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Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 12:54

Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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514 Beiträge • Seite 12 von 35 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 ... 35
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Fr Apr 05, 2024 9:09

Habe dann das Geld von dem ETF- Verkauf in den S&P 500 ETF gesteckt. und schaue was da kommt (502,5 incl Spesen)
Der ETF hat so ca. 15 % gemacht seit letzten Sommer vor Steuer.

Habe dann jetzt auch den S&P 500 ETF zu 506,- verkauft. Hatte so 98,- Gebühren und 3000,- Steuern da drauf!

Also, da will ich wieder kaufen zu so 502,- vielleicht. Aber das geht ja erst wieder am Montag!

Ja, da weiss ich jetzt wieder nicht, was ich machen soll!
- die energetische Sanierung cancle ich, weil ich kein Geld geliehen bekomme!
- die rechnet sich ja nie und nimmer nicht mit eigenem Geld gemacht!
- den Stallumbau werde ich machen da Zuschuss 120 000,- und billiger Kredit zu 0,5 %
- Wenn ich das Geld nicht bekomme, mache ich nur mal erst eine Wohnung!
- Die AgriPV verzögert sich, ich brauche Nutzungskonzept von ABCert!
- Alternativ das Angebot aus Berlin mit Beratung am Mittwoch.


Ja, da werde ich mal beim Mann von der Regierung anfragen müssen wegen dem Stallumbau!
---
In der Community zweifelt einer meine Kalkulation mit dem Kauf und Verkauf und den wenigen Spesen an:


Get Better, wo ist dann da mein Denkfehler?

Ich zahle halt die Gebühr und wenn ich da mehr (Kurs) Gewinn habe als die Gebühr ausmacht, bin ich im Gewinn. Und auf den Gewinn zahle ich halt so 25% Steuer!

So meine Kalkulation!

Was mache ich verkehrt?


Und ich bin mir da jetzt auch so ziemlich ganaz sicher, dass meine Rechnung stimmt, und ich nur auf den Gewinn dann Steuern zahlen muß!

Der Bursche kennt sich nicht aus!
---
Zu 505,3 gekauft
Will jetzt zu 506,3 verkaufen
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mo Apr 08, 2024 13:16

Mein Nasdaq 100 Amundi Lyxor:
LYX00F
Mittleres Volumen
gut zum traden
LT Societe Generale:
Bild


https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... l.overview

Der S&P 500 ETF
A0YEDG
Hohes Volumen
gut zum traden
LT SG:
Bild

US Tech 100 Indikation (Société Générale)
Bild


Die Spesen bei Consors sind ähnlich hoch denen bei der Comdirect.
Am letzten Freitag habe ich mich täuschen lassen und den Einstandskurs, den mir die Depot- Übersichtsseite angezeigt hat als richtig angesehen, ist aber nicht so! Der Ausführungskurs war dann höher gewesen und ich habe bisschen drauf gezahlt, muß ich mir merken!
Die einzelnen Ausführungskurse schreibe ich jetzt nicht mehr rein, vielleicht mal den Blutdruck: 169/117. Es gilt also die Wertpapierabrechnung!
Also, der Verkaufskurs muß dann bei 500,- ca. 1 Euro höher sein! Bei 68 Euro dann ca. 0,15.
Es scheint dann zu funktionieren, das traden.
In London hat das kaufen auch geklappt!
Die Verwahrart ist auch Irland, genau wie auch in Düsseldorf gekauft!
Nur allerdings, bisschen viele Spesen hatte ich da beim Kauf in London! Eigene Spesen 90,- und fremde Spesen 47,-!!!
So dass ich dann mit Limit 520,- Euro in Wirklichkeit bei 522,- lande!
Bei Consors hatte ich dann jetzt beim Verkauf keine Gebühren, nur die Steuer und Solidartätszuschlag.
Beim Kauf hatte ich nur 3,95 Euro Gebühren!!!
War beim Amudi und Tradegate!
Die comdirect verlangt ja 90,- Provision plus Gebühren so 3,-
Da ist ganz klar der Consors vorzuziehen!
Bei einem OTC- Kauf hatte ich dann aber auch so 32,- Gebühren beim Consors!
Die so ganz niederen Gebühren scheinen sich dann nur auf Tradegate bei Consors zu beziehen!

Consorsbank-Börsenplatzentgelte beim ETF-Handel.
Für Aufträge über Xetra fallen 1,50 Euro an, bei allen anderen Regionalbörsen sind es 2,50 Euro. Für den Handelsplatz Tradegate Exchange wird kein Börsenplatz-Entgelt erhoben.

Die Consorsbank bietet 532 ETFs von Amundi, BNP Paribas Easy, iShares, WisdomTree und Xtrackers zum Aktionspreis von 3,95 Euro an. Nachhaltige StarPartner-ETFs sind komplett kostenfrei kaufbar. Das sogenannte StarPartner-Angebot gilt nur für Orders über Tradegate und ist im Volumen nicht begrenzt. So sind hier auch kleine Orders unter 1.000 Euro möglich.

https://www.justetf.com/de/online-broke ... ungen.html
uebersicht-starpartner-etfs-kostenfrei.pdf
(683.94 KiB) 137-mal heruntergeladen


Danach wäre das Angebot auf 2024 begrenzt und änderbar.
Ich habe dann das Pdf durchgeschaut, aber meine beiden Fonds nicht gefunden. Muß ich dann mit dem zweiten dann auch ausprobieren!
Jetzt hatte ich dann beim Cosors beim Verkauf auch wieder so 65,- Gebühren!
Dann bleibe ich mit dem anderen Fonds weiter bei der Comdirect!
Der Nasday 100 ETF hat höhere Schwankungen! Also besser zum traden als der S&P!
Beim Handel über Börsenplatz fallen im Vergleich zum OTC Direkthandel zusätzlich zur Provision (60 / 90,-) nochmal so 60,- Gebühren an, die man sich durch den Direkthandel sparen kann!
Ich mache das dann so, dass ich mal das eine Depot leer mache und dann wieder das andere!
Ich habs jetzt nochmal ausprobiert:
Bei Consors und Handel über Tradegate hat man nur so 3,- Gebühr beim Nasdaq 100 ETF!!!
Dies gilt beim Kauf! Beim Verkauf fallen dann aber auch wieder so ca. 60,- an!!!
Da werde ich mein Consorsdepot noch bisschen verstärken!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Manfred » Mi Jun 19, 2024 20:14

Minebiene hat geschrieben:Habe dann das Geld von dem ETF- Verkauf in den S&P 500 ETF gesteckt. und schaue was da kommt (502,5 incl Spesen)
...
Habe dann jetzt auch den S&P 500 ETF zu 506,- verkauft. Hatte so 98,- Gebühren und 3000,- Steuern da drauf!


Wenn ich das grob nachrechne, komme ich auf 0,7% Gewinn bei gut 1,7 Mio. Euro Einsatz?
So einen Zock muss man sich erstmal leisten können. Respekt.
Da hast du wohl einiges richtig gemacht.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Do Jun 20, 2024 0:25

Nein, ganz so hoch ist mein Geldbestand dann doch leider nicht!
Sind dann wohl unterschiedliche ETFs gewesen, ich arbeite mit viel weniger !

Aber so 100 000,- muß man da mindestens einsetzen, dass die Gebühren erträglich sind im Verhältnis!

Jetzt bin ich dann wieder voll investiert, aber nicht mehr in den S&P, sondern in den Nasdaq! Bin bei so 75,00 rein und warte, dass die vielleicht auf 75,20 steigen, nur die wollen nicht so recht!

Und überhaupt sollte ich die länger halten und nur dann im Ausnahmsfall bei starkem Kursanstieg vielleicht verkaufen! Suche noch nach richtigem Konzept!

Mein Nasdaq 100 Amundi Lyxor:
LYX00F
Mittleres Volumen
gut zum traden
Tradegate:
Bild


https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... l.overview

LT Société Générale:
Bild

Mein neuer ETF:

Invesco Technology S&P US Select Sector UCITS ETF - USD ACC ETF
WKN: A0YHMJ
Stuttgart:
Bild

US Tech 100 Indikation (Société Générale)
Bild
Zuletzt geändert von Minebiene am Di Jul 09, 2024 15:11, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Do Jun 20, 2024 6:45

Minebiene hat geschrieben:Aber so 100 000,- muß man da mindestens einsetzen, dass die Gebühren erträglich sind im Verhältnis!

Jetzt bin ich dann wieder voll investiert, aber nicht mehr in den S&P, sondern in den Nasdaq! Bin bei so 75,00 rein und warte, dass die vielleicht auf 75,20 steigen, nur die wollen nicht so recht!

Und überhaupt sollte ich die länger halten und nur dann im Ausnahmsfall bei starkem Kursanstieg vielleicht verkaufen! Suche noch nach richtigem Konzept!


Ich trade schon länger. Aber warum kauft man bei 75,00 und verkauft schon wieder bei 75,20 ??
Das rechnet sich doch nicht. Sind doch nichtmal 300 Euro Gewinn bei 100 000 Einsatz. Gut bei 200 000 Einsatz wärens knapp 600 Euro Gewinn aber auch kaum eine Rede wert sofern man noch Gebühren hat.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Do Jun 20, 2024 7:10

Ja, Fedorow, an sich hast Du recht, sind dann nur paar hundert bei so einen Trade! Aber wenn man das zweimal am Tag macht, sinds schon das Doppelte!
Und ich hader ja mit mir selber, was denn sinnvoll und effektiv ist!
Ja, Fedorow, ich habe dann zu 75,25 verkauft und so 800,- gewonnen!
Kauforder habe ich zu 75,15 eingestellt. - auf 75,20 erhöht und gekauft!
Und das Kaufen ging dann mit so 3 Euros Gebühren beim Consors!
Und beim Verkauf dann so 60,- Provision und 50,- Börsenplatzgebühr wenn in Stuttgart verkauft!
Verkaufsorder zu 75,40 gemacht!
- Die Alexa sagt den Nasdaq 100 Index mit 1/4 Stunde verzögert an!
- Der Google aber ohne Verzögerung!
Die Frau Google sagt mir gerade, der Nasdaq 100 ist um 0,11 % angestiegen!
Das korreliert mit meiner letzten Grafik!
Die größten Positionen in meinem Nasdaq 100 ETF:
LYX00F
8,510 % MICROSOFT CORP
8,190 % APPLE INC
7,560 % NVIDIA CORP
5,050 % AMAZON.COM INC
4,510 % META PLATFORMS INC-CLASS A
4,380 % BROADCOM INC
2,800 % ALPHABET INC CL A
2,720 % ALPHABET INC CL C
2,560 % COSTCO WHOLESALE CORP
2,370 % TESLA INC
51,350 % übrige Positionen


Die Wertentwicklung der letzten 5 Jahre:

Bild

https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... Fonds+alle
---
Bin dann bisschen teuer eingestiegen, jetzt dann waren die bei 74,5 !!!
Da muß ich bis 76,- warten, dass ich verkaufe!

Aber die Entwicklung auf 5 Jahre gesehen ist ja positiv, 150 % Zuwachs, was die letzten 5 Jahre gewesen ist! Und ich denke, das geht dann auch so weiter!

Nur ich muß schauen, dass ich das noch bisschen optimiere, das billig kaufen und teuer verkaufen!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Sa Jun 22, 2024 7:22

Minebiene hat geschrieben:Ja, Fedorow, ich habe dann zu 75,25 verkauft und so 800,- gewonnen!

Da hatte mir mal einer vor Jahren seine Strategie erklärt die fand ich nicht schlecht.
Das war damals ein armer Schlucker und er hat mit Kryptos 1 Million verdient was vor Jahren noch einfach war trotz wenig Einsatz.
Mit dieser 1 Millionen tradet er seit Jahren an der Börse nur mit Aktien. Seinen Job hat er gekündigt.
Der hatte meine ich nur um die 50 Trades im Jahr und täglich investiert er nur 1 Stunde an der Börse, den Rest vom Tag hat er frei.
Der hat immer ein Limit von 1 % egal ob Gewinn oder Verlust.
Von seinen 50 Traders hat er im Schnitt 30 mit Gewinn und 20 mit Verlust abgeschlossen über die Jahre. Wären in seinem Fall dann 100 000 Euro Gewinn im Jahr. Macht der seit Jahren erfolgreich und aus der 1 Mio damals wurde die Summe deutlich erhöht.
Da braucht man allerdings ne höhere Summe damit das funktioniert aber diese Strategie finde ich nichtmal schlecht.
Hab den leider seither nicht mehr getroffen, aber Börse ist seither die letzten Jahre gut gelaufen der sollte weiter gut verdient haben.

Andererseits muss man aber sagen wenn er nichts macht und hat bei Aktien eh seine 8 % Rendite wärem das auch 80 000 Euro Gewinn im Jahr. Also halt 20 000 weniger als er mit traden aber auch nicht die Welt was er damit verdient.
Man braucht halt das Kapital. Mit 10 000 Einsatz kommt da nicht viel raus, egal ob 5 oder 20 % Rendite. Bei 1 Mio Einsatz wie in seinem Fall sieht das ganz anders aus.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » So Jul 07, 2024 3:55

Ja, Fedorow, ich bin dann jetzt wieder völlig draussen, und habe Cash am Konto!
Der Nasdaq 100 ist ja am Freitage 1 % angestiegen, und ich habe vielleicht nur so 0,3 % von gehabt.
Ich muß dann die ETFs dann ganz dringend viel länger halten, dass ich vom Anstieg auch mehr mit bekomme.
Denke, ich mache dann im Comdirect- Depot dann den
Invesco Technology S&P US Select Sector UCITS ETF - USD ACC ETF
WKN: A0YHMJ
Kaufe ihn mir zu so 615,- das Stück, wenn ich ihn bekommen kann:

Bild

Größte Positionen
20,400 % APPLE ORD
19,200 % MICROSOFT ORD
18,900 % NVIDIA ORD
4,900 % BROADCOM ORD
2,200 % SALESFORCE ORD
2,100 % ADVANCED MICRO DEVICES ORD
1,800 % QUALCOMM ORD
1,700 % ADOBE ORD
1,600 % ORACLE ORD
1,500 % CISCO SYSTEMS ORD
25,700 % übrige Positionen

https://kunde.comdirect.de/inf/etfs/det ... WKN=A0YHMJ

Also dann das eine Depot mit diesem und das Andere dann bisschen kostengünstiger beim Kaufen mit dem Nasdaq 100 ETF von Amundi!

Und ich muß die dann ganz dringend viel länger halten, und nicht beim kleinen Anstieg verkaufen, dass ich mehr Gewinn mit mache!

Konjunktureinschätzung USA:

Konjunktureinschätzung der USA bis Juni 2024
Veröffentlicht von
René Muschter
,
17.06.2024

Im Juni 2024 ist der Gesamtindex für die Einschätzung der Konjunktur der USA auf 14,9 Punkte gesunken. Nach Monaten der steigenden Konjunktureinschätzung ist die Stimmung im Mai leicht gesunken. Im Vormonat Mai 2024 lag der Gesamtindex bei 16,3 Indexpunkten. Die Statistik zeigt einen Index zur Konjunktureinschätzung der USA von Juni 2023 bis Juni 2024.

Der Index basiert auf einer Online-Befragung von mehr als 4.000 privaten und institutionellen Finanzmarktteilnehmern zu deren Einschätzung der konjunkturellen Lage und den weiteren konjunkturellen Aussichten auf Sicht von sechs Monaten. Zur Vergleichbarkeit mit anderen Frühindikatoren wird aus den Teilindizes "aktuelle Lage" und der "Erwartungskomponente" ein Gesamtindex analog der Berechnungsmethodik des ifo-Geschäftsklimas ermittelt. Die einzelnen Teilindikatoren werden als qualitative Diffusionsindikatoren berechnet und können jeweils zwischen –100 (sehr schlecht bzw. stark verschlechtern) und +100 (sehr gut bzw. stark verbessern) schwanken. Der neutrale Punkt liegt somit jeweils bei null. Für die aktuelle Lage bedeutet dies eine konjunkturelle Einschätzung, die weder als positiv noch als negativ beurteilt wird. Für die Erwartungskomponente bedeutet der Wert Null jedoch eine unveränderte Situation gegenüber der aktuellen Lage.

https://de.statista.com/statistik/daten ... g-der-usa/

Oder sollte ich da jetzt auf einen Rücksetzer warten, Fedorow?
Der ETF ist doch im Schaubild ganz rasant gestiegen!
Da wäre doch jetzt mal ein bisschen eine Pause angesagt!

Also der ETF ist dann eine Sache von:
20,400 % APPLE ORD
19,200 % MICROSOFT ORD
18,900 % NVIDIA ORD

Ich weiss nicht recht, fedorow, vielleicht sollte ich besser doch beim erstgenannten Amundi Nasdaq 100 ETF bleiben?

Der ist ja bisschen breiter gestreut!
Wäre vielleicht nicht so viel Risiko wie mit dem hier jetzt!

Also bisschen mehr Schwankungen hätte der schon so im Durchschnitt, was ich so sehe! Vielleicht, wenn der unter 615 geht, dann könnte ich den schon auch nehmen!

Und den anderen dann unter 75,50 !

Denke so probiere ichs mal!
---
Oder ich parke die geliehenen 100 000,- dann vielleicht in den S&P 500 ETF?

Bild

Denke der wäre halbwegs sicher und nicht so riskant wie die anderen beiden!
Und der ist dann jetzt auch nicht so stark angestiegen dann am letzten Freitag!

iShares Core S&P 500 UCITS ETF - USD ACC ETF
WKN: A0YEDG

Bild

Ja, das könnte ich vielleicht machen, das beruhigt das Gemüt ein Bisschen!

Allerdings hat man da ja so 200,- Gebühren dann auch wieder, die an der Performace dann halt fehlen!
Fedorow, was mache ich nur?
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mo Jul 08, 2024 1:53

Oder sollte ich da jetzt auf einen Rücksetzer warten, Fedorow?
Fedorow, was mache ich nur?

Ich kann nur sagen was ich selber machen würde
Hatte das mal so beschrieben und da hat sich nichts dran geändert : Der gößere Teil in Aktien breit über alles gestreut ( Global und über alle Branchen ) und das bleibt immer investiert und man schichtet dort nur selten um. Sowas sollte ein Anker für Altersvorsorge sein.
Der kleinere Teil wird ständig getradet und ein nochmal ein kleinerer Teil ist in Kryptos investiert.
Sollte ich nun irgendwo mit einer Aktie oder auch beim Traden mal völlig falsch liegen ist das kein großer Unfall und kann man locker verschmerzen weil dafür andere Anlagen laufen.

Und ob man beim Traden warten soll kann man pauschal nicht sagen. Ich hab derzeit Aktien verkauft die mir zu teuer erscheinen und gleichzeitig zurzeit andere wiederum eingekauft die mir günstig erscheinen. Da muss man halt Zeit investieren aber das rechnet sich.
Soll heissen man kann eigentlich immer teuer verkaufen und wieder günstig einkaufen. Auch heute und das kommt auf die Bewertung der Aktie an.
Wobei günstig bewertete Aktien finden zurzeit nicht so einfach ist aber die gibt es immer und wird es immer geben. Problem ist eher das man sie findet.

Bei ETF ist traden schwieriger. Da sind im ETF z.b. 100 Aktien drin. 33 Aktien sind teuer 34 fair bewertet und 33 günstig bewertet. Das ist dann mehr wie würfeln und wird schwierig mit traden.

Auch hab ich mehrmals geschrieben wo ich nicht investieren würde, so ESG wie Windrädchen oder sonstige grüne Energie läuft nur solange genug Steuergelder da sind.
Und vor Mietimmobilien hab ich schon länger gewarnt, lange bevor nun die offenen Immobilienfonds allesamt abstürzen. Aber das war alles absehbar bei dieser Politik.
Ausgenommen bestimmte Immos im Ausland ausserhalb der EU. Da sieht das anders aus.

Jeder musss sich halt selber informieren da es im Internet keine pauschale Anlageempfehlung gibt und zudem verboten ist ohne Beraterprotokoll. Aber selbst mit Beraterprotokoll würde ich mich niemals vom Bankberater der Hausbank beraten lassen. Das mit den Anlagen und Altersvorsorge sollte man selber in die Hand nehmen.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mo Jul 08, 2024 3:37

fedorow hat geschrieben:Ich kann nur sagen was ich selber machen würde
Hatte das mal so beschrieben und da hat sich nichts dran geändert : Der gößere Teil in Aktien breit über alles gestreut ( Global und über alle Branchen ) und das bleibt immer investiert und man schichtet dort nur selten um. Sowas sollte ein Anker für Altersvorsorge sein.
Der kleinere Teil wird ständig getradet und ein nochmal ein kleinerer Teil ist in Kryptos investiert.
Sollte ich nun irgendwo mit einer Aktie oder auch beim Traden mal völlig falsch liegen ist das kein großer Unfall und kann man locker verschmerzen weil dafür andere Anlagen laufen.

Und ob man beim Traden warten soll kann man pauschal nicht sagen. Ich hab derzeit Aktien verkauft die mir zu teuer erscheinen und gleichzeitig zurzeit andere wiederum eingekauft die mir günstig erscheinen. Da muss man halt Zeit investieren aber das rechnet sich.
Soll heissen man kann eigentlich immer teuer verkaufen und wieder günstig einkaufen. Auch heute und das kommt auf die Bewertung der Aktie an.
Wobei günstig bewertete Aktien finden zurzeit nicht so einfach ist aber die gibt es immer und wird es immer geben. Problem ist eher das man sie findet.

Bei ETF ist traden schwieriger. Da sind im ETF z.b. 100 Aktien drin. 33 Aktien sind teuer 34 fair bewertet und 33 günstig bewertet. Das ist dann mehr wie würfeln und wird schwierig mit traden.

Auch hab ich mehrmals geschrieben wo ich nicht investieren würde, so ESG wie Windrädchen oder sonstige grüne Energie läuft nur solange genug Steuergelder da sind.
Und vor Mietimmobilien hab ich schon länger gewarnt, lange bevor nun die offenen Immobilienfonds allesamt abstürzen. Aber das war alles absehbar bei dieser Politik.
Ausgenommen bestimmte Immos im Ausland ausserhalb der EU. Da sieht das anders aus.

Jeder musss sich halt selber informieren da es im Internet keine pauschale Anlageempfehlung gibt und zudem verboten ist ohne Beraterprotokoll. Aber selbst mit Beraterprotokoll würde ich mich niemals vom Bankberater der Hausbank beraten lassen. Das mit den Anlagen und Altersvorsorge sollte man selber in die Hand nehmen.


Ja, Fedorow, was mache ich blos, was mache ich blos?

So Einzelaktien sind nicht so das Meinige, denke da hat man zu viel Gebühren und ob man richtig liegt ist auch bisschen ein Glücksspiel!

So meine ETFs, die Wertentwicklungsdiagramme der letzten 5 Jahre sind ja ähnlich.
Bei dem zuletzt angesprochenen sind halt von den drei höchsten Positionen dann jeweils so 20 %, dass die miteinander 60 % ausmachen. Microsof, Apple und Nvidia!

Der ist dann im letzten Teil ganz steil angestiegen! Denke, der ist bisschen spekulativ!

Der Nasdaq 100 ETF ist eher gemäßigt mit nur jeweils so knapp 10 % bei den gerade genannten Aktien! Aber der ist dann am Freitag auch ziemlich stark angestiegen, und ich bin nicht mehr investiert!
O, O, O, !!!
Und der S&P 500 ETF, der ist ja gemäßigt mit nicht so starkem Kursanstieg. Der schwankt auch nicht so stark. Die Entwicklung ist beständiger! Ich denke dann doch, dass ich da die 100 000,- da rein mache, zur Beruhigung meiner Nerven!
Größte Positionen
7,240 % MICROSOFT DL
6,620 % NVIDIA CORP
6,620 % APPLE INC.

Limit 540,-

Ja, denke, so mache ichs, auch wenn da dann jetzt auch so 200,- Gebühren anfallen.

Und mit den anderen beiden trade ich ein bisschen, hoffentlich komme ich wieder günstig rein!

Na, was solls, Fedorow, dann bin ich jetzt halt draussen. Heisst ja , sell in Mai and go away!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon T5060 » Mo Jul 08, 2024 8:25

Warren Buffet und der MSCI World kommen beide nicht über 9 - 10 % p.A. Rendite
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mo Jul 08, 2024 14:09

Bin dann wieder investiert: 75,9 und 620,4 so ungefähr!
Und jetzt gehe ich nicht gleich wieder raus bei geringem Anstieg.
Nein, so 2 % sollen die dann mindestens machen!
Und wieder zu bald ausgestiegen ! Was mache ich blos für Scheis!
Na gut, bisschen Gewinn war schon dabei!
Nur wie komme ich da dann jetzt wieder rein?
Kauflimit 75,95 und 620,- denke ich!
Nein, was mache ich blos, was mache ich blos, ich komme nicht mehr rein!
Nein, ich warte da jetzt mal einen Tag auf einen Rücksetzer, kann doch nicht sein, dass die steigen und steigen!
US-Notenbanchef Jerome Powell

Stand: 09.07.2024 07:35 Uhr

Trotz guter Vorgaben von den Überseebörsen wagen sich die DAX-Anleger am Morgen nicht aus der Deckung. Für Spannung sorgt die erwartete Anhörung von Fed-Chef Powell vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses.

Der DAX dürfte zu Handelsbeginn keine großen Sprünge machen. Der Broker IG taxiert die 40 deutschen Standardwerte zur Stunde in der Nähe ihres Vortagesschlusskurses.

Zu Wochenbeginn hatte der überraschende Ausgang der Parlamentswahl in Frankreich an den europäischen Aktienmärkten unterm Strich kaum Spuren hinterlassen. Kursgewinne von knapp einem Prozent konnten im Handelsverlauf weder in Frankfurt noch in Paris verteidigt werden. Der DAX ging gestern stabil mit 18.472 Punkten aus dem Handel.
Trübe DAX-Charttechnik

Aus technischer Perspektive haben sich mit dem gestrigen Abverkauf der frühen Kursgewinne die weiteren Aussichten für den DAX wieder etwas eingetrübt. Auch der Abprall an dem Freitagshoch (18.650 Zähler) passt insofern ins Bild. Erst ein Sprung über diesen Widerstand würde für neue Aufwärtsdynamik im DAX sorgen - und die Tür in Richtung Allzeithoch wieder weit aufstoßen.
Powell-Aussagen im Fokus

Im Fokus der Anleger steht heute die Anhörung von Fed-Chef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Kongresses. Die Investoren hoffen auf weitere Hinweise auf den Zinskurs der US-Notenbank. Zuletzt hatte Powell Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung konstatiert, sich aber noch nicht auf eine baldige Zinswende festgelegt. Powell wird heute und morgen vor dem Kongress sprechen. Am Donnerstag wird der US-Verbraucherpreisindex veröffentlicht.
Wall Street weiter im Rekordmodus

Positive Vorgaben für den DAX-Handel kommen derweil von den US-Börsen, die ihre Rekordjagd zu Wochenbeginn verhalten fortgesetzt haben. Sowohl der breit aufgestellte S&P 500 als auch die Technologie-Indizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite erreichten Höchststände. Am Ende gingen sie jedoch wenig verändert aus dem Handel.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fi ... e-100.html

Ja, ich warte da mal ab, was dann bei dem Powell seinem Statement raus kommt!

USA alles top scheinbar!

mit 626,4 / 76,35 bin ich dann wieder mit dabei!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Di Jul 09, 2024 19:23

Wenn jemand nur anlegen will wegen Kaufkrafterhalt und kauft Aktien kann er eigentlich nicht viel falsch machen.
Mit oder ohne traden.
Mein Kumpel fragte mich neulich welche Aktien er denn kaufen sollte falls der Euro absauft bei unserer unfähigen Politik. Da wäre ihm sein Festgeld zu unsicher mit kaum Rendite.
Ich hab dem gesagt : Weitgehend egal sofern gestreut. Traden soll er erstmal lassen als Aktienanfänger.
Hatte mehrmals den türkischen ISE 100 Aktienindex genannt. Lira hat viel Wert verloren aber der türkische Index ISE 100 hat in 5 Jahren + 1000 % zugelegt.
Japan ähnlich. Deren Währung hat auch gut an Wert verloren. Aber der Japan Nikkei 225 Aktienindex hat sich in 5 Jahren verdoppelt.
Beide male die Inflation deutlich geschlagen.
Noch krasser in Argentinien bei noch höherer Inflation. Deren Merval Aktienindex in 5 Jahren fast + 4000 % zugelegt

Sowas nennt sich Inflationsschutz wenn die Währung irgendwann absaufen sollte und allemal besser als ein Festgeldkonto.

Mit einer CDU nach der Ampel wird das nicht besser. Siehe EU wo sie ihre Katastrophenpolitik in Brüssel weiter ausführen mit von der Leyen an der Spitze. Und die CDU war es die uns in Deutschland die Probleme über viele Jahre erst eingebrockt hat. Darum hatte ich mal geschrieben eine CDU Ehrenurkunde würde bei mir als " toxischer Sondermüll " entsorgt werden.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Di Jul 09, 2024 22:24

Noch was zum Thema Trading : Bei Tesla hab ich nach 50 % Gewinn in nur 4 Wochen nun mal Teilgewinne mitgenommen
fedorow
 
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon Minebiene » Mi Jul 10, 2024 0:25

Verkaufslimit 633 und 76,55
Ja, da hätte ich gestern noch bisschen zuwarten sollen mit meinem Wiedereinstieg!
Aber naja, mal schaun, wie sichs dann jetzt weiter entwickelt!
Mit dem einen Fonds bin ich halt mit 60 % in den Microsoft, Nvidia und Apple investiert!
Beim anderen mit so 20 % in den dreien!
Also insgesamt so 80 % in diesen drei Werten!
Aber die beiden ETFs haben halt recht große Schwankungen den Tag über.
Und über 5 Jahre betrachtet liegt der Zuwachs ja bei um die 150 und 250 % was die letzten 5 Jahre da war!
Wenn ich dann meine letzten Aktivitäten betrachte, wäre besser gewesen nicht so viel gekauft und verkauft zu haben!
Mit freundlichen Grüßen
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Minebiene
 
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