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Dreiseitenkipper Empfehlung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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575 Beiträge • Seite 12 von 39 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 ... 39
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Sönke Carstens » Do Jul 21, 2022 22:31

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Da ist es dann noch aber egal ob die Betonplatte 20 oder 60cm hat !

Ich habe nichts anderes behauptet.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Fr Jul 22, 2022 8:17

Wo bekommt man eine "Blechbüchse" für 30€/to?
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Homer S » Fr Jul 22, 2022 9:48

Bei den Silo war es damals so: Der Verkäfer meinte damals Höhe kostet Geld, Durchmesser kostet Platz. Wir mussten aber Hoch bauen da wir wenig Platz hatten.
Grundsätzlich kann ich sagen dass das reine Silo "fast nix" kostete, der Preistreiber waren Dach, fest verbaute Belüftung, Entleertechnik, Fundament, Laufsteg und Anschluss an die bereits bestehende Anlage.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Fr Jul 22, 2022 12:10

Homer S hat geschrieben:Bei den Silo war es damals so: Der Verkäfer meinte damals Höhe kostet Geld, Durchmesser kostet Platz. Wir mussten aber Hoch bauen da wir wenig Platz hatten.
Grundsätzlich kann ich sagen dass das reine Silo "fast nix" kostete, der Preistreiber waren Dach, fest verbaute Belüftung, Entleertechnik, Fundament, Laufsteg und Anschluss an die bereits bestehende Anlage.

Ja das ist auch meine Erfahrung. Für 30€/to bekommt man evtl. ein riesiges Innensilo, was ja i.d.R. auch nicht Praxis ist (meist sind das ja eher Lückenfüller in irgendwelchen Ecken, Lösungen für Altgebäudenutzug oder man baut gleich ein Außensilo)
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Alla gut » Fr Jul 22, 2022 16:03

Was bringt das schönste Silo wenn die Befülltechnik zu schwach ist ?

Überall irgendwie das gleiche heutzutage mit den Kippern .
Egal ob Silomais , Getreide oder Hackschnitzel ,wenn da der Hacker kommt mit 500 PS oder mehr . :)
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon DWEWT » Fr Jul 22, 2022 16:33

Ich habe den Gedanken, dass die Kipper gleich nach den Schleppern in der Reihenfolge der emotionalen Irrationalitäten im Landechnikbereich kommen. Nehmt ihr diese Technik nachts mit ins Bett? :lol:
Wäre ich nicht Atheist, würde ich sagen: Mein Gott! Der Markt ist voll von gebrauchten Kippern, obwohl die meisten Aufgabebetriebe ihren Lieblingsschlepper und natürlich auch ihren Lieblingskipper behalten. Wozu auch immer?
Wenn man sich hier die Beiträge anschaut, dann drängt sich einem der Gedanke auf, dass alle Betrieben sich järhlich mit dem Transport von vielen hundert Tonnen Getreide beschäftigen müssen. Ist aber nicht der Fall! Das liegt auch nicht an geringen ha-Erträgen, sondern an fehlender Fläche! In Bayern ist der durchschnittliche Betrieb 35ha groß und im Rest der Republik bringt er es auf 57ha! Davon 66% Getreide mit 8t/ha bedeutet 300t Getreide/Jahr. Das sind 23 16t-Kipper. oder die doppelte Anzahl 8t-Kipper. Für 23 oder 46 Touren plus Touren aus dem Lager zum Abnehmer, einen solchen Aufwand zu betreiben, ist wirklich typisch deutsche Landwirtschaft! Ach, ich vergaß, die Fahrten müssen ja sämtlich mit mehr als 40km/h verrichtet werden, weil man absolut keine Zeit hat und weil alles andere ja auch nicht mehr Stand der Technik ist. Solange sich Kollegen mit solchen "Problemen" beschäftigen können, wird es der Landwirtschaft wohl echt noch zu gut gehen! Ich bin mal gespannt, weiviele Kipper demnächst auf den Markt kommen, wenn die Berufskollegen, wegen weiter reglementierter N-Düngung, nur noch die Hälfte auf ihren Flächen ernten. Oder wird dann der Kipper nur noch halb gefüllt, weil man ja die Fuder zählt? :lol:
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Alla gut » Fr Jul 22, 2022 17:04

DWEWT hat geschrieben:Ich habe den Gedanken, dass die Kipper gleich nach den Schleppern in der Reihenfolge der emotionalen Irrationalitäten im Landechnikbereich kommen. Nehmt ihr diese Technik nachts mit ins Bett? :lol:
Wäre ich nicht Atheist, würde ich sagen: Mein Gott! Der Markt ist voll von gebrauchten Kippern, obwohl die meisten Aufgabebetriebe ihren Lieblingsschlepper und natürlich auch ihren Lieblingskipper behalten. Wozu auch immer?
Wenn man sich hier die Beiträge anschaut, dann drängt sich einem der Gedanke auf, dass alle Betrieben sich järhlich mit dem Transport von vielen hundert Tonnen Getreide beschäftigen müssen. Ist aber nicht der Fall! Das liegt auch nicht an geringen ha-Erträgen, sondern an fehlender Fläche! In Bayern ist der durchschnittliche Betrieb 35ha groß und im Rest der Republik bringt er es auf 57ha! Davon 66% Getreide mit 8t/ha bedeutet 300t Getreide/Jahr. Das sind 23 16t-Kipper. oder die doppelte Anzahl 8t-Kipper. Für 23 oder 46 Touren plus Touren aus dem Lager zum Abnehmer, einen solchen Aufwand zu betreiben, ist wirklich typisch deutsche Landwirtschaft! Ach, ich vergaß, die Fahrten müssen ja sämtlich mit mehr als 40km/h verrichtet werden, weil man absolut keine Zeit hat und weil alles andere ja auch nicht mehr Stand der Technik ist. Solange sich Kollegen mit solchen "Problemen" beschäftigen können, wird es der Landwirtschaft wohl echt noch zu gut gehen! Ich bin mal gespannt, weiviele Kipper demnächst auf den Markt kommen, wenn die Berufskollegen, wegen weiter reglementierter N-Düngung, nur noch die Hälfte auf ihren Flächen ernten. Oder wird dann der Kipper nur noch halb gefüllt, weil man ja die Fuder zählt? :lol:


Das ist sowas von egal wenn der deutsche Landwirt sein Geld auf diese Art investiert .
Egal wie groß oder klein der Betrieb ist .
Irgendwie haben alle was davon wenn die Landwirtschaft mit modernen leistungsfähigen Maschinen ausgestattet ist .
Wenn man da schaut auf welche Art da andere Bürger zum Teil ihr Geld zum Fenster raus werfen .
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon T5060 » Fr Jul 22, 2022 17:16

Sry .... mir haben halt Tonnen vom Hektar, die müssen abgefahren und eingelagert werden. Die Mengen sind um den Faktor 3 - 5 größer als bei dir und etwa 50 € die Tonne teurer.
Mit 5,7 to Kippern kommen heute auch nicht mehr viele MD klar, die haben schon 10 to im Tank oder so.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon DWEWT » Fr Jul 22, 2022 17:16

Alla gut hat geschrieben:
Das ist sowas von egal wenn der deutsche Landwirt sein Geld auf diese Art investiert .
Egal wie groß oder klein der Betrieb ist .
Irgendwie haben alle was davon wenn die Landwirtschaft mit modernen leistungsfähigen Maschinen ausgestattet ist .
Wenn man da schaut auf welche Art da andere Bürger zum Teil ihr Geld zum Fenster raus werfen .


Eine Investition ist ein Gechäft mit einem angesteuerten positiven Ergebnis! Benötige ich da eine Technik, die länger als eine Generation hält, wenn ich gar nicht weiß, ob es meinen Betrieb dann noch gibt? Oder ist es der "horrende" Wiederverkaufswert, der das Geld sprudeln lässt?
Landwirte sind Bürger mit einem wirtschaftlichen Interesse und einer ökonomischen Grundausrichtung! Mich entsetzt jetzt doch etwas, dass die deutsche Landwirtschaft nicht nur gegen den Welthunger anarbeiten muss, sondern auch noch für den Erhalt der Landtechnikindustrie verantwortlich ist.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon DWEWT » Fr Jul 22, 2022 17:21

T5060 hat geschrieben:Sry .... mir haben halt Tonnen vom Hektar, die müssen abgefahren und eingelagert werden. Die Mengen sind um den Faktor 3 - 5 größer als bei dir und etwa 50 € die Tonne teurer.
Mit 5,7 to Kippern kommen heute auch nicht mehr viele MD klar, die haben schon 10 to im Tank oder so.


Auch 2 "Tonnen" vom ha ist schon Plural! Würdest du wirklich das 3- bis 5-fache vom ha ernten, würde ich dir, ob der Leistung von 15 bis 30t/ha (Getreide) Respekt zollen. Wenn allerdings jemand ein Panell vergisst und sich damit in gesundheitlich Gefahr bringt, dann steht das kaum für eine Strategiepotenzial, das ackerbaulich solche Ernten möglich erscheinen lässt. :lol:
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Fr Jul 22, 2022 17:25

DWEWT hat geschrieben:Ich habe den Gedanken, dass die Kipper gleich nach den Schleppern in der Reihenfolge der emotionalen Irrationalitäten im Landechnikbereich kommen. Nehmt ihr diese Technik nachts mit ins Bett? :lol:
Wäre ich nicht Atheist, würde ich sagen: Mein Gott! Der Markt ist voll von gebrauchten Kippern, obwohl die meisten Aufgabebetriebe ihren Lieblingsschlepper und natürlich auch ihren Lieblingskipper behalten. Wozu auch immer?
Wenn man sich hier die Beiträge anschaut, dann drängt sich einem der Gedanke auf, dass alle Betrieben sich järhlich mit dem Transport von vielen hundert Tonnen Getreide beschäftigen müssen. Ist aber nicht der Fall! Das liegt auch nicht an geringen ha-Erträgen, sondern an fehlender Fläche! In Bayern ist der durchschnittliche Betrieb 35ha groß und im Rest der Republik bringt er es auf 57ha! Davon 66% Getreide mit 8t/ha bedeutet 300t Getreide/Jahr. Das sind 23 16t-Kipper. oder die doppelte Anzahl 8t-Kipper. Für 23 oder 46 Touren plus Touren aus dem Lager zum Abnehmer, einen solchen Aufwand zu betreiben, ist wirklich typisch deutsche Landwirtschaft! Ach, ich vergaß, die Fahrten müssen ja sämtlich mit mehr als 40km/h verrichtet werden, weil man absolut keine Zeit hat und weil alles andere ja auch nicht mehr Stand der Technik ist. Solange sich Kollegen mit solchen "Problemen" beschäftigen können, wird es der Landwirtschaft wohl echt noch zu gut gehen! Ich bin mal gespannt, weiviele Kipper demnächst auf den Markt kommen, wenn die Berufskollegen, wegen weiter reglementierter N-Düngung, nur noch die Hälfte auf ihren Flächen ernten. Oder wird dann der Kipper nur noch halb gefüllt, weil man ja die Fuder zählt? :lol:

Du hast schon irgendwo recht.
Gebrauchte Kipper sind aber mittlerweile wirklich zu teuer. Wenn die für 15 Jahre alte Kipper immer noch 3/4 des Neupreises wollen, läuft etwas schief. Dann doch lieber günstige Polenkipper (ich habe selbst 2).
Und ja, einen vernünftigen Kipper benötigt jeder Betrieb. Genau das war die Frage vom Fragesteller. Verstehe echt die Aufmachung hier nicht.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon 240236 » Fr Jul 22, 2022 18:39

Wastl: Da merkt man einfach, daß sich einer sein Rittergut raushängen lässt.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Alla gut » Fr Jul 22, 2022 19:04

DWEWT hat geschrieben:
Alla gut hat geschrieben:
Das ist sowas von egal wenn der deutsche Landwirt sein Geld auf diese Art investiert .
Egal wie groß oder klein der Betrieb ist .
Irgendwie haben alle was davon wenn die Landwirtschaft mit modernen leistungsfähigen Maschinen ausgestattet ist .
Wenn man da schaut auf welche Art da andere Bürger zum Teil ihr Geld zum Fenster raus werfen .


Eine Investition ist ein Gechäft mit einem angesteuerten positiven Ergebnis! Benötige ich da eine Technik, die länger als eine Generation hält, wenn ich gar nicht weiß, ob es meinen Betrieb dann noch gibt? Oder ist es der "horrende" Wiederverkaufswert, der das Geld sprudeln lässt?
Landwirte sind Bürger mit einem wirtschaftlichen Interesse und einer ökonomischen Grundausrichtung! Mich entsetzt jetzt doch etwas, dass die deutsche Landwirtschaft nicht nur gegen den Welthunger anarbeiten muss, sondern auch noch für den Erhalt der Landtechnikindustrie verantwortlich ist.


Na für kommende Generationen hast du nix übrig .
Aber egal ,du kannst den noch guten Kipper ja dann verkaufen wenn du in Rente gehst .
Von dem Geld kannst du dann nach Thailand fliegen und das Geld verf......!
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon 240236 » Fr Jul 22, 2022 19:26

Alla gut: Nein, die Stiftung kann doch auch einen guten Kipper brauchen, oder sollen die dann das Getreide mit dem Überladewagen heimbringen :lol:
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon DWEWT » Fr Jul 22, 2022 19:48

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Sry .... mir haben halt Tonnen vom Hektar, die müssen abgefahren und eingelagert werden. Die Mengen sind um den Faktor 3 - 5 größer als bei dir und etwa 50 € die Tonne teurer.
Mit 5,7 to Kippern kommen heute auch nicht mehr viele MD klar, die haben schon 10 to im Tank oder so.


Auch 2 "Tonnen" vom ha ist schon Plural! Würdest du wirklich das 3- bis 5-fache vom ha ernten, würde ich dir, ob der Leistung von 15 bis 30t/ha (Getreide) Respekt zollen. Wenn allerdings jemand ein Panell vergisst und sich damit in gesundheitlich Gefahr bringt, dann steht das kaum für ein Strategiepotenzial, das ackerbaulich solche Ernten möglich erscheinen lässt. :lol:
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