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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 18:05

Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Manfred » Do Mär 27, 2025 13:00

Obelix hat geschrieben:M.E. muss es Krieg geben, damit sich diese Probleme lösen bzw. entschärfen.


Du glaubst ernsthaft, wenn man die Jungen abschlachtet und die Geburtenrate noch weiter senkt,
wird das mit der Demographie besser?

Krieg war lange eine Methode der Herrschenden, den Überschuss perspektivenloser junger Männer abzubauen, um Revolutionen zu verhindern.
Heute bei den geringen Geburtenraten ist das völlig fehl am Platz.<

Nachtrag:
In der Ukraine läuft zwar der in dieser Hinsicht interessante Versuch, die älteren Männer in den Krieg zu schicken, aber da setzen die Jungen als Reaktion auch auf konsequente Reproduktionsverweigerung.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Obelix » Do Mär 27, 2025 13:07

T5060 hat geschrieben:Es steht ausser Zweifel, dass es im Verteidigungsfall als Landwirt noch produzieren
kann, aber bei weitem nicht mehr die Menge die gebraucht wird ...

Richtig.
Der Landwirt wird sich und seine Familie ernähren können und durch Tauschgeschäfte vermutlich
die Bevölkerungsgruppe mit den wenigsten Problemen in einem Kriegsfall sein.

Die Frage ist halt, wie ein z.B. 250 Stück Milchkuhbetrieb ohne Strom und ohne Diesel die Kühe
melken und die Futterbringung bewerkstelligen will? Wer und wo sollen die Vieher geschlachtet
werden, wenn ein Transport zum Schlachthof mangels Diesel nicht mehr möglich ist. Wo und wie
soll das geschlachtete Fleisch gelagert werden ohne Kühlung?
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Manfred » Do Mär 27, 2025 13:15

Ums Schlachten und Kühlen mache ich mir die wenigsten Sorgen.
Mit genug Hunger kriegt (fast?) jeder Laie eine Kuh tot und irgendwie kleingeschnitten.
Ein Räucherofen ist leicht zu improvisieren, wenn man keinen hat und fast jedes Schraubdeckelglas kann man zum Einwecken weiternutzen.
Melkerinnen und Käserinnen werden sich auch zügig finden, wenn die Läden leerer werden.

Der schwierigere Part dürfte werden, die Höfe zu schützen und die Technik am Laufen zu halten.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon langholzbauer » Do Mär 27, 2025 13:56

Ein schöner Beitrag vom Manfred.
Mal ganz praktisch erzählt:
Meine Eltern haben in den frühen 1960ern im Juli geheiratet .
Das selbstverständlich selbst erzeugte Schwein und Kalb für die Bewirtung der Gäste wurde in der Woche vorher geschlachtet und ,wie hier üblich erst kalt verarbeitet.
Dazu wurden die Schlachtkörper einfach in den seit Anno 1923 rein hyddraulisch funktionierenden Hochbehälter der Trinkwasserversorgung gehangen.

Heute sind wir an einer Fernwasserversorgung angeschlossen , die ohne el. Strom nicht lange durchhält.

Aber das Fleisch in der Nähe vom Trinkwasser würde vermutlich zu strafrechtlicher Verurteilung führen, weil der gesunde Menschenverstand mit der selbstverständlichen Trennung der Abtropfflächen von jeglicher Wasserversorgung in keinem Gesetzblatt vorkommt. :roll:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon 210ponys » Do Mär 27, 2025 15:18

Obelix hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben: Damit löst sich dann auch unser Rentenproblem und viele weitere
Probleme, die wir nicht lösen oder anpacken, sondern vor uns her
schieben.




Erschreckend ist für mich, dass das niemand wahrnimmt, dass unsere Gesellschaft überaltet, da seit
Jahren zu wenige Kinder geboren werden. Wer soll die geburtenstarken Jahrgänge pflegen, wenn
diese alt und krank werden?



T5060 hat geschrieben:
M.E. muss es Krieg geben, damit sich diese Probleme lösen bzw. entschärfen.
Vielleicht kommt auch mal wieder eine Pandemie und löst das.


Zitierfehler!
Falke


naja dann müsste ein Krieg im Sinne des Volkssturm her, aber die hat diese Generation nicht das Land großgemacht?
Naja das es zu wenige Kinder gibt ist ja ein rein Deutsches Problem. Vom rest was hier so wohnt die vermehren sich wie die R.....
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Fassi » Do Mär 27, 2025 15:22

Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass wir als Land nochmal nen klassischen Krieg führen werden wie aktuell in der Ukraine, mit welchen Tieren wollt ihr das Versorgungsniveau halten? Auch die Tierzucht ist fast 100 Jahre weiter.

Wieviele Kühe überstehen denn noch Handmelken ohne Euterentzündung, weil die Milch zu langsam abfließt? Wieviele Schweine und wieviel Geflügel wächst denn noch wirklich, wenn es nicht optimal gefüttert oder gar ausschließlich mit Küchen und Getreide Abfällen? Wie sieht die Legeleistung einer modernen Henne aus, wenn das Futter nicht mehr optimal ist? Oder sie gar nur ein paar Körner bekommt und sich den Rest selbst suchen muss? Selbst im Hobby- und Selbstversorgerkreis dürfte es schwierig werden, in der Kürze der Zeit entsprechend Tiere für die Ernährung zu finden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Obelix » Do Mär 27, 2025 17:10

210ponys hat geschrieben:... Naja das es zu wenige Kinder gibt ist ja ein rein Deutsches Problem. ...

Nöh, das Problem haben andere Länder auch, zum Teil noch schlimmer (z.B. Japan).
Die Anzahl der Kinder nimmt mit zunehmendem Wohlstand ab. Weltweit.
Also kurz gesagt: Je ärmer das Land, desto mehr Kinder werden geboren.

Bsp. Türkei:
Früher hatte die Durchschnittsfamilie in der Türkei 4-5 Kinder.
Heute mit zunehmendem Wohlstand 1-2 Kinder, tendenz fallend.

Die Generation "GNTM" will gar keine Kinder mehr.
Obwohl Frau Klum 4 eigene, selbst ausgetragene Kinder hat. Das das
nicht funktioniert ohne Kinder, soweit reicht das Hirn der Generation
"Z" nicht.

Genausowenig, wie unser Hirn kapiert, das die Geburtenrate seit 1985
zu gering ist und man hätte politisch/finanziell Eingreifen müssen, um
Nachwuchs attraktiver für die Eltern zu machen.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon RABE-Profi » Do Mär 27, 2025 18:52

Der reine Deutsche soll ja auch aussterben, das ist so gewollt.
Wenn nicht bald die Remigration kommt, ist es aus mit Deppendeutschland.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » Do Mär 27, 2025 20:17

Euch sind so die Möglichkeiten in einem deutschen Haushalt und insbesonders in den Ballungsräumen nicht so ganz geläufig.
Im Kühlschrank findest meist nur Bier, Obst und sowas wie AG1 oder was von Hellofresh. Gegessen wird beim Döner, Bäcker oder in der Kantine.
Dann gibt es die Sorte die lebt von Red Bull, Cola und Chips. Und dann sind noch die ganzen psychisch Kranken mit Ernährungsstörung.
Das ist langsam bald zusammen ein Viertel der Bevölkerung.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon DonPromillo » Do Mär 27, 2025 21:19

Ich denke, dass die größeren Betriebe im Kriegsfall vor enormen Herausforderungen stehen würden. Ein großflächiger Stromausfall und fehlender Diesel-Nachschub würden viele Betriebe schnell zum Erliegen bringen. Melktechnik? Ohne Nachschub von Kraftfutter, Mischfutter und tierärztliche Versorgung stellt sich die Frage: Wie lange könnte man unter diesen Bedingungen überhaupt durchhalten?
Meiner Meinung nach hätten vor allem kleinere Nebenerwerbslandwirte die besten Chancen, eine solche Krise einigermaßen glimpflich zu überstehen. Sie sind oft unabhängiger von großen Strukturen, haben kleinere Bestände und könnten mit traditionellen Methoden zumindest eine gewisse Grundversorgung aufrechterhalten.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » Do Mär 27, 2025 21:56

Große Milchviehbetriebe können gut alle Einzelkomponenten verarbeiten, haben eine eigene Wasserversorgung, sind so gut wie ein Tierarzt und haben meist immer eine Notstromversorgung.
Arzneimittel, Bedarfsartikel und Eiweiß werden etwas Beschaffungsaufwand erfordern. Schweine könnten auch noch klappen, Geflügel kannste erst mal leerfahren und vom Stall weg schlachten.
PSM und Düngemittel werden sehr knapp und viehlose Betriebe schauen in die Luft, die haben eigentlich nix.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon 210ponys » Fr Mär 28, 2025 7:58

T5060 hat geschrieben:Große Milchviehbetriebe können gut alle Einzelkomponenten verarbeiten, haben eine eigene Wasserversorgung, sind so gut wie ein Tierarzt und haben meist immer eine Notstromversorgung.
Arzneimittel, Bedarfsartikel und Eiweiß werden etwas Beschaffungsaufwand erfordern. Schweine könnten auch noch klappen, Geflügel kannste erst mal leerfahren und vom Stall weg schlachten.
PSM und Düngemittel werden sehr knapp und viehlose Betriebe schauen in die Luft, die haben eigentlich nix.

bei Dir ist inzwischen ja Öfter Märchenstunde :wink:
Hier hat niemand eine eigene Wasserversorgung.
Notstrom läuft ohne Treibstoff auch nicht.
Dünger bekommen wir woher von den Russen :lol: ne Energie intensiv also für uns nicht mehr zu machen.
Mit etwas Geschick kann man uns in die Steinzeit schicken!
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon 304 » Fr Mär 28, 2025 13:08

T5060 hat geschrieben:Große Milchviehbetriebe können gut alle Einzelkomponenten verarbeiten, haben eine eigene Wasserversorgung, sind so gut wie ein Tierarzt und haben meist immer eine Notstromversorgung.

Du hast anscheinend die letzten 50 Jahre Spezialisierung und Strukturwandel verpasst.

Ohne Diesel oder Wasserversorgung ist bei einem größeren Betrieb sofort Schluss.
Damit ist Fütterung, Tränke und Melkanlage (mangels Reinigung sowie Notstrom) außer Gefecht.
Über langfristige Probleme mangels Futterkomponenten, Ersatzteilen, Arzneimitteln, etc brauchst du dir da keine Gedanken zu machen.

Strom ist kein Problem, solange die Dieseltanks noch gefüllt sind.
Wasserversorgung gibts idR nicht. Die Hofstellen wurden in der Vergangenheit zum Schutz vor Hochwasser schon an den höheren Standorten errichtet. Da rechnet sich der Aufwand nicht.
Weiterverarbeitung ist längst ausgestorben. Noch nichtmal die aktiven Metzgereien sind noch zum selbst schlachten eingerichtet.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » Fr Mär 28, 2025 13:23

@304 lese mal genau was ich geschrieben habe

Hier hat jeder größere Milchviehhalter zumindest z.T. eine eigene Wasserversorgung und die erfolgreicheren ne ordentliche PV auf dem Dach

In 2/3 Wochen haben mir dann auch 250 kW auf den Dächern, verteilt auf 3 separate Anlagen
(selbst projektiert, selbst importiert und selbst draufgeschraubt) und irgendwann werden dann noch Speicher und Speichermanagement dran getackert.
Ich bezahle doch nicht die Netzentgelte, die um den Faktor 3 steigen werden.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Obelix » Fr Mär 28, 2025 16:04

DonPromillo hat geschrieben: ... Meiner Meinung nach hätten vor allem kleinere Nebenerwerbslandwirte die
besten Chancen, eine solche Krise einigermaßen glimpflich zu überstehen. Sie sind
oft unabhängiger von großen Strukturen, haben kleinere Bestände und könnten mit
traditionellen Methoden zumindest eine gewisse Grundversorgung aufrechterhalten.


Seit Jahrzehnten versucht man aber, den Nebenerwerbern den "Garaus zu machen".
Über Auflagen, Papierkram, unterm Deckmantel Tier- und Umweltschutz usw. den
diese Betriebe kaum wirtschaftlich umsetzen können.

Ebenso wie die kleineren Metzgereien, Molkereien usw.

Unsere gesamte Ernährungsstruktur, d.h. die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung,
ist nicht kriegstauglich. Und wird von Jahr zu Jahr immer kriegsuntauglicher.

Ferner geht das Wissen von Jahr zu Jahr immer mehr verloren.
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