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Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Blockbuster » So Mär 30, 2025 10:45

Statt Langeweile im Jobcenter bald Abenteuer in der Kaserne? Mit kostenlosem Wohnen, Essen und Uniformen wäre der Bundeswehr-Nachwuchs gesichert.
( Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten :wink: )
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Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon 210ponys » So Mär 30, 2025 11:13

Ulrich Siegmund wollte von den Kriegstreibern wissen wer persönlich bereit ist für Krieg. Aber seht selbst, Magdeburg 27.03.2025
https://www.youtube.com/shorts/4I7slWjb ... ture=share
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon 240236 » So Mär 30, 2025 11:13

Blockbuster hat geschrieben:Statt Langeweile im Jobcenter bald Abenteuer in der Kaserne? Mit kostenlosem Wohnen, Essen und Uniformen wäre der Bundeswehr-Nachwuchs gesichert.
( Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten :wink: )
Dann lieber doch wieder Gameboy und PC-Spiele als selber anstrengen :oops:
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon 210ponys » So Mär 30, 2025 11:15

240236 hat geschrieben:
Blockbuster hat geschrieben:
Dann lieber doch wieder Gameboy und PC-Spiele als selber anstrengen :oops:
da kann man doch auch ballern :lol:
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Sturmwind42 » So Mär 30, 2025 12:22

fedorow hat geschrieben:Naja, der Bürger hat immer mehr Freizeit. Das ist bekannt.
Ziel muss es sein, diese Freizeit sinnvoll zu nutzen.
Aber was machen diese Leute in Ihrer Freizeit ? Wenn man ins Dorf schaut , da ist gähnende Leere , alles wie ausgestorben .. auch wenig Verkehr wie ich finde . Radler und Fussgänger eher eine Seltenheit .
Wo sind die alle ?
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Lenkfix » So Mär 30, 2025 13:16

Sturmwind42 hat geschrieben:Aber was machen diese Leute in Ihrer Freizeit ? Wenn man ins Dorf schaut , da ist gähnende Leere , alles wie ausgestorben .. auch wenig Verkehr wie ich finde . Radler und Fussgänger eher eine Seltenheit .

Sozusagen insgesamt ein faules langweiliges Volk, obwohl laut den Vehrkehrsnachrichten stecken alle irgendwo im Verkehr.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon FridaB » So Mär 30, 2025 13:23

Ich wäre einem „Pflichtjahr“, ob soziales Jahr oder anders genannt, positiv gegenüber eingestellt.
Es würde niemandem schaden, sondern wertvolle Lebenserfahrung und soziale Kompetenzen vermitteln.
Wobei man dafür natürlich auch bevorzugt arbeitssuchende Leute "ohne aktuellen Job" einsetzen könnte – nur so ein Gedanke am Rande :wink:

(Sorry für off-topic!)
Grüße Frida
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » So Mär 30, 2025 13:47

Mir haben den III.Weltkrieg schon verloren, bevor der richtig angefangen hat
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Obelix » So Mär 30, 2025 13:52

210ponys hat geschrieben:das sieht die Jugend auch so, darum frage ich wie man die Bundeswehr aufrüsten möchte. Wenn Personal Mangelware ist!?


Genau das ist der Punkt.
Die Bundeswehr braucht wesentlich mehr Personal, was wir nicht haben und das wir ohne
Weiteres auch nicht anfbauen können. In den nächsten Jahren wird die personelle Stärke
der Bundeswehr eher noch abnehmen, da geburtenstarke Jahrgänge in Rente gehen und
entsprechender Nachwuchs fehlt.

Wovon träumt eigentlich die Politik? Das im Ernstfall hundertausende von Bürger/-innen
die Kasernen stürmen, um in den Krieg an die Front ziehen zu können?

Werden überhaupt Menschen bereit sein, für eine uneinige, zerstrittene, in sich wider-
sprüchliche, tricksende Minderheitenregierung, die nicht von der Mehrheit des Volkes
getragen wird, in den Krieg zu ziehen?
Obelix
 
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon urw » So Mär 30, 2025 14:07

FridaB hat geschrieben:Ich wäre einem „Pflichtjahr“, ob soziales Jahr oder anders genannt, positiv gegenüber eingestellt.

Es würde niemandem schaden, sondern wertvolle Lebenserfahrung und soziale Kompetenzen vermitteln.
Wobei man dafür natürlich auch bevorzugt arbeitssuchende Leute "ohne aktuellen Job" einsetzen könnte – nur so ein Gedanke am Rande :wink:

Was verstehst Du unter :arrow: wertvolle Lebenserfahrung u.v.a. soziale Kompetenzen ?
ich hätte gerne mehr Details :oops:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » So Mär 30, 2025 15:47

urw hat geschrieben:ich hätte gerne mehr Details :oops:


Naja die wo am meisten und am besten schafft von den Stadtmädels,
wird geschwängert und geheiratet. So war das früher als beim BDM noch Zucht und Ordnung war.
Damit wollte man auch der Inzucht auf dem Lande entgegen wirken.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon T5060 » So Mär 30, 2025 16:20

Die Frau meiner feuchten Träume denkt mal gar nicht so übel:

https://www.nius.de/gesellschaft/news/w ... 244136ffab

Ich bin nur für eine Dauer von 18 Monaten. Kinder, eigene Altenpflege und Landwirtschaft sollten angerechnet werden. Die Idee hatte ich auch schon mal so.

Die ledige Oberstudienrätin kann ja dann noch mit 65 Jahre zwei Jahre Altersheim machen. Das entlastet dann auch gleich stinkende Kreuzfahrtschiffe und Flughäfen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Südheidjer » So Mär 30, 2025 16:26

Obelix hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:das sieht die Jugend auch so, darum frage ich wie man die Bundeswehr aufrüsten möchte. Wenn Personal Mangelware ist!?


Genau das ist der Punkt.
Die Bundeswehr braucht wesentlich mehr Personal, was wir nicht haben und das wir ohne
Weiteres auch nicht anfbauen können. In den nächsten Jahren wird die personelle Stärke
der Bundeswehr eher noch abnehmen, da geburtenstarke Jahrgänge in Rente gehen und
entsprechender Nachwuchs fehlt.

Es gibt keinen Mangel an Personal! Die faule Bande muß nur mal angetrieben werden und dafür ist ein Pflichtdienst genau das richtige. Und wer sich querstellt geht in Bau. So ging's früher auch.

600.000 bis 1,2 Millionen junge Leute sind weder in Ausbildung noch in Arbeit. Das ist mehr als ein kompletter Jahrgang von je ca. 700.000 Leuten.

Man nennt diese jungen Leute NEETs: "Not in Education, Employment or Training"

Focus: "Gefährliche EntwicklungWarum 1,2 Millionen junge Menschen in Deutschland nichts lernen oder arbeiten"

https://www.focus.de/experts/1-2-millionen-junge-nichtstuer-warum-so-viele-weder-eine-ausbildung-noch-ein-studium-absolvieren-oder-gar-arbeiten_id_260176988.html

oder auch

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/schule-vorbei-und-keine-idee-zehntausende-jugendliche-tun-gar-nichts-84805868.bild.html

Und wenn ich dann immer höre, die Bundeswehr hätte überhaupt keine Kapazitäten für angenommen 50.000 oder 100.000 Rekruten jedes Jahr, dann frage ich mich, wie das damals in den 1950ern beim Aufbau der Bundeswehr ging.
Und was die maroden Kasernen anbelangt: Ich meine, daß es in der DDR keine Verweigerung gab, sondern man kam dann in die Bau-Brigade. Die hatten eine Schippe auf der Schulterklappe und mußten keinen Dienst an der Waffe machen. Das könnte man doch nun ähnlich machen, wer seinen Pflichtdienst weder im Altenheim noch an der Waffe machen möchte.
Auf 10-20 Bausoldaten kommt ein (ggf. ziviler) Altgeselle oder Meister als Fachkraft und 1-2 Antreiber-Unteroffiziere. Los geht's und zackzack sind die maroden Kasernen saniert.

Ich kann mir gut vorstellen, daß der Pflichtdienst für orientierungslose jungé Leute auch eine Möglichkeit sein könnte, wieder in die Spur zu kommen. Mit einem mal entdecken sie Tätigkeiten und Perspektiven, die sie vorher gar nicht hatten.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Blockbuster » So Mär 30, 2025 16:58

Südheidjer hat geschrieben:Die faule Bande muß nur mal angetrieben werden und dafür ist ein Pflichtdienst genau das richtige. Und wer sich querstellt geht in Bau. So ging's früher auch.

600.000 bis 1,2 Millionen junge Leute sind weder in Ausbildung noch in Arbeit. Das ist mehr als ein kompletter Jahrgang von je ca. 700.000 Leuten.

Man nennt diese jungen Leute NEETs: "Not in Education, Employment or Training"





Kinderlose behaupten oft, die junge Generation sei fauler und dümmer, weil sie nur negative Schlagzeilen und Kommentare sehen,
statt die Realität und das Familienleben zu kennen.
Ohne eigene Kinder fehlt ihnen der direkte Einblick, also greifen sie zu billigen Vorurteilen.
Doch egal, wie laut sie sich negativ über die Jugend äußern, junge Menschen sind und bleiben das Wertvollste unserer Gesellschaft,
behauptet ein Familienmensch und sehr stolzer Vater.
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Re: Deutschlands Landwirtschaft ist nicht kriegstauglich

Beitragvon Südheidjer » So Mär 30, 2025 17:22

Blockbuster, ich habe junge Verwandtschaft und die sortiere ich aufgrund von Erfahrung unter "faule Bande" ein.
Auch in der Arbeitswelt begegne ich jungen Leuten, die immer ein bischen die Peitsche als Antrieb brauchen. Sonst passiert nicht viel.

Klar, ich kenne auch einen Landwirt mit etwas über 30, den ich ich noch als "jung" ansehe, der hat seine 60-70 Stunden 52 Wochen das Jahr, also so rund 3000 Stunden. Aber das ist eher die Ausnahme.
Ich denke, Landwirts- und Handwerker-Kinder, wo die Eltern einen eigenen Betrieb haben und selbst Stunden runterblockern, sind weniger gefährdet, dauerhaft rumzulungern (wobei ab und zu mal ein bischchen rumlungern muß ja auch mal sein).
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