem Schwarzbrot
Rohana hat geschrieben:H.B. hat geschrieben:Wer für "Immer auf der Wiese" ist, sollte sich mit bester Kleidung die ganze Zeit bei jeder Witterung daneben stellen, oder meinetwegen auch liegen. Nur so zum Vergleich, ob eine eingestreute Liegebucht und bestes Futter und Wasser, elektrischer Kratzbürste etc... und der Schutz vor Wetterextremen in allen möglichen Varianten nicht vorzuziehen wäre? Milchkühe sind keine Urbüffel....
Und Menschen sind keine Milchkühe. Your argument is not validIch versuch ja schon Mama zu zeigen dass sich die Kühe im Stall wohlfühlen, besonders mit frischer Bürstenfrisur.
LUV hat geschrieben:Ich hab in meinem Leben noch nie Probleme mit der Streichfähigkeit von Butter gehabt.....man darf sie nie in den Kühlschrank stellen, ist das denn so schwierig zu kapieren?![]()
Wenn die Haltbarkeit ein Problem sein sollte, kann man die Packungsgröße noch beeinflussen und auch auf die Butter draufschreiben, wie man sie lagern sollte oder kann...die Molkereien scheinen keine Phantasie zu besitzen.
marius hat geschrieben:
Das ist doch alles klein, klein. Die Verbraucher ärgern sich über die Streichfähigkeit von Butter. Und sie wünschen sich immer strengere Vorschriften für die umweltverschmutzenden Nahrungsmittellieferanten ( Landwirte ).
Das sind klare Anzeichen einer Überflußgesellschaft im Überwohlstand.
Man soll sich keinen Krieg oder andere Krisen wünschen. Aber 2 Wochen ohne Nahrungsmittel für diese verzogene Wohlstandsgesellschaft die nur noch einen kleinen Bruchteil des Einkommens für hochwertige Nahrungsmittel ausgeben, würde wahre Wunder wirken.
Ein Auto oder der Urlaub darf Im Jahr mehr Geld kosten als überlebenswichtige Nahrungsmittel. Ja wo sind wir denn ?
Auch wenn die Landwirte die Überproduktion selber zu verantworten haben. Das will ich nicht abstreiten.
marius hat geschrieben:Stellt sich die Frage welcher Landwirt freiwilig kostenlos seine Nahrungsmiitel für die Armutsregionen zur Verfügung stellt.
Freiwiillige vor.
Keiner ? Also wird doch zuviel produziert. Damit begründet der LEH auch seine Preissenkungen bei Lebensmittel. Die solltet ihr mal aufklären. Obs was hilft ?
LUV hat geschrieben:Aber die Mengensteuerung von vielen Erzeugern bei wenigen Abnehmern umzusetzen ist genauso wenig möglich, ohne gesetzlichen Druck, also......
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