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Crash am Milchmarkt !

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Manfred » Sa Apr 16, 2016 16:25

Die Frage ist halt, wie man regional definiert.
Wenn ich mir die Regionalprogramme von Rewe ansehe: Das würde für Berlin locker reichen.

Und es stellt sich die grundlegende Frage, wieso solche Ballungsräume überhaupt entstehen.
Leben die Menschen wirklich gerne in überteuerten Wohnsilos?
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Welfenprinz » Sa Apr 16, 2016 16:38

Es leben über 50% der Menschen in Städten, (seit letztem oder vorletztem jahr) und der Trend hält an. Ja.
Die nächsten jahre (oder Jahrzehnte) muss man das wohl als Stand der Dinge so hinnehmen.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon borger » So Apr 17, 2016 6:55

Manfred hat geschrieben:Dass der Außenschutz nicht haltbar wäre, ist doch nur leeres Gerede.
Andere Export-Länder haben damit kein Problem. Japan, Norwegen, Schweiz, die USA selbst.

Japan, Norwegen und die Schweiz sind keine Exportländer was landwirtschaftliche Erzeugnisse angeht weil sie nicht einmal annähernd den Eigenbedarf decken können.
Die USA subventionieren ihre Landwirtschaft, sind Exportland und setzen ihre eigenen Wirtschaftsinteressen radikal durch, mit Recht und Gesetz nehmen sie es dabei nicht so genau. Und? Die USA verlieren wegen ihrer Baumwollsubventionen vor dem WTO-Schiedsgericht gegen Brasilien und müssen Brasilien hunderte Mio. Schadensersatz zahlen.
Die USA verlieren wegen ihrer diskriminierenden Fleisch-Herkunftsregelung vor dem WTO-Schiedsgericht gegen Kanada und Mexiko. Obama musste das Fleisch-Herkunftsgesetz für ungültig erklären.
Brasilien hatte auch erfolgreich gegen das europäische Zuckerkartell geklagt.
Die EU hat ihre Exportsubventionen schon weitgehend eingestampft bevor einer klagt, die letzten Reste verschwinden in den nächsten Jahren.
Also was die USA und die europäische Zuckerindustrie nicht schaffen wird auch keine Rinder-Lobby schaffen. Die WTO-Richtlinien sind eindeutig dagegen und wir stehen erst am Anfang, so alt ist die WTO ja noch nicht. Da wird noch einiges passieren, bei der WTO geht es nicht nur um Landwirtschaft und die Industrieinteressen werden immer Vorrang haben.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon borger » So Apr 17, 2016 7:29

ExLW hat geschrieben:Wir werden (hoffentlich) bald Zeuge meiner These sein:
Nach dem Brexit können wir zusehen, wie ein Industrieland ohne große eigene Landwirtschaft hervorragend zurecht kommen wird.
Kein Brite wird hungern müssen, weil die heimische Landwirtschaft nicht genügend produziert.

Warum sollte auch ein Brite hungern müssen? Für zahlende Kunden sind sämtliche Lebensmittel auf dem Weltmarkt überreichlich vorhanden. Problematisch wird das nur wenn die Wirtschaft kriselt und es Lebensmittel nur gegen Divisen gibt. Gerade Deutschland hatte im Verlauf der Weltkriege sehr viele Hungertote durch Blockade der Alliierten.

ExLW hat geschrieben:Das ganze Geschwafel von der "Nahrungsmittelversorgung aus heimischer Erzeugung", das kann ich nicht mehr hören.
Man sollte den Nahrungsmittelrohstoffen ihre Heiligkeit nehmen. Sie sind in der globalen Wirtschaft keine Produkte, die man selbst erzeugen muss.

Man kann in Notzeiten auf vieles verzichten, auf Lebensmittel nicht. Allein deshalb haben sie schon einen Sonderstatus. Aber auch ohne diesen Sonderstatus möchte ich nicht unbedingt auf unter dubiosen Bedingungen erzeugte Lebensmittel aus anderen Ländern angewiesen sein.


ExLW hat geschrieben:Wir brauchen dringend eine öffentliche Debatte zur WAHREN Wirtschaftlichkeit unserer Produktionsrichtungen.
Die Bauern werden von einer Illusion in die nächste geführt.


Wir brauchen sehr viel mehr Wahrheit, nicht nur für die Bauern. Großbritannien wurde immer als leuchtendes Vorbild für die Ebermast genannt und ich habe mal ein bisschen zu den dortigen Verhältnissen gesucht.
Als erstes mal marschieren die Eber dort bereits mit 60 KG zum Schlachter, allein das erfordert 20% mehr Schweine für eine gleichbleibende Produktionsmenge.
Sind die Ferkel dann noch aus Freiland-Sauenhaltung, kommen noch mal dreifach höhere Ferkelverluste hinzu, die auch ausgeglichen und bezahlt werden müssen ohne das dafür ein Stückchen Fleisch rüber kommt.
In GB hält sich der Schaden in Grenzen, weil sie die Hälfte ihres Schweinefleisches einfach importieren. Aber hier so eine Wirtschaftsweise als „ökologisch“ und „nachhaltig“ zu verkaufen hat absolut nichts mit Wahrheit zu tun. Wer das unbedingt so haben will und bereit ist, dafür entsprechend zu zahlen kann es gerne so haben. Aber bitte mit der Wahrheit, das es weder „ökologisch“ noch „nachhaltig“ ist.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » So Apr 17, 2016 9:19

http://www.t-online.de/wirtschaft/unter ... oraus.html

http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebi ... e-100.html

....andere produzieren auch zu viel? Daran ist aber weder Angie noch der DBV Schuld oder? :mrgreen:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon ExLW » So Apr 17, 2016 9:43

borger hat geschrieben:
ExLW hat geschrieben:Wir werden (hoffentlich) bald Zeuge meiner These sein:
Nach dem Brexit können wir zusehen, wie ein Industrieland ohne große eigene Landwirtschaft hervorragend zurecht kommen wird.
Kein Brite wird hungern müssen, weil die heimische Landwirtschaft nicht genügend produziert.

Warum sollte auch ein Brite hungern müssen? Für zahlende Kunden sind sämtliche Lebensmittel auf dem Weltmarkt überreichlich vorhanden.


Da stimme ich zu, genau das ist ja mein Standpunkt an der Stelle.

Die Bauern hatten in UK nie die politische Bedeutung wie das hier der Fall ist; einen gesellschaftlichen Sonderstatus wurde ihnen UND ihren Erzeugnissen nicht eingeräumt, weil England sicher sein konnte, dass ihre Häfen nicht (alle) blockiert werden können.

[sorry, O.T.: Daher die Urangst der Deutschen vor Nahrungsmittelknappheit, glaube ich. Der BV nutzt die Ängste aus; ok, sein Job. Warum haben wir keine Ängste vor der Unterversorgung mit Prozessoren oder Handies? Da sind wir doch auch 100% abhängig, oder? - sogar mehr als bei Erdöl (4 % Eigenproduktion und wohl große unerschlossene Vorkommen) oder Erdgas; ab 2018 100% Abhängigkeit bei Steinkohle, Jahresbedarf D 50 Mio t]

Die Bauern wurden in UK mit deficiency payments über Wasser gehalten.
Brexit bedeutet keine EU-Zahlungen mehr; sie werden wieder dahin zurückkehren.
Da nun aber kein Geld mehr da ist, und die Gesellschaft dauerhaftes Durchfüttern nicht akzeptieren dürfte, sind die Farmer die größten Gegner des Brexit, verständlich.

Das ist mein Punkt, UK wird zu einem größeren Nahrungsmittelimporteur werden, weil sie a) die Lw nicht fördern , sondern nur ihr Siechtum aufrecht erhalten werden, und b) dafür sorgen, dass Nahrungsmittel bzw. deren Rohstoffe so billig wie überhaupt möglich importiert werden können. Rein Monetär und isoliert gesehen sind das Kostensenkungen, die als windfall profits bei der Bevölkerung ankommen (sollten oder müßten, das werden wir dann sehen).

Also eine Umverteilung von Geld von den Produzenten an die Verbraucher, genau das was wir im Moment hier ja auch erleben:
Die Nutznießer der agrarischen Überproduktion, die den Preisverfall verursacht, sind die Verbraucher.

Insofern hat der NI Minister auch nicht zu Ende gedacht: Die Milliarde, die den Bauern fehlt, ist nicht verloren, sondern bleibt erst mal im Portemonnaie der Niedersachsen. Die Milliarde wird vom Verbraucher nicht mehr an die Lw ausgereicht. Der kauft sich dafür was anderes (denn sparen lohnt sich ja auch nicht mehr), was volkswirtschaftlich auch kein Gewinn ist, wenn sie dafür nach Malle fliegen.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » So Apr 17, 2016 9:53

England ist etwas anders gestrickt als Deutschland denke ich oder?
https://books.google.de/books?id=z-YGYZ ... en&f=false
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon ExLW » So Apr 17, 2016 9:56

LUV hat geschrieben:http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_77573576/-knallharter-verdraengungswettbewerb-veltins-chef-sagt-brauerei-sterben-voraus.html

http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebi ... e-100.html

....andere produzieren auch zu viel? Daran ist aber weder Angie noch der DBV Schuld oder? :mrgreen:


Schreien die : Mackel hilf? Oder bekommen die 70 Mio. an die Rentenkasse überwiesen? Oder wollen die Steuererleichterungen (wäre bei der Biersteuer ja gut möglich)? Nein.
Das ist schon ein Unterschied, oder?
ExLW
 
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » So Apr 17, 2016 10:29

ExLW hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_77573576/-knallharter-verdraengungswettbewerb-veltins-chef-sagt-brauerei-sterben-voraus.html

http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebi ... e-100.html

....andere produzieren auch zu viel? Daran ist aber weder Angie noch der DBV Schuld oder? :mrgreen:


Schreien die : Mackel hilf? Oder bekommen die 70 Mio. an die Rentenkasse überwiesen? Oder wollen die Steuererleichterungen (wäre bei der Biersteuer ja gut möglich)? Nein.
Das ist schon ein Unterschied, oder?


Naja, der Ruf der Gewerkschaften nach Arbeitsplatzerhaltung gegenüber der Politik und gleichzeitige Forderung nach Strafzöllen gegenüber Chinesischem Stahlimport ist schon auch eine Nummer oder?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon borger » Mo Apr 18, 2016 8:25

ExLW hat geschrieben:Die Bauern hatten in UK nie die politische Bedeutung wie das hier der Fall ist;

Richtig, die Briten hatten ihre Kolonien und die wurden rücksichtslos geplündert, neben Rohstoffen vor allem Lebensmittel. Die Deutschen waren zu gutmütig, die haben in ihre Kolonien mehr reingesteckt als rausgeholt.

ExLW hat geschrieben:[sorry, O.T.: Daher die Urangst der Deutschen vor Nahrungsmittelknappheit, glaube ich.

Nicht nur die Deutschen und als Angst würde ich es auch nicht bezeichnen.
Derzeit sind die Russen wach geworden und modernisieren ihre marode Landwirtschaft. Dieser Absatzmarkt ist für uns weitgehend verloren, auch wenn die Sanktionen aufgehoben werden.
Wer selbstbestimmt leben will, der muss seine Abhängigkeit möglichst gering halten.

ExLW hat geschrieben:Warum haben wir keine Ängste vor der Unterversorgung mit Prozessoren oder Handies?

Also ich kann ohne Handy länger leben als ohne Lebensmittel. Aber das ist nur ein Punkt, weil ja eigentlich alles irgendwo im Ausland günstiger zu erzeugen wäre, stellt sich eine andere Frage: Womit bezahlen wir, wenn alles günstig aus dem Ausland kommt? Für unsere Politiker und Beamten sicherlich kein großes Problem, die bezahlen sich ja selbst von ihren eigenen Steuergeldern. Der Rest lernt dann die Lebensbedingungen von Hungerländern ohne nennenswerte Eigenproduktion kennen. Dort gibt es im Prinzip auch alles, es kann nur (fast) niemand bezahlen.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » Mo Apr 18, 2016 8:32

borger hat geschrieben:Also ich kann ohne Handy länger leben als ohne Lebensmittel. Aber das ist nur ein Punkt, weil ja eigentlich alles irgendwo im Ausland günstiger zu erzeugen wäre, stellt sich eine andere Frage: Womit bezahlen wir, wenn alles günstig aus dem Ausland kommt? Für unsere Politiker und Beamten sicherlich kein großes Problem, die bezahlen sich ja selbst von ihren eigenen Steuergeldern. Der Rest lernt dann die Lebensbedingungen von Hungerländern ohne nennenswerte Eigenproduktion kennen. Dort gibt es im Prinzip auch alles, es kann nur (fast) niemand bezahlen.



Seh ich genauso! Deshalb bin ich auch sehr skeptisch, dass sich unsere Gesellschaft langfristig ohne oder mit weniger Erzeugung von Gütern ernähren kann. Etliche meinen ja, Dienstleistungen seien der Schlüssel zum Erfolg, ich meine, das genaue Gegenteil ist der Fall.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon borger » Mo Apr 18, 2016 8:56

LUV hat geschrieben:Etliche meinen ja, Dienstleistungen seien der Schlüssel zum Erfolg, ich meine, das genaue Gegenteil ist der Fall.


Für mich wird mit Dienstleistungen nur umverteilt was zuvor mit Produktion erwirtschaftet wurde. In Zeiten fast vollautomatischer Produktion muss deshalb als Verteilungsinstrument der Dienstleistungssektor sehr groß sein.
Nur, wenn die Produktion wegfällt ist auch nichts mehr zu verteilen und der Dienstleistungssektor bricht ebenfalls zusammen. Man kann das mit internationalen Dienstleistungen, etwa als Steueroase, noch ein wenig strecken.
An der prinzipiellen Abhängigkeit der Dienstleistung von Produktion ändert das jedoch nichts, da kann das eine unmöglich die Lösung für Probleme auf der anderen Seite sein.
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon LUV » Mo Apr 18, 2016 10:58

http://www.topagrar.com/news/Rind-Rinde ... 74059.html

Backhaus:..." Entschädigungslose Mengenreduzierung!" Ist das überhaupt grundgesetzlich machbar? Staatlich verordneter Eigentumseingriff?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon speeder » Mo Apr 18, 2016 12:02

LUV hat geschrieben:http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-BDM-begruesst-Beschluesse-der-Agrarministerkonferenz-3074059.html

Backhaus:..." Entschädigungslose Mengenreduzierung!" Ist das überhaupt grundgesetzlich machbar? Staatlich verordneter Eigentumseingriff?



Häh? Gibt es ein Grundrecht auf Ausdehnung der Milchproduktion?! Damit ist wohl eher gemeint, dass der Staat nicht einspringen wird wenn z.B. das A, B und C Modell des BV kommen sollte. Da werden sicher noch Viele nach Ausgleichszahlungen bzw. Krediten rufen....
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Crash am Milchmarkt !

Beitragvon Lonar » Mo Apr 18, 2016 19:33

Was dient als Referenz? Muss ich den Stall überbelegen? Werden wir gerade zu Holland 2.0?
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