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Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 26, 2025 9:34

erwinruhl hat geschrieben:Ja, Fedo mit 490,- hatte ich die dann gestern verkauft.

Auch wenn man keine Gebühren hat : Rechnet sich bei einem Einkauf von 487,75 ein Verkauf mit 490 ?
Sind unter 0,5 %.
Für 1 Tag nicht schlecht aber man muss jedesmal wieder billiger reinkommen als der Verkauf, damit es sich rechnet.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Mi Mär 26, 2025 10:22

Nein, Fedo, sind ja nur ganz kleine Beträge, die ich da im Verhältnis gut mache!
Mein Kumpel sagt mir jetzt vorhin wieder, das Amerika mit dem Donald Trump und seinen Zöllen, das wäre ganz unsicher, und er ist dann jetzt voll in den Xiaomis investiert, und der rechnet, dass die über 8,- hinauf steigen!
Und ja, er hätte, da kürzlich teuer verkauft und jetzt wieder billig nachgekauft!

Ja, und er hat ja auch sicher recht, Amerika ist unsicher - China ist sicherer!
Ja, aber alles nach China geben ist wohl auch nicht gut!
Aber wo ist die Alternative?
Der Warren Buffett mit seinen 94 Jahren?
Und der ist ja auch wieder USA!
Ich muß weiter überlegen!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 26, 2025 10:53

Buffett war wohl einer der erfolgreichsten Anleger mit 20 % Rendite pro Jahr am Aktienmarkt und das über mehrere Jahrzehnte.
https://www.aktienwelt360.de/2025/01/26 ... rsrendite/
Klar ist das ein Problem für Berkshire wenn er mit seinen 94 Jahren ausfallen sollte. Oder senil wird.

und er ist dann jetzt voll in den Xiaomis investiert, und der rechnet, dass die über 8,- hinauf steigen!

Kommt drauf an was er unter " voll investiert " versteht ? Wie gesagt bis maximal 10 % kann man vom Vermögen schonmal in eine Aktie investieren. Besser wären nur 5 %.
Wenn er unter voll investiert aber " all in " in nur 1 Aktie versteht, wäre mir das zu riskant. Egal wie gut eine Aktie ist.
Muss er aber selber wissen. Viel Risiko kann auch hohe Gewinne bringen. Dann geht seine Rechnung auf.
Aber wo ist die Alternative?

Das hab ich nun wirklich mehrmals geschrieben : Möglichst breit streuen über Branchen und Länder wenn man das Risiko minimieren will.
Die Aktien sucht man sich selber raus indem man sich informiert oder als Alternative Fonds, ETF
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Mi Mär 26, 2025 16:03

Ja, mein Kumpel sagt ja, Amerika wäre nicht sicher mit dem Trump da jetzt!
Habe dann jetzt meine Xiaomi noch bisschen verstärkt. Einstandskurs über alles dann 6,88.
Und als Ausgleich habe ich ja noch die Invesco, halt die unsicheren USA!
Jetzt dann vorhin ist der dann auch bisschen abgetaucht.
Muß ich warten, bis der wieder über 590,- geht, dass ich verkaufen könnte.
Und den Warren Buffett lassen wir mal sein.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 26, 2025 16:55

erwinruhl hat geschrieben:Ja, mein Kumpel sagt ja, Amerika wäre nicht sicher mit dem Trump da jetzt!

Ich seh das schon differenzierter. Machen wir mal ne kurze Analyse der wichtigen Standorte rund um den Globus.
Nehmen wir mal Standort EU Europa und besonders Deutschland. Eine einzige Katastrophe und keine Besserung in Sicht, im Gegenteil. Dieser überdimensional aufgeblähte Sozialstaat mit seinem Klimawahn wird die Unternehmen auspressen.
Da halte ich mich fern bis auf wenige Ausnahmen.

Asien hat spottbillige Energie und Strompreise, günstige Löhne, wenig Bürokratie, wenig Auflagen, usw. Also Top Voraussetzungen auf dem Weltmarkt. Politische Probleme hatten wir schon besprochen. Insgesamt gesehen passt der Standort.

Südamerika würde ich ähnlich wie Asien einstufen sowohl bei den top Voraussetzungen als auch beim höheren politischen Risiko.

USA macht seine Hausaufgaben und baut den Staat und Bürokratie wieder zurück. Die Staatsquote wird deutlich rückgebaut. Das ist nat. gut für Unternehmen.
Ebenfalls billige Energie und Strompreise. Löhne sind nat. höher als in Asien, Südamerika.
Politik aber unternehmerfreundlich. Bedeutet dann : Es könnte wegen Trumps Sanierungsplan schon ne Delle kommen aber mittel und langfristig ein guter Standort. Problem ist bei US Aktien das die schon extrem hoch bewertet sind. Hatte ich mehrmals erwähnt.
Trumps Politik ist mittel, langfristig sicher kein Problem für USA. Eher die hohe Schulden von Biden.

Fazit : Asien, Südamerika, USA sollte man langfristig im Altersdepot haben. EU Europa naja. Vielleicht wenige einzelne Aktien die Subventionen abgreifen kann man auf Zeit halten wie grüne Energie oder Rüstung. Also dort wo ( noch ) Steuergelder reingeschüttet werden. Sowas trade ich mal aber kommt nicht ins Altersdepot weil diese Politik immer scheitern muss.
Aber nicht ganz Europa ist schlecht.
Südost.-, Osteuropa, Schweiz, Norwegen, Island also Länder ohne EU oder Ungarn trotz EU sind durchaus in Europa interessant wenn man sich da ein paar Aktien zulegt.
Somit hat man auch etwas Europa im Depot.
Rußland läuft auch. Aber für den Otto Normalanleger im Westen schwer dranzukommen wenn man nicht weiss wie.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Mi Mär 26, 2025 18:33

Der Mann hier von der HSBC meint, könnte wieder aufwärts gehen:

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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Mi Mär 26, 2025 22:42

Da gehts im Video nur um den US Aktien.
Ein wichtiger Faktor dort sind die Zinsen.
Die liegen immer noch bei hohen 4,25-4,50 % was derzeit belastet.

Übrigens könnte es für Aktionäre bald teurer und ungemütlich werden :
https://broker-test.de/trading-news/spd ... utschland/

Falls dann zu den höheren Steuern noch die geplante Finanztransaktionssteuer oben drauf kommt, kannst dein traden oder Daytrading weitgehend vergessen. Denn die Finanztransaktionssteuer wird auch ohne Gewinn bei jedem ausgeführten Trade fällig.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Do Mär 27, 2025 2:48

Die XTB schreiben:
Nasdaq verliert an Schwung, belastet durch 5,5 % Nvidia-Ausverkauf und Zollunsicherheit

Dann habe ich eine Erklärung für den gestrigen Kursrückgang beim Nasdaq 100 !

Ja, Fedo, das sind wohl die Steuerpläne der Roten!
Wie stellt sich die CDU da dazu?
Der Aktionär schreibt es ja auch:
Die SPD ist die treibende Kraft!!!
SPD plant Steuer‑Tsunami: Anleger und Sparer in Gefahr
SPD plant Steuer‑Tsunami: Anleger und Sparer in Gefahr
Foto: Juan-Garcia-Hinojosa/shutterstock

Philipp Schleu 26.03.2025 ‧ Philipp Schleu

Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der in Deutschland hart arbeitet, spart oder investiert: Die SPD treibt in den Koalitionsverhandlungen mit CDU und CSU einen Steuerplan voran, der Anlegern und Bürgern den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Rekordschulden von einer Billion Euro – und die Sozialdemokraten haben offenbar nur eine Antwort: Mehr Steuern, mehr Abgaben, mehr Belastung

Die Pläne der SPD lesen sich wie ein Albtraum für Anleger und Sparer. Der Spitzensteuersatz soll von 42 auf satte 47 Prozent klettern – und das schon ab einem Jahreseinkommen von 83.000 Euro (brutto, alleinstehend). Das bedeutet: Wer monatlich rund 6.900 Euro verdient, wird künftig noch tiefer in die Tasche greifen müssen. Steuerzahlerpräsident Reiner Holznagel sieht darin keinen Grund zur Freude: „Es klingt nett, dass die Grenze nach oben verschoben wird, aber mit einem höheren Steuersatz bleibt das eine Farce – keine Entlastung in Sicht!“
Steuerhammer ohne Ende

Doch damit nicht genug: Die Reichensteuer soll von 45 auf 49 Prozent steigen (ab 278.000 Euro), und selbst die Zinsen auf dem Sparkonto oder Gewinne aus Aktien sind nicht mehr sicher. Die Abgeltungssteuer soll von 25 auf 30 Prozent angehoben werden – ein direkter Angriff auf alle, die mit Dividenden oder Kursgewinnen ihr Vermögen mehren wollen. Die SPD zerstört damit jeden Anreiz, privat vorzusorgen oder in die Märkte zu investieren.
Vermögen, Immobilien, Börse – nichts bleibt verschont

Die Liste der Zumutungen geht weiter: Eine Finanztransaktionssteuer soll internationale Börsengeschäfte verteuern, die Vermögensteuer wird aus dem Giftschrank geholt und „revitalisiert“, und selbst Immobilienbesitzer sollen bluten. Wer eine nicht selbst genutzte Immobilie mit Gewinn verkauft, soll künftig auch nach zehn Jahren Spekulationsfrist zur Kasse gebeten werden.
Union vs. SPD: Ein unüberwindbarer Graben

Während die Union mit Sparvorschlägen und einem möglichen Schuldendeckel wenigstens versucht, die marode Haushaltslage in den Griff zu bekommen, blockt die SPD jeden vernünftigen Ansatz ab. CDU und CSU fordern eine „stringente Konsolidierungspolitik“, um den Staatshaushalt zu sanieren und Spielräume für Entlastungen zu schaffen. Doch die Sozialdemokraten winken ab – Sparen? Fehlanzeige. Stattdessen: Neue Steuern, höhere Sätze, mehr Belastung. Der Graben zwischen den Koalitionspartnern könnte kaum tiefer sein.

Die SPD-Forderungen sind ein Affront gegen jeden, der in Deutschland etwas aufbauen will – sei es durch Arbeit, Sparen oder kluge Investments. Statt die Rekordschulden durch Disziplin und Effizienz in den Griff zu bekommen, wälzt man die Last auf die Bürger ab.

https://www.deraktionaer.de/artikel/mae ... 77363.html
Aber wie hier ja geschrieben wird, die CDU ist da dagegen.
Und der Merz wird es zu verhindern wissen - hoffentlich!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Do Mär 27, 2025 2:57

erwinruhl hat geschrieben:Ja, Fedo, das sind wohl die Steuerpläne der Roten!
Wie stellt sich die CDU da dazu?
Der Aktionär schreibt es ja auch:
Die SPD ist die treibende Kraft!!!
SPD plant Steuer‑Tsunami: Anleger und Sparer in Gefahr

Ich kann mich täuschen : Aber meines Wissens hast du vor wenigen Wochen voller Stolz CDU oder CSU gewählt ?
Ich hab vor der Wahl wirklich in Foren auch im Landtreff intensiv getrommelt, wie sich viele Landtreffuser noch erinnern werden.
Hat letztlich nichts gebracht. Ich kann damit leben weil ich Alternativen habe.
Kurzum : Nun kommen wirklich harte und teure 4 Jahre auch auf jeden Anleger zu sollte man sich bewusst sein. Auch wegen der privaten Altersvorsorge die langsam aber sicher ruiniert wird.
Aber das hat und muss der Wähler selber verantworten.
Geht dann nur über Schmerz, in deinem Fall wenn bei deinem Trading nichts mehr an Gewinn hinten rauskommt. Warum wurde weiter oben ausführlich beschrieben.
Höhere Steuern und dazu die Finanztransaktionsteuer. Kannst dann dein Trading vergessen.
Aber ihr wolltest es so.
Zuletzt geändert von fedorow am Do Mär 27, 2025 4:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Do Mär 27, 2025 4:09

Ja, Fedo, aus Mangel an Alternativen.
Aber wo sind wir denn jetzt dann hin gekommen?
Der Felßner gibt seine Absicht auf ein Landwirtschaftsministeramt auf, weil er sich Angriffen auf seinem Bauernhof ausgesetzt sieht!
Und ich denke mir, der Merz wird es schon richten.
---
Ja, jetzt gefällt mir der Buffett wieder besser:
Die Nasdaq ist gefallen, aber die Berkshire Aktie ist gestiegen!
Denke, werde wieder einsteigen!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Do Mär 27, 2025 4:13

Felßner ist meines Wissens CSU also auch CDU, die Partei die ich eben ausführlich kritisiert hatte.
Und dieser Partei geb ich nochmal eines mit : Die haben doch selber über Jahre die NGO erst aufgebaut und mit Steuern finanziert, die nun seinen Hof gestürmt haben. Das begann schon unter Merkel.
Hab meinen Bademantel parat neben dem Bett hängen also kann ichs nun sagen : Das finde ich gut das denen ihre eigene Politik auf die Füße fällt und die mal so einen CSU Hof gestürmt haben. Das denen endlich ihre eigene Blödheit und Arroganz und nicht zu vergessen Überheblichkeit endlich auf die Füße fällt.
Das war überfällig und finde ich wirklich gut.
Hauptsache die Brandmauer gegen die AfD steht. Wenn der Hof von linken und grünen Aktivisten angegriffen wird.... naja politisch gesehen egal, denn gegen links und grün gibts bekanntlich keine Brandmauer aber imho doch gut so was passiert. Befürworte ich damit es der Michi zumindest am Rande mitbekommt.
In den Medien spielt das auch keine Rolle. Aber wehe so ein AfD Mob hätte den Hof gestürmt, dann gäbe es täglich Brennpunkte und Sondersendungen incl Verbotsanträge gegen die AfD in den Medien.

Ich seh das Ganze nur noch als lächerliches und billiges Schauspiel und warte ab, und hoffe das der Michi doch noch irgendwann aufwacht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber es könnte irgendwann dann auch mal zu spät sein. Aus einem Totalschaden wird kein Neuwagen
Zuletzt geändert von fedorow am Do Mär 27, 2025 4:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Do Mär 27, 2025 4:36

Xiaomi:
- China
- Elektroautos
- Handys
- mein Kumpel ist überzeugt
Invesco ETF:
- USA
- Wertentwicklung die letzten 5 Jahre bei 200 %
- unsicher wegen Trump und Zöllen
- Diversifikation
- mein Kumpel rät eher ab
Berkshire Hathaway:
- USA
- gute und beständige Wertentwicklung 200 % in 5 Jahren
- Buffett ist 94 Jahre alt
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Do Mär 27, 2025 4:42

Nur mal so an die treuen CDU Wähler.
Kann man eigentlich eine CDU Aktie kaufen im Sinne der Geldanlage ?
Die würde ich shorten nach dem WähLerbertrug und sollte gute Gewinne bringen.
Zuletzt geändert von fedorow am Do Mär 27, 2025 4:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon erwinruhl » Do Mär 27, 2025 4:53

Die ersten beiden habe ich ja
Denke, werde Berkshire kaufen!
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Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?

Beitragvon fedorow » Do Mär 27, 2025 4:54

Es ging eben um CDU Aktien nur mal so als Hinweis.
Meine Frage : Sollte man diese Verräterpartei die das Volk und Wähler verkauft haben, shorten nach dem Wählerbetrug ? Was dann Gewinne bringt.
Falls das nicht möglich ist sollte die CDU dringend Aktien auf den Markt bringen.
Andererseits sollte man die Blödheit und Doofheit der Wähler niemals unterschätzen. Womöglich steigt die Aktie nach einer neuerlichen Lanz oder Miosga Talkshow mit neuer Gehirnwäsche.
Das sehen wir seit 20 Merkeljahren.

Blödheit ist wie das Universum grenzenlos sollte man immer im Hinterkopf behalten. Und man sollte den Wähler niemals unterschätzen, zumindest was seine Inkompetenz also Doofheit angeht.
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