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Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon Pit0815 » So Nov 06, 2011 10:31

Hans Söllner hat geschrieben:
Pit0815 hat geschrieben:
flo-d4006 hat geschrieben: Bei meinem Kühler wurde im Zuge der 300 Stunden Wartung irgend etwas nachgelötet, bin mal gespannt was das kostet. :shock:

Also falls es noch in der Garantiezeit ist, kostet es dich natürlich nichts.


Leider ist es nicht mehr in der Garantiezeit da der Solaris schon über 4Jahre alt ist.

mfg
Peter
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon harly » So Nov 06, 2011 11:06

Hm die Kid Va schaut nach Kubota aus..... :shock:
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon kawakid » Mi Nov 23, 2011 10:28

Landbursche hat geschrieben:Sind auch Besitzer eines Agrokid. Werde mal meine bisherigen Erfahrungen mitteilen.

Maschine:
Deutz-Fahr Agrokid 230
+ Kabine
+ Fronthydraulik und Zapfwelle
+ Zusatztank
+ verstellbare Kotflügel

Betriebsstunden: fast 50

Verwendungszweck:
Schneeschieben 70% mit 1,8 m Schneeschild
Mulchen 30% mit 1,4 m Schlegelmulcher

Erfahrungen:
Das Schneeschieben funktioniert soweit ganz gut jedoch könnte der Agrokid noch etwas schwerer sein. Hier werde ich vielleicht mit Radgewichten oder einem selbst gebasteltem Gewicht für das Heck etwas nachhelfen. Die Fronthydraulik ist ziemlich langsam beim Anheben. Schwenken und Ablassen funktioniert gut. Auch scheint mir die Befestigung der Fronhydraulik etwas schwach und die Fangarme könnten stabiler sein. Ein Bolzen bzw Stab an der Fronhydraulik hat auch recht schnell das Zeitliche gesegnet. Von Matev gibt es auch noch eine Fronthydraulik für den Agrokid -> http://www.matev.de/produkte/heben/fps- ... duktinfos/. Sieht masiver und robuster aus jedoch macht die Zapfwellenführung einen etwas seltsamen Eindruck. Vielleicht eine Alternative zur Standardhydraulik habe zu dieser aber keine Erfahrungen. Der Schalter zum aktivieren der Frontzapfwelle ist etwas blöd angebracht. Bin da schon während dem Mulchen draufgekommen wodurch die Zapfwelle wieder deaktiviert wurde. Mulchen geht ohne Probleme was aber wohl eher daran liegt das der Schlepper mehr Leistung als benötigt besitzt. Zum Verbrauch kann ich nix sagen da ich diesen bisher nicht getestet hab.

Ich bin recht groß (1,90 und mehr) komme soweit aber zurecht. Falls man jedoch mehr Platz will sollte man zu einem asiatischen Schlepper mit Hydrostat greifen. Diese haben meist eine größere Kabine und durch den fehlenden Getriebetunnel ist für die Beine auch mehr Platz vorhanden. Der Agrokid könnte noch etwas besser verarbeitet sein. In der Kabine ist mir eine schiefe Naht aufgefallen und bei der Verbindung zum Zusatztank scheuert die Isolierung ab. Der Schalter zum Blinken macht auch eine etwas wackligen und brechlichen Eindruck. Zudem verhält sich der Schalter irgendwie entgegen meiner Gewohnheit. Blinke daher gern mal in die falsche Richtung. Auch der Rostschutz könnte ausgeprägter sein. Fahrkomfort ist soweit ok jedoch könnte sich das Getriebe etwas besser hochschalten lassen.

Soweit meine bisherigen Erfahrungen. Werde wenn ich dazu komm vielleicht noch Bilder einstellen.
Noch eine frage an die User hier. Ist bei denjenigen die eine Fronhydraulik besitzen diese auch so langsam beim anheben?


Hallo ,habe gerade nach verstellbaren Kotflügel gegoogelt und bin auf deinen Berricht gestoßen.Sind die verstellbaren Kotflügel orginal und kannst du mal ein paar Bilder einstellen?

Gruß Michael
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon ihc-steven » Fr Nov 25, 2011 15:46

ihc-steven hat geschrieben:
Agrokid hat geschrieben:Hi,
hast du die originale Fronthydraulik ab Werk verbaut?
Oder die von Matev (Gibts ab Werk Fronthydraulik und FZW nicht sogar nur im Gesamtpaket?) ? Denn die Matev hebt scheinbar eine höhere Last,weshalb sie bei uns im Geschäft auch verbaut wird, wenn eine FH geordert wird...

Problem ist dann halt nur, dass du dann eine FZW mit 2000 1/min hast, da die ja von der Zwischenachszapfwelle "abgezwackt" wird...

Gruß und einen schönen Abend noch
Stefan
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon flo-d4006 » Mo Nov 28, 2011 12:01

Hallo,

kann mir einer eine kurze Einweisung geben wie Ich einen Kipper anschließe und bediene? :( Welche der doppeltwirkenden Hydraulikanschlüsse ich für einen Kipper(einfach wirkender Anschluss) verwende, bzw noch welchen von den zwei der jeweiligen Farbe(oben oder unten) meine Anschlüsse sind von hinten gesehen einmal blau(rechts) und rot(links).

Und welcher Steuerhebel gehört vom Fahrersitz nach rechts gesehen zu dem jeweilgen Steuerkreis? Der müsste ja eine Schwimmstellung haben?!

Mfg

Flo
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon Agrokid » Di Nov 29, 2011 18:51

hallo Flo

wie der hintere Anschluss auf einfachwirkend umgestellt wird, wurde hier im Bericht schon mal ausgiebig erklärt, siehe Seite 5 geschrieben von Kuno

der Steuerhebel müssten der hintere sein, der auch für die Fronthydraulik zuständig ist, wenn bei Dir verbaut. Bei meinem sind es dann die linken hinteren Anschlüsse, wobei der obere für den Kipper zuständig ist und der untere ein Druckloser Rücklauf in den Tank darstellt.

eine Schwimmstellung hat das Steuergerät nicht, wozu auch?

stell das Steuergerät auf einfachwirkend um, schließe Deinen Kipper an dem linken, oberen Anschluss an, müsste dann passen

gruß Rudi
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon kawakid » Fr Dez 23, 2011 17:53

So,will meinen auch mal vorstellen:
06.11.2011 008 WAR.JPG
(354.46 KiB) Noch nie heruntergeladen

Einmal durfte er schon Schnee räumen.Für`s erste mal ging es ganz gut.Die Fronthydraulik könnte etwas schneller heben,ist mir schon anfangs aufgefallen und jetzt beim Räumen bestätigte sich der Verdacht das es zu langsam geht.

Schöne Feiertage wünsche ich euch allen
Michael
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon flo-d4006 » Do Dez 29, 2011 9:31

Sieht gut aus der Schlepper. Wir sind auch am überlegen ob wir uns von Matev eine Fronthydraulik nachrüsten lassen. Weiß einer ungefähr was der Spaß kostet? Wir bräuchten ihn hauptsächlich um ein Gewicht mitzunehmen und ne Box vorne dran machen zu können. Wenn es klappt würden wir auch vorne die Posch Säge mit in den Wald nehmen, da aber der Frontheber Kat 0 ist weiß ich nicht ob das klappt???

Die andere alternative wäre ein Frontlader. Bei Stoll gibt es ja drei Modelle 250/350/450 die nochmals unterteilt sind in H und P. Worin liegt da der Unterschied? Und wie teuer sind die neu? Hab im Inet einen FC 450 H für 1600.- gesehen gebraucht oder vorführer aus 2009....

Lg Flo
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon Agrokid » Fr Dez 30, 2011 9:34

hallo Flo

schau mal der Seite von Stoll, da findest Du alles zu diesem Ladertyp
http://www.stoll-jf.de/STOLL-Frontlader ... tLine.aspx

für 1600 €, wird wohl nur die Schwinge sein, kommen dann noch die Anbaukonsolen, das Steuergerät usw dazu. Und dafür ruft Stoll einen ganz ordendlichen Betrag auf.

der 450er wäre mir persöhnlich zu schwer ( wg Eigengewicht) für den Kid. Habe den 350 P, und der hebt das Schlepperchen schon ganz einfach von der Hinterachse wenns sein muss. Allso da braucht man schon ein ordendliches Gewicht im Dreipunkt.

ansonsten, die Stoll passen recht gut an den kleinen Deutz und was ich Top finde, ist der An und Abbau der Schwinge (sogenannte Einfahrfrontlader) wenn man das ein paar mal gemacht hat, ist es in weniger als 5 min. passiert, recht konfortabel.

mit einer Fronthyd. kannst Du das nicht vergleichen, da ist der Lader doch vielfältiger einzusetzten. Na, ja, kostet auch um einiges mehr

guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr wünsche ich allen

gruß Rudi
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon dduesentrieb1975 » Fr Feb 17, 2012 20:04

Servus zusammen,

nun melde ich mich auch mal wieder zu Wort.
aktuell 323 Betriebsstunden:
diverse Undichtigkeiten am Getriebeblock (gehe der Sache nach wenn ich Zeithab); nicht schlimm, nur leichte schwitzen.

Bei den Konsolen des Frontlader haben sich die schlecht gemachten Schweißnähte verabschiedet und sind gerissen (Bild folgt)

Wir haben jetzt eine Pferdeeinstellerin die 4 Tage in der Woche den Kid zum misten benutzt (die Dame könnte vorher in einem Abrissunternehmen gewesen sein)
Spiegel rechts weggefahren (ist schon erneuert)
Frontladerschwinge um 5 cm nach rechts verbogen (bereits ausgerichtet)

Als ich einmal beobachtet habe wie sie bei -18°C gestartet hat und gleich mit Nenndrehzahl (Vollgas) losgefahren ist habe ich einen einstellbaren Volllastanschlag gebastelt. (Bild folgt) jetzt dreht er bei ihr nur noch 1450 Umdrehungen.

Was mich wundert ist:
Deutz sagt irgendwas mit 30 Litern Tankinhalt; bin jetzt mal 3 Betriebsstunden mit leuchtender Tankanzeige weitergefahren und habe dann 23 Liter in den Tank gezwängt. Irgendwas kann da wohl nicht stimmen.

Hatte den Kid mal im Wald beim Rücken dabei; bin beeindruckt was der kleine so zieht (2 Stämme, Durchmesser 40 cm, Länge 8 Meter, Fichte) bergauf bei gefrohrenem Boden. (ging ohne Probleme)

Gruß, Uli
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon Weinbauer » Sa Feb 18, 2012 0:28

dduesentrieb1975 hat geschrieben:Wir haben jetzt eine Pferdeeinstellerin die 4 Tage in der Woche den Kid zum misten benutzt (die Dame könnte vorher in einem Abrissunternehmen gewesen sein)
Spiegel rechts weggefahren (ist schon erneuert)
Frontladerschwinge um 5 cm nach rechts verbogen (bereits ausgerichtet)

Als ich einmal beobachtet habe wie sie bei -18°C gestartet hat und gleich mit Nenndrehzahl (Vollgas) losgefahren ist habe ich einen einstellbaren Volllastanschlag gebastelt. (Bild folgt) jetzt dreht er bei ihr nur noch 1450 Umdrehungen.

Gruß, Uli


was mich wundert: wieso lässt du die "dame" noch mit dem kid arbeiten? oder gibst ihr nicht wenigstens deutlich zu verstehen, was du von ihrem umgang mit der maschine hältst. oder erklärst der frau wie sie mit dem schlepper umzugehen hat.
hoffentlich ersetzt sie dir die schäden.

wenn da keine einstellungsveränderung eintritt, würde die bei mir wieder manuell ausmisten.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon dduesentrieb1975 » Mo Feb 20, 2012 8:41

Servus zusammen,

erstmal das Bild der tollen Stoll-Schweißnäte an der Konsole.

Bild

Das Bild des Verstellbaren Volllastanschlag (mittlere M8 Schraube etwas lösen und schon steht wieder das volle Drehzahlband zur Verfühgung).

Bild


@weinbauer
Die "Dame" ist schon bedeutend vorsichtiger geworden nachdem der Lader ab und nur noch die Mistmulde im Dreipunkt vorhanden war.
Warum ich sie immer noch misten lasse mit dem Kid frage ich mich allerdings auch.?! Die Antwort ist einfach, sie entlastet meine Frau an 4 Tagen in der Woche und Letztere hat mich gebeten den Kid weiter zur Verfühgung zu stellen. Jedoch beim "Vollgasgeben" verstehe ich keinen Spass im kalten und "saukalten" Zustand. Der Anschlag war in einer halben Stunde dank Eisenschrott, Säulenbohrmaschine, Drehbank und Schweißgerät fertig und beruhigt mich doch sehr.

Gruß, Uli
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon kawakid » Mi Feb 22, 2012 11:33

Hallo ,
habe beim letzten Schneeräumen bemerkt das ein Arbeitsscheinwerfer nicht mehr funktioniert.
Birne ist geplatzt und hat den Reflektor milchig gemacht.
Habe ihn ausgebaut,die Splitter ausgekippt und mit Druckluft ausgeblasen.
Die Splitter haben den Reflektor auch leicht verkratzt
Habe den Kid bis jetzt nur 3 Stunden im Einsatz gehabt.
Bekommt man diese Leuchtmittel auch im Zubehör oder nur als Orginal Ersatzteil.
Hat jemand schon das gleiche Problem gehabt und wurde ggf. der ganze Scheinwerfer auf Garantie ausgetauscht?
Ich erreiche z. Zt. meinen Händler nicht um nachzufragen deshalb versuche ich mal hier an Infos zu kommen.

Gruß Michael
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon dduesentrieb1975 » Mi Feb 22, 2012 12:13

Servus,
ich habe zwar jetzt kein Handbuch vorliegen aber die verbauten Birnen sind normale handelsübliche Glühlampen die bei der Tankstelle, Autozubehör-Händler, Baumarkt, Internet zu bekommen sind.

Geplatzt hört sich schon sehr abenteuerlich an; normal ist das nicht und ich kann es mir auch nicht erklären warum eine Birne platzt. Ich kenne es nur daß entweder der Glühfaden durchbrennt oder das der Glaskolben von innen "verchromt" wird und schwarz-spiegelnd glänzt da das Vakuum sich verabschiedet hat.

Jetzt kommt es auf deinen Händler an ob der einen neuen Reflektor bzw. Scheinwerfer auf Garantie durchboxt.
Schlecht hierbei wird wohl sein daß du schon selbst Hand angelegt hast.

Gruß, Uli
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Re: Deutz Agrokid 230 Erfahrungsbericht

Beitragvon kawakid » Mi Feb 22, 2012 19:35

So ,
heute Nachmittag den Werkstattmeister erreicht .
Scheinwerfer wird mir auf Garantie zugeschickt.Birne sollte ich selbst bezahlen(ist Verschleißteil) und kostet orginal runde 30€ :( .
Scheinwerfer wird ab Werk nur mit Halogenlampe(H27W/2 12V50W) ausgeliefert.
Als ich dann am Telefon sehr nachdenklich und ruhig war und nach ein paar Gedenksekunden meinen Missmut über diesen Preis dem Meister entgegenbrachte, sagte er dann, das es für mich nichts kostet,wenn ich den Scheinwerfer selber austausche und ihn dann an die Werkstatt zurücksende.


Gruß Michael
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