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landmann14 hat geschrieben:Sehe ich da Ironie ? Ist es so schwer über den Tellerrand hinauszusehen und bei anderen Branchen etwas Gutes zu sehen, von dem man selber lernen könnte ?
Estomil hat geschrieben:Die genossenschaften kranken doch alle an mangelnder wirtschaftlichkeit. Ob der normale landhandel, die genossenschaftlichen futtermittellieferanten, die molkereien oder die schlachthoefe sind. Allesamt zahlen in der regel weniger wie die private konkurenz bzw sind teurer wenns um futter etc geht. Da herscht halt eine ausgepraegte mitnahmekultur im fuehrungsbereich sowie oftmals das handeln am markt vorbei. Ein toennies wuerde eher heute als morgen den schweinepreis anheben wenn die anderen ihn lassen wuerden. Westfleisch ist hier meist der schlimmste. Die koennen einfach nicht mehr zahlen waehrend toennies sogar aus den tierresten medikamente herstellt. (vermutlich 1-5euro pro schwein gewinn)
Vor Mitte 2016 ziehen die Milchpreise nicht an
The EU—led by Ireland and the Netherlands—has been the biggest contributor to growth.
"Wirtschaftswachstumsprognosen deuten nicht auf eine große Nachfrageerhöhung in der nahen Zukunft hin, so dass die Quintessenz ist, dass 2016 ein Jahr der allmählichen Neugewichtung und Lagerabbaus sein wird und der Boden für festere Marktbedingungen im Jahr 2017 und 2018. "
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