T5060 hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben: In nicht Corona Zeit haben wir oft gleich zwei Schülerpraktikanten am Hof, vier Wochen lang.

Klar brauchst du die, weil wenn der Chef ne Eschenholzallergie hat und irgendjemand muss das ja essen, was sich bei dir im Laden nicht verkauft.

Ein Kollege und ich, wir nehmen immer die Praktikanten von Bio-Höfen in Asyl.
Die bekommen dann erst mal gute Vollmilch und viel Wurst, damit die wieder zu sich kommen.

Ist ja gut, dass man dich nicht für geistig zurechnungsfähig nimmt.

langholzbauer hat geschrieben:Das halte ich für ein Gerücht!
In meinem kleinen Betrieb bin ich der Chef.
Und da nützt den anderen die beste Rethorik nichts.

Du hast meine Frage nicht beantwortet!
Wenn du so vorgehen willst, wird das wohl ein einmaliges Ereignis bleiben. Aber vielleicht erwarten die Landwirtschaftsfremden genau dieses Verhalten und bleiben deshalb fern. Es gibt Gründe warum viele, die mit Landwirtschaft nichts am Hut haben, kein Interesse an einem Ausgleich haben. Deine Äußerung ist ein gutes Beispiel dafür!

Mit lustlosen Praktikanten, die gezwungenermaßen ein Schulpraktikum machen müssen, ist das natürlich so eine Sache. Ich hatte selbst schon mal einen Schulpraktikanten bzgl. Programmierung, der dachte, der Tag würde nur aus Computerspiele zocken bestehen. Vielleicht lag's ja auch an mir
In der mechanischen und elektrischen Werkstatt hatten wir allerdings auch schon einige engagierte Praktikanten.

Bei uns im Dorf plant ein landwirtschaftlicher Betrieb zukünftig wohl so einiges an "Bauernhof-Pädagogik". Mal sehen, was da so die nächste Zeit passiert. Ich kenne hier auch einige Betriebe, die auf Nachfrage gerne Führungen für Schulklassen anbieten. Also am Engagement der Landwirte und ihren Familien scheint es nicht zu liegen, daß das Volk sich von der realen Landwirtschaft immer weiter entfernt. Nun sind wir aber noch recht ländlich geprägt. Hier gibts in jedem Außendorf noch je eine Hand voll Betriebe. Dadurch hat man ja auch ab und zu noch Bauernkindern als Schulkameraden. Und ich und meine Mitschüler fanden die Kindergeburtstage auf Bäuernhöfen immer Klasse. Platz und Gebäude ohne Ende zum Rumtoben und Rumtollen, reich gedeckte Kuchentafel, was will man mehr ? Da ist so ein nachmittag ratzfatz rum und man muß wieder nach Hause.
Für Städter gibt es aber schlicht keine Berührungspunkte mehr mit der Landwirtschaft. Vielleicht noch den Wochenmarkt, aber sonst halt nur die Ausflüge aufs Land in der Freizeit und da stört der Landwirt eher.

Nun DWEWT.
Ich schrieb extra " mit laufen" weil ich meinte, dass sie den Alltag eines Betriebes erleben und erklärt bekommen sollen.
Dabei braucht mich niemand an die Wand zu diskutieren.
Es hat auch schon manchem Praktiker recht gut getan, wenn er mal erklären sollte wie und warum er etwas tut.

Wie gut Frau Schulze das kann, hat sie ja vor einem Jahr den Bauern gezeigt, als sie fluchtartig die Bühne verließ.

langholzbauer hat geschrieben:
Es hat auch schon manchem Praktiker recht gut getan, wenn er mal erklären sollte wie und warum er etwas tut.

Vollste Zustimmung!

Isarland hat geschrieben:Ein Kollege und ich, wir nehmen immer die Praktikanten von Bio-Höfen in Asyl.
Die bekommen dann erst mal gute Vollmilch und viel Wurst, damit die wieder zu sich kommen.

Hallo,
das erinnert mich an den Bioland Gärtner in Reutlingen, der damals sagte: "Vegetarier stell ich nicht mehr ein die haben nix auf der Pfanne"
also keine Kraft.
Gruss Christian

Englberger hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Ein Kollege und ich, wir nehmen immer die Praktikanten von Bio-Höfen in Asyl.
Die bekommen dann erst mal gute Vollmilch und viel Wurst, damit die wieder zu sich kommen.

Hallo,
das erinnert mich an den Bioland Gärtner in Reutlingen, der damals sagte: "Vegetarier stell ich nicht mehr ein die haben nix auf der Pfanne"
also keine Kraft.
Gruss Christian

Das habe ich nicht geschrieben. Dieser Satz stammt von dem Schwätzer mit dem blauen Traktor.

Isarland hat geschrieben:

Englberger hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Ein Kollege und ich, wir nehmen immer die Praktikanten von Bio-Höfen in Asyl.
Die bekommen dann erst mal gute Vollmilch und viel Wurst, damit die wieder zu sich kommen.

Hallo,
das erinnert mich an den Bioland Gärtner in Reutlingen, der damals sagte: "Vegetarier stell ich nicht mehr ein die haben nix auf der Pfanne"
also keine Kraft.
Gruss Christian

Das habe ich nicht geschrieben. Dieser Satz stammt von dem Schwätzer mit dem blauen Traktor.

Was der Labbersack aus dem Überflutungsgebiet mal wieder alles glaubt zu wissen.....

Und Dement bist auch noch. scroll mal weiter rauf. Dich habe ich durchschaut.....weniger Charakter, wie schwarz unter dem Fingernagel.

Isarland hat geschrieben:Und Dement bist auch noch. scroll mal weiter rauf. Dich habe ich durchschaut.....weniger Charakter, wie schwarz unter dem Fingernagel.

Der Labberonkel aus dem Überflutungsgebiet fängt hier an Leute in den Dreck zu reden und unterstellt seinen "Opfern" dann noch mangelnden Charakter.
Wer so mies drauf ist, bei dem muss das Schwarzgeldgeschäft zu Weihnachten grottenschlecht gelaufen sein
(Sry.. wir sind schlimm, ich weis)

T5060 hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Und Dement bist auch noch. scroll mal weiter rauf. Dich habe ich durchschaut.....weniger Charakter, wie schwarz unter dem Fingernagel.

Der Labberonkel aus dem Überflutungsgebiet fängt hier an Leute in den Dreck zu reden und unterstellt seinen "Opfern" dann noch mangelnden Charakter.
Wer so mies drauf ist, bei dem muss das Schwarzgeldgeschäft zu Weihnachten grottenschlecht gelaufen sein
(Sry.. wir sind schlimm, ich weis)

Einen eigenen geschriebenen Beitrag abstreiten und anderen unterjubeln, zeugt von "edlem Charakter".

Isarland hat geschrieben:Einen eigenen geschriebenen Beitrag abstreiten und anderen unterjubeln, zeugt von "edlem Charakter".

Du meinst ich könnte sofort "direktvermarktender Biobauer" werden ?

Um mal zum Thema zurück zukommen.......

https://www.agrarheute.com/management/b ... oht-576614

Allein des Ende von Glyphosat und Auswüchse des niedersächsischen weg bringen und teilweises rotes Gebiet mich an die grenze der Wirtschaftlichkeit im ackerbau........

Prof. Schmitz äußert sich wenigstens mal dazu, wo bleiben all die anderen Argrarökonomen?
Ob die Weltenretter überhaupt in der Lage sind solche Zusammenhänge zu verstehen

böser wolf hat geschrieben:Allein des Ende von Glyphosa

Hallo,
an dieses Ende glaub ich nicht;Europa ist mehr als einige politiker die den Ökolos nach dem Maul reden.
9von 10 wissenschaftlichen Instituten weltweit sehen da kein Problem. Ich war länger bio als konvi, aber was vernünftig ist muss auch so bleiben.
Wenn hier in F Glypho verboten wird gibts nen Aufstand, und das zu recht. Dann kriegen wir eine rechte Präsidentin, und das will keiner in EU.
Gruss Christian.
P.S. hier spielt die Meinung der Landwirtschaft noch eine Rolle.