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Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon LUV4.0 » Fr Okt 27, 2023 12:13

T5060 hat geschrieben:Das ist der Lauf der Dinge, nur muss ich das nicht als Branchenforderung definieren und damit das Heil vermuten,
nur um dem Handel weiter fette Gewinne zu garantieren. Der Verbraucher hat da ja nichts davon.


Und in der Landwirtschaft ist das nicht der Lauf der Dinge? Der Verbraucher kann im Discounter täglich günstiger als beim Bäcker kaufen. Genau so kann er günstiger Fleisch aus Osteuropa kaufen..das ist der Lauf der Dinge.

Du sprichst den Bauern ein Recht zu, welches sie nicht haben. Wer mehr Geld für seine Ware will muss sie direkt vermarkten. Wer das nicht will oder kann, muss aufhören oder zu den Preisen liefern die ihm geboten werden. Kann man gut oder schlecht finden. Aber ändern kann man es nicht.

Wo kauft der Großteil der Kollegen denn ein? Die wenigsten gehen zum Bäcker /Schlachter um die Ecke, sondern kaufen ,,gut&günstig". Aber dann wird über die zu geringen Erzeugerpreise gejammert..
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Sa Okt 28, 2023 6:21

LUV4.0 hat geschrieben:
Wo kauft der Großteil der Kollegen denn ein? Die wenigsten gehen zum Bäcker /Schlachter um die Ecke, sondern kaufen ,,gut&günstig". Aber dann wird über die zu geringen Erzeugerpreise gejammert..


Als Berater bin ich in viele Betriebe gekommen und habe da auch immer darauf geachet, wie die Einstellung der Familie zu Bio-Produkten ist. Was man produziert, sollte auch in der eigenen Verwendung Priorität haben, war immer mein Gedanke. Früher war das auch gar keine Frage aber heute? Beim ersten Kontakt auf dem Betrieb gab es stets Kaffee mit Milch. Zuletzt, so muss ich resümieren, war das immer häufiger Konvi-Milch. Da hinein passt auch die Äußerung eines Verbandsvorsitzenden, in der er seine Mitglieder dazu auffordert, für zusätzlichen Biokonsum zu sorgen, indem man selbst Bio-Produkte verwendet. Anspruch und Wirklichkeit, prallen auch in der Bio-Szene derzeit heftig aufeinander. Mangelnde Authentizität begegnet uns in allen Lebenslagen und somit auch in unserem Beruf. Sehr schade!
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon 240236 » Sa Okt 28, 2023 7:41

DWEWT hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:
Wo kauft der Großteil der Kollegen denn ein? Die wenigsten gehen zum Bäcker /Schlachter um die Ecke, sondern kaufen ,,gut&günstig". Aber dann wird über die zu geringen Erzeugerpreise gejammert..


Als Berater bin ich in viele Betriebe gekommen und habe da auch immer darauf geachet, wie die Einstellung der Familie zu Bio-Produkten ist. Was man produziert, sollte auch in der eigenen Verwendung Priorität haben, war immer mein Gedanke. Früher war das auch gar keine Frage aber heute? Beim ersten Kontakt auf dem Betrieb gab es stets Kaffee mit Milch. Zuletzt, so muss ich resümieren, war das immer häufiger Konvi-Milch. Da hinein passt auch die Äußerung eines Verbandsvorsitzenden, in der er seine Mitglieder dazu auffordert, für zusätzlichen Biokonsum zu sorgen, indem man selbst Bio-Produkte verwendet. Anspruch und Wirklichkeit, prallen auch in der Bio-Szene derzeit heftig aufeinander. Mangelnde Authentizität begegnet uns in allen Lebenslagen und somit auch in unserem Beruf. Sehr schade!
Also ich kenne mehrere Biobetriebe, die gar nicht so Bio-überzeugt sind, machen es aber nur wegen Subventionsoptimierung. Dadurch kann ich dieses Handeln von so manchem Biolandwirt verstehen. :lol:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon LUV4.0 » Sa Okt 28, 2023 7:54

Wer des Geldes wegen Bio macht bleibt in der Regel nicht lange Bio.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Fr Nov 03, 2023 13:26

Grad war ein Kumpel da: BMI Lieferant, doppelt soviel Milchmenge wie wir - der bekommt gegenüber uns 11 Cent weniger.
Das ist ein echter europäischer Zukunftsbetrieb und in Bayern sowieso.

Wir haben dann mal für seine Milchprod. bei LfL Bayern DB berechnet und dann für unsere und da ergab sich für uns ein 17 % höhere DB/direktkostenfreie Leistung.

Und wo hat die BMI ihr Geld verbraten ? Im von DWEWT so hoch gelobten Osten mit den stalinistischen Flächenstrukturen, wo sie zu blöd und zu faul zum Melken sind. Päng. :lol:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Di Jan 02, 2024 18:40

Gerade in den Nachrichten gehört. In der Prignitz (nordwestliches Brandenburg) haben im letzten Jahr 7 Milchviehbetriebe mit durchschnittlich 400 Milchkühen aufgehört. Der Grund sind schlechte Milchpreise und außerordentlich gestiegene Kosten. Jetzt gibt es in der Region noch 42 Milchviehbetriebe. Weitere Betriebe werden in diesem Jahr ihre Tore schließen. Im Schweinebereich werden in den nächsten zwei Jahren ca. 25% der Betriebe auslaufen. Die Gründe sind ähnlich wie bei der MIlch. In beiden Bereichen wurde zusätzlich auf die nicht vorhandenen Arbeitskräfte hingewiesen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Isarland » Di Jan 02, 2024 18:53

Aber die Großbetriebe sind uns Frettern überlegen. :roll:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Di Jan 02, 2024 19:31

Hattest du nicht geschrieben, dass die heftig gestiegenen Personalkosten auch euch zum Umdenken veranlasst hatten? Wer nur mit Fremdarbeitskräften in der Milchproduktion arbeiten muss, der wird wohl eher an seine ökonomischen Grenzen kommen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Isarland » Di Jan 02, 2024 22:32

DWEWT hat geschrieben:Hattest du nicht geschrieben, dass die heftig gestiegenen Personalkosten auch euch zum Umdenken veranlasst hatten? Wer nur mit Fremdarbeitskräften in der Milchproduktion arbeiten muss, der wird wohl eher an seine ökonomischen Grenzen kommen.

Wir sind in der D-Vermarktung, nicht in der Milchproduktion an die ökonomischen Grenzen gestossen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Mi Jan 03, 2024 0:50

Auch ALDI war mal ein Tante-Emma-Laden und wenn es keine Tante-Emma-Läden mehr gibt, dann entstehen auch keine ALDI´s mehr.

Erinnern wir uns: Pflanzelt, Fliegl, ROPA, Hundegger oder Stehr; das waren alles mal Bastelbuden zu Zeiten wo Mengele, Hanomag, Unsinn usw. angesagte Hersteller waren.

Merksatz 1: Kleine werden große und Große sterben weg. Das ist der Lauf der Zeit
Merksatz 2: Als Unternehmer darf man alles, nur nie Aufgeben ( es liegt dann in der Natur der Dinge und der Zeit, dass man mal groß und bedeutend wird; irgendwann )
Merksatz 3: In dem Moment wo man erpreßbar ist, ist alles weg

Und so sind wir wieder bei EX-LT-User H.B. und den Bauern von Pennsylvania: 60-150 Milchkühe im Familenbetrieb ( ab 20 im Nebenerwerb oder als Sparte im Gemischtbetrieb ) sind eine gute Größe.
Und wer mit 150 Milchkühen nicht genug Geld verdient, sollte über seine Produktionsweise (und die Molkerei) nachdenken. Wer 150 Kühe und sehr gut verdient,
sollte drüber nachdenken nicht mit 300 Kühen das Doppelte zu verdienen, sondern über passives Einkommen nachdenken.

Und wenn man finanziell in der Scheisse steckt, muss man seinen Betrieb auch mal um 1/3 oder die Hälfte reduzieren.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Mi Jan 03, 2024 6:03

T5060 hat geschrieben:
Merksatz 1: Kleine werden große und Große sterben weg. Das ist der Lauf der Zeit
Merksatz 2: Als Unternehmer darf man alles, nur nie Aufgeben ( es liegt dann in der Natur der Dinge und der Zeit, dass man mal groß und bedeutend wird; irgendwann )
Merksatz 3: In dem Moment wo man erpreßbar ist, ist alles weg


Ich gehe mal davon aus, dass dein Oberstübchen noch im Tiefschlaf war, als du den Text verfasst hattest.
Länst nicht alle Kleinen haben das Potenzial groß zu werden. Äußere Umstände, mangelndes Managementpotenzial oder fehlende finanzielle Mittel, sind da bekannte Bremsklötze.
Aufgeben muss man in der Landwirtschaft spätestens, wenn das Vermögen in Gefahr gerät aufgelöst zu werden. Das ist allerdings ein schleichender Prozess und viele werden sich dieses Risikos erst bewusst, wenn sie schon tief drin stecken.
Die meisten ldw. Erzeuger sind über den Abfluss ihrer Produkte erpressbar. Verzögerte Abnahme von Schlachtschweinen oder Geflügel, macht einen Produktionsdurchgang dann verlustreich. Von der Milch will ich hier gar nichts schreiben.
Manchem Betrieb gelingt es, ohne produktionstechnisches Größenwachstum die Existenz sichern zu können. Das bedarf allerdings i.d.R. einer umfassenden Marktanalyse und einer flexibelen Orientierung an den Verbraucherwünschen. Beides Faktoren, mit denen Landwirte natürlich auch täglich umgehen. :wink:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Mi Jan 03, 2024 6:07

Isarland hat geschrieben:Wir sind in der D-Vermarktung, nicht in der Milchproduktion an die ökonomischen Grenzen gestossen.


In beiden Fällen wird es aber wohl um die Personalkosten bzw. um die Arbeitserledigungskosten gehen.
Zumindest in den ostdeutschen Betrieben ist dieser Kostenfaktor und die Verfügbarkeit von Personal entscheidend. Da wo jede Stunde bezahlt werden muss, muss auch anders gerechnet werden als in "Familienbetrieben". Wobei Familienbetrieb definiert ist als ldw. Betrieb mit einer Arbeitserledigung durch Fam.-Arb.-Kräften.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Isarland » Mi Jan 03, 2024 8:19

DWEWT hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Wir sind in der D-Vermarktung, nicht in der Milchproduktion an die ökonomischen Grenzen gestossen.


In beiden Fällen wird es aber wohl um die Personalkosten bzw. um die Arbeitserledigungskosten gehen.


Wieder NEIN. Nicht einmal für 25€ die Std.war Personal zu bekommen, ausser H IV Empfänger, die den Lohn "schwarz" wollten.
Wir haben jetzt für guten Lohn zwei Hausfrauen, die einen Teilzeitjob haben, und Mi. u. Sa. selbständig für den Hofladen produzieren.
Die machen das Top, und wir haben mehr Kunden, als jemals zuvor im Hofladen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jan 03, 2024 8:37

Es gibt keine verbindliche Definition für Familienbetrieb. Gebräuchlich für die Landwirtschaft ist, dass mind. 50% der AK zur Familie gehören. Nach der Definition fallen hier die allermeisten Betriebe, inkl. meiner Wenigkeit raus.
Und wie Isarland schreibt, ist es auch hier ein Problem. Nicht der Lohn als solches ist der Knackpunkt, sondern generell qualifiziertes und motiviertes Personal zu bekommen. Deswegen hat bei uns auch die Automatisierung in den letzten zwei Jahren so einen Zulauf in der Milchviehhaltung, von der Brunsterkennung bis zum Fütterungsroboter. Teils kombiniert mit Bestandsverkleinerung.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Mi Jan 03, 2024 22:28

Karl Popper hat mal sinngemäß gesagt: Es gibt keinen Personalmangel. Es gibt nur unzureichende Entlohnungen!
Das Problem der Landwirtschaft liegt darin begründet, dass bei für Mitarbeiter lukrativen Entlohnungen, deren Wertschöpfung in der Landwirtschaft nicht ausreichend ist. Somit sind Lohnzahlungen schon automatisch gedeckelt. Wenn man sich dann noch die Arbeitszeiten anschaut, wird wohl klar, warum kaum noch Fremdarbeitskräfte gefunden werden können. Dieses Problem haben allerdings auch andere Branchen.
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